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Shisha, Wasserpfeife

Begonnen von admin, März 24, 2012, 15:31:03 NACHMITTAGS

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admin




PS: weitere Artikel dazu im Forum unter ......


Krebserregend

Ã,,rzte warnen vor Gesundheitsrisiko beim Wasserpfeifen-Rauchen

22. März 2012 15:36

    Wasserpfeife rauchen ist bei Jugendlichen "in". Die gesundheitlichen Gefahren werden unterschätzt, sagen Experten.

Hohe Konzentration von Schwermetallen wie Chrom, Nickel und Arsen würden ebenso unterschätzt wie Nikotin und "krebserregende Aromastoffe"


Salzburg - Das unter Jugendlichen moderne und "angesagte" Rauchen von Wasserpfeifen werde krass unterschätzt. Davor warnte die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde am Donnerstag in einer Aussendung. "Die Wasserpfeife ist alles andere als ein harmloses Genussmittel", sagte Sprecherin Claudia Fabisch vom Klinikum Graz. "Dem Wasserpfeifen-Tabak werden Aromen von Früchten sowie Feuchthaltemittel beigefügt. Mit diesen angenehmen Düften, die das Tabakaroma überdecken sollen, atmen Kinder und Jugendliche aber auch Nikotin, Teer, Kohlenmonoxid und Schwermetalle ein."

............... http://derstandard.at/1332323536878/Krebserregend-Aerzte-warnen-vor-Gesundheitsrisiko-beim-Wasserpfeifen-Rauchen


Daher noch mehr (anonyme) ANZEIGEN durch couragierte Bürger in Österreich, laut

http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351

admin



Zoll Dortmund hat „Shisha-Cafés“ mit Wasserpfeifen im Visier

Derwesten.de

„Shihas“ auf der Spur: Dem Rauchen orientalischer Wasserpfeifen hat Dortmunds Zoll den Kampf angesagt.

http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/zoll-dortmund-hat-shisha-cafes-mit-wasserpfeifen-im-visier-id6505571.html





Daher noch mehr (anonyme) ANZEIGEN durch couragierte Bürger in Österreich, laut

http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351

Gesunde Luft




Rauchen aus der Wasserpfeife

Shisha: Ein gefährlicher Trend?

19. März 2013 | 06:30 Uhr | Von Mardiya Secilmis

Wurzeln im Orient: Auch in Rendsburg erfreut sich die Shisha wachsender Beliebtheit.


Auswahl unter verschiedenen Geschmacksrichtungen. Unklarheit über die Altersgrenze.

Rendsburg. Auch in Rendsburg hat sich bereits seit gewisser Zeit ein neuer Trend etabliert: Das Rauchen der Shisha, auch bekannt als türkische oder arabische Wasserpfeife. Freunde, meistens Jungs, aber auch Mädchen, treffen sich in Bars oder Cafés zum Chillen, um in den "Genuss" dieses Wasserpfeifentabaks zu kommen.

Die Wasserpfeife besteht aus einem Wassergefäß ("Bowl"), einer Rauchsäule mit Schlauch und schließlich einem Kopf, in den der Tabak gelegt wird. Der Rauch, der im Vergleich zu Zigarettenrauch als kühler und dadurch angenehmer empfunden wird, ist oft aromatisiert. Geschmacksrichtungen wie Doppelapfel, Kirsche, Karamell oder Cola erfreuen sich hierzulande großer Beliebtheit. Doch gleichzeitig birgt er durch seine Zusatzstoffe angeblich auch mehr Gefahren als normaler Tabak. So soll eine Stunde Shisha 100 Zigaretten entsprechen. Doch genaue Forschungsergebnisse über die Schädlichkeit des Wasserpfeifenkonsums gibt es noch nicht. Demnach spekuliert man immer noch darüber, ob das Shisha-Rauchen bereits ab 16 Jahren erlaubt oder als ganz normaler Tabakkonsum für 18-Jährige gesehen werden soll.

