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"Rauchen ist tödlich", steht drauf, aber nicht in Österreich. Warum? Lobbyismus?

Begonnen von admin, März 19, 2012, 22:37:49 NACHMITTAGS

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admin



14 neue Warnungen auf Zigaretten-Packungen

EU-Vorstoss

10.03.2012, 19:09

14 neue Warnungen auf Zigaretten-Packungen (Bild: dpa/Robert Schlesinger)

Foto: dpa/Robert Schlesinger

Rauchen ist ungesund - und wer das bis heute nicht bemerkt hat, soll es nun durch 14 neue und von der EU verordnete Warnhinweise auf Zigaretten- Packungen erfahren. Schon bald werden mit den schwarz- weißen Schriftzügen etwa auch mögliche Gefahren wie Hals- oder Mundkrebs bzw. das Erblinden thematisiert.

http://www.krone.at/Nachrichten/14_neue_Warnungen_auf_Zigaretten-Packungen-EU-Vorstoss-Story-314450


Daher noch mehr (anonyme) ANZEIGEN durch couragierte Bürger in Österreich, laut

http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351

admin


Neuer WHO-Bericht: "Österreichs Frühgeburtenrate ist verheerend"!

Österreich muss sich erst Überblick über sein Frühgeburten-Problem verschaffen, zeigt eine pressetext-Anfrage
bei Gesundheitsminister Alois Stöger: "Die Frühgeburtenrate liegt hierzulande deutlich über dem WHO-Empfehlungen."

Anm.: Dass ja niemand dem RaucherInnenschutzminister "etwas steckt",
z. B.: http://rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=500.msg2772#msg2772


Daher noch mehr (anonyme) ANZEIGEN durch couragierte Bürger in Österreich, laut

http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351

admin




Weltnichtrauchertag 2012


http://www.hauptverband.at/portal27/portal/hvbportal/channel_content/cmsWindow?action=2&p_menuid=73500&p_tabid=2

„Tschick Tausch Börse im Donauzentraum“

Ziel Aktion Angebote Programmablauf

Termin: 21. Mai 2012
Uhrzeit: 13.00 â€" 18.00
Ort: Donauzentrum


Ziel

Seit 1987 findet jedes Jahr am 31. Mai der Welt-Nichtrauchertag statt. Dabei soll auf die gesundheitlichen â€" und damit auch volkswirtschaftlichen â€" Vorteile des Verzichts auf das Rauchen hingewiesen werden. Mit auffälligen Aktionen soll das Bewusstsein für die Vorteile eines rauchfreien Lebens gestärkt werden, Menschen die das Rauchen aufgeben wollen, sollen motiviert und unterstützt werden.
IHS 2008: „Durch eine rauchfreie Gesellschaft ist eine Elimination von Krankheit und Tod in einem Ausmaß möglich, wie es in anderen Gebieten der Prävention nicht annähernd erreichbar wäre.“

Der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger, das österreichweite Rauchertelefon und Sozialversicherungsträger (NÖGKK, WGKK etc.) leisten dazu auch heuer einen sichtbaren und erlebbaren Beitrag:
In Kooperation mit dem Donauzentrum wird im Vorfeld des Welt-Nichtrauchertages durch eine Tschick-Tausch-Börse als medienwirksame Aktion auf die Vorteile des individuellen Verzichts auf das Rauchen hingewiesen.

Aktion

Im Vordergrund der Aktion steht die „Tschick-Tausch-Börse“. Dabei können Zigaretten einzeln oder als gesamte Packung gegen verschiedene Give-aways (Geduldspiele, Stressbälle, Kaugummi oder Zahnputzset) eingetauscht werden.
Zu Grunde liegt die Tatsache, dass JEDE einzelne gerauchte Zigarette schadet, was im Umkehrschluss bedeutet, dass jede NICHT gerauchte Zigarette einen Gewinn für die Gesundheit darstellt. Am Ende des Tages soll eine zentrale Hochrechnung veröffentlicht
werden, wie viel Lebenszeit durch das „Wegwerfen“ - sprich den Verzicht auf Zigaretten - an diesem Tag gewonnen wurde.

Die Themen „(Nicht-)Rauchen“ und „ATMUNG“ werden in Form von Wettbewerben, moderierten Gesprächen und einer Beratungsstation den Besucher/innen der Veranstaltung näher gebracht. Die Besucher/innen und Gäste werden eingeladen sich mit und gegen Gregor Schlierenzauer „Atmungswettbewerben“ zu stellen (Luftballonsaufblasen, Slalom mit Blaseball …). Ein moderiertes Gespräch mit BM Stöger und Stadrätin Wehsely sowie die Verlosung von Preisen runden die Veranstaltung ab.

Zwei Promotorinnen verteilen von 12:00 bis 16:00 Uhr im Donauzentrum Infoflyer zur Aktion und verweisen auf die Aktion und das Gewinnspiel.

Angebote

    Tschick-Tausch-Börse
    Gewinnspiel mit Verlosung
    moderierte Gespräche Promis, Politikern und Experten (BM Stöger, Stadträtin Wehsely, Gregor Schlierenzauer, Tabakentwöhnungsexperten)
    „Wettbewerben“ mit und gegen Schlierenzauer zu Atmen, Luft, Lunge (Luftballonblasen , CO-Messung,...)
    Smokelyzer-Messung und Beratung über Tabakentwöhnungsangebote
    leicht verständlich aufbereitete Informationen zu COPD (Chronisch obstruktive Lungenerkrankung), Rauchertelefon etc. (Broschüren und Infomaterial)


Programmablauf
12:00
Verteilung der Infoflyer (+ Gewinnkarte) im Donauzentrum durch
Promotorinnen

13:00
Beginn der Aktion
Ankündigung durch Moderatorin (Erklärung der Tschick-Tauschbörse),
Interview mit Gregor Schlierenzauer

13:30
Interview mit Gregor Schlierenzauer (genaues Thema noch in Abstimmung)

14:00
Interview „Die 5 wirkungsvollsten Tipps zum Rauchstopp“ (Rauchertelefon)

14:30
Interview „Atemtechniken leicht gemacht“ (Rauchertelefon)

15:00
Interview mit Gregor Schlierenzauer (genaues Thema noch in Abstimmung)
Interview „Wege in die Rauchfreiheit mit dem Rauchertelefon“

15:30
„Entspannungstechniken im Überblick“ (Rauchertelefon)

16:00
„COPD, Raucherhusten und Co“ (Rauchertelefon oder Dr. Winisch WGKK)

16:30
Interviewrunde mit BM für Gesundheit Stöger, Gesundheitsstradträtin Wehsely, GD Stv. Probst, Gregor Schlierenzauer

17:00
Verlosung

18:00
Ende


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admin



„Tschick Tausch Börse im Donauzentraum“

Ziel Aktion Angebote Programmablauf

Termin: 21. Mai 2012
Uhrzeit: 13.00 â€" 18.00
Ort: Donauzentrum


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admin

#4
xaAiZ


Siehe auch vorige Beiträge!

und auch hier: http://www.krebsforum.at/index.php/topic,5909.msg13911.html#msg13911


21.5.12, 1220 Wien, Donauzentrum (siehe vorherige Beiträge)


Diese Alibi-Aktion im Donauzentrum bzw. "Tausch-Aktion" ist ein Witz.
Seit 1.1.2009 (Gesetz gültig seit 1.1.2005) hagelte es dort hunderte Anzeigen, auch gegen die Centerleitung, auch aktuell!

Dortige Trafiken verschenken regelmäßig "Probezigaretten", und "Stöger tauscht dort Tschik gegen Kaugummi".
Und das soll Kinder, Jugendliche, junge Menschen vom Rauchen wegbringen?

Und seit rund einem Jahr gibt es auch im Donauzentrum Tschik-Automaten, wo jeder Volksschüler sich unbeschränkt Tabakdrogen aneignen kann. Zig Anzeigen brachten keine Ã,,nderungen! Diese Meldungen gingen auch an BM. Stöger, MR. Dr. Pietsch, Bundeskanzler, Jugend-/Familienminister, alle Parteien, etc., aber wirkungslos!

Ein Scharlatan, der an Korruption denkt, weshalb Österreich kein Rauchverbot in Lokalen und öffentlichen Gebäuden umsetzt und kontrolliert?

Ein Armutszeugnis, für BM. Stöger und Centerleiter Stoll!

Ein Tabakgesetz, mit zig Fehlern, die der VwGH, VfGH, die UVS, aber auch der OGH schon mehrfach beanstandete.
Aber was schert sich die Eiche, wenn sich die Sau am Stamme reibt!


PS: Selbst dieses schwache Tabakgesetz für den Nichtraucherschutz ist für die Katz.
Denn laut Gesetz ist niemand verantwortlich für Kontrollen!!!



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Gesunde Luft


admin



NÖGKK und Rauchertelefon laden zur "Tschick-Tausch-Börse" ein
Weltnichtrauchertag: Jede nicht gerauchte Zigarette ein Gewinn

St. Pölten (OTS) - Morgendliche Hustenanfälle, gelbe Zähne,
Atemnot - Ihre Raucherkarriere hat bereits sichtbare Spuren
hinterlassen? Der Weltnichtrauchertag am 31. Mai ist die ideale
Gele-genheit, dem Glimmstängel abzuschwören. Der erste Schritt dazu:
Die "Tschick-Tausch-Börse", eine gemeinsame Aktion des
österreichweiten Rauchertelefons und des Haupt-verbandes der
Sozialversicherungsträger. Das Tausch-Angebot: Tschick für mehr
Le-bensqualität. Als Anerkennung warten tolle Give aways, für alle,
die tauschen! Die Aktion findet rund um den Weltnichtrauchertag in
der NÖ Gebietskrankenkasse in Baden, Horn, Pöchlarn, St. Pölten,
Tulln und Zwettl statt.
Mag. Sophie Meingassner, Leiterin des Rauchertelefons: "Jede
einzelne gerauchte Ziga-rette schadet, was im Umkehrschluss bedeutet,
dass jede nicht gerauchte Zigarette ein Gewinn für die Gesundheit
ist. Am Ende der Aktion werden wir eine zentrale Hochrech-nung
machen, wieviel Lebenszeit durch den Zigaretten-Verzicht gewonnen
wurde."
Wer raucht, gefährdet in höchstem Maße seine Gesundheit. Das zeigt
sich ganz deutlich bei der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung
COPD, die immer mehr im Vor-marsch ist. 90 % aller COPD-Betroffenen
sind Raucher/innen bzw. Exraucher/innen. Deshalb gibt es rund um den
Weltnichtrauchertag verstärkt Informationen zu diesem Thema. Denn
viele der Erkrankten wissen gar nicht, dass sie bereits an COPD
leiden. Man unterscheidet vier Stadien:
Stadium 1, die "milde" Form von COPD betrifft fast jede/n Raucher/in
und geht oft nicht einmal mit Husten oder Atemnot einher.
Stadium 2 (mittelgradige COPD) erkennt man an Husten, Auswurf und
Kurzatmigkeit (vor allem bei Belastung) und ist keineswegs "normal".
Die Lungenfunktion liegt oft nur mehr bei 50 - 80 % des Sollwertes.
Bei Stadium 3 und 4 ist die Lungenfunktion spürbar eingeschränkt und
die Lebensqualität leidet deutlich.
Meingassner: "COPD ist nicht heilbar und entstandene Schäden lassen
sich nicht mehr rückgängig machen. Die wichtigste therapeutische
Maßnahme ist ein Rauchstopp." Hilf-reiche Unterstützung bietet das
Rauchertelefon unter der Nummer 0810 810 013. Je nach Wunsch geben
die Expertinnen kurze Informationen oder bieten längerfristige
Be-gleitung an. Zusätzlich gibt es alle Infos rund ums Thema Tabak &
Nikotin. Im Vorjahr wurden insgesamt 3640 Gespräche geführt. Ein
Drittel jener, die mit dem Rauchen aufhören wollten, sind abstinent
geblieben, ein weiteres Drittel hat den Zigarettenkonsum reduziert.
Das Rauchertelefon ist eine Initiative der
Sozialversicherungsträger, der Bundesländer und des
Bundesministeriums für Gesundheit.
DAS RAUCHERTELEFON - 0810 810 013
österreichweit max. Euro 0,10/Min.
Montag bis Freitag 10 Uhr bis 18 Uhr
www.rauchertelefon.at
info@rauchertelefon.at
Hard facts zum Thema Rauchen:
- 1 Zigarette = 8 Minuten weniger Lebenszeit
- 20 Zigaretten pro Tag = 1 Tasse Teer pro Jahr
- 20 Zigaretten pro Tag = 1.400 Euro im Jahr
- 20 bis 40 Zigaretten pro Tag = Aufnahme von radioaktiven Strahlen,
wie bei 250 Röntgenaufnahmen pro Jahr
- 1 Atemzug einer Zigarette = mehr als 4800 einzelne Stoffe
(Kohlenmonoxid, Formaldehyd, Blausäure, etc.) und 70 krebserregende
Stoffe
- 1 Zigarettenstummel kann 40 bis 60 Liter sauberes Grundwasser
verunreinigen
- 1 Zigarettenstummel braucht im Süßwasser 15 Jahre, bis er zerfällt
- In Wien fallen stündlich 99 000 Zigarettenstummel auf

OTS-Originaltext Presseaussendung unter ausschließlicher inhaltlicher Verantwortung des Aussenders.
OTS0049 2012-05-21 09:50 210950 Mai 12 NGK0001 0495


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21.5.12, Donauzentrum - Alibihandlung, denn schon wieder Anzeigen!


Welt-Nichtraucher-Tag: WGKK informiert über Angebote für den Rauch-Stopp
Spektrum reicht von Einzel- über Gruppentherapie bis hin zur stationären Raucherentwöhnung

Wien (OTS) - Jede zweite Raucherin bzw. jeder zweite Raucher
möchte ihr bzw. sein Rauchverhalten ändern und jede bzw. jeder Fünfte
möchte völlig