Mika Stief hatte beim Beschaffen seiner Shisha jedenfalls nie irgendwelche Probleme: "Ich habe meine Shisha und meinen Tabak immer bekommen, da es offenbar ungeklärt ist, ob es ab 18 erlaubt ist oder nicht." Der mittlerweile 17-Jährige aus Büdelsdorf hat bereits vor ungefähr zwei Jahren damit angefangen. "Als es noch nicht 'in' war, habe ich es bei einem Freund gesehen. Ich finde es nicht so schädlich wie Zigaretten, da es ja eigentlich nur Wasserdampf ist." Und was reizt ihn so sehr? "Den Geschmack finde ich toll. Im Sommer habe ich das öfters gemacht, aber jetzt vielleicht einmal im Monat, wenn Freunde kommen. Meine Eltern wissen natürlich davon, da ich zu Hause rauche und mein Vater raucht manchmal sogar mit."

Da der Trend seine Wurzeln im Orient hat, liegt es nahe, dass hierzulande Deutsche mit Migrationshintergründen zum "Shishan" neigen.
So wie ......... http://www.shz.de/nachrichten/lokales/landeszeitung/artikeldetails/artikel/shisha-ein-gefaehrlicher-trend.html

Gesunde Luft




Allgemeine Zeitung Mainz vom 29.05.2013
Mainz als erste Stadt rauchfrei?
Von Lena Hoppenstaedt

ZIGARETTENKONSUM Uni-Mediziner fordert Automatenverbot / Teenager stark gefährdet

Die rot-grüne Regierungskoalition in Rheinland-Pfalz kann sich „mittelfristig“ vorstellen, Zigarettenautomaten aus Jugendschutzgründen zu verbieten. Aktuell sei die Abschaffung der Automaten aber nicht umsetzbar, betonten Kathrin Anklam-Trapp (SPD) und Rahim Schmidt (Grüne) am Dienstag in der Unimedizin Mainz.
Die Automaten-Diskussion hatte das Vorstandsmitglied der Stiftung Mainzer Herz, Prof. Thomas Münzel, angestoßen. Die Stiftung veranstaltete zum dritten Mal eine „Kinderakademie Gesundheit“, bei der Schulklassen gesundheitlich aufgeklärt werden. Zum Thema Rauchen waren dieses Mal auch Vertreter der Landtagsfraktionen eingeladen. Dabei erklärte auch Bettina Dickes (CDU), sie persönlich sei für ein Automaten-Verbot. Die Meinungsbildung in ihrer Fraktion sei aber noch im Gange.
„05-Stadion rauchfrei“

Münzel fordert neben dem Verbot der Zigarettenautomaten und einer Erhöhung der Tabaksteuer ein Rauchverbot auf öffentlichen Plätzen sowie ein komplett rauchfreies Fußball-Stadion in Mainz. Münzel: „Ich könnte mir Mainz als erste rauchfreie Stadt Deutschlands vorstellen.“

Zwar vermeldet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) rückläufige Zahlen jugendlicher Raucher: Demnach griffen 2011 11,7 Prozent aller 12- bis 17-Jährigen zumindest gelegentlich zur Zigarette. Das sei der niedrigste Wert seit Beginn der Aufzeichnungen 1979. Für Münzel bleibt es aber ein gravierendes Problem, dass bereits Kinder und Jugendliche rauchen: „Laut Befragung unserer Kinderakademie haben mehr als 50 Prozent der 12 bis 14-jährigen schon einmal geraucht.“

Münzel verweist darauf, dass immer noch 100 000 Menschen in Deutschland in Folge des Nikotins stürben. Weltweit gebe es in keinem anderen Land mehr Zigarettenautomaten. Zwar kann man am Automaten nur mit einer gültigen EC-Karte Zigaretten ziehen. Dies aber ist laut Münzel eine Hürde, die Jugendliche leicht mit der Karte der Eltern oder der älteren Geschwister überwinden. „Der Großteil der Kinder holt sich die Zigaretten an den Automaten.“

Zugleich warnt der Professor vor dem Trend zu Wasserpfeifen (arabisch: Shisha) bei Jugendlichen. Laut einer Befragung seiner Stiftung von 12- bis 17-Jährigen an rheinland-pfälzischen „Realschulen plus“ haben 38 Prozent aller Teenager schon einmal Wasserpfeife geraucht.

Shisha gefährlicher Trend

Münzel: „Die Geschmacksstoffe gaukeln einem vor, dass das eine angenehme Sache ist, dabei ist Shisha-Rauch besonders giftig.“ Wer den Rauch einer Wasserpfeife inhaliere, atme 100 Mal so viel Schadstoffe wie bei einer Zigarette ein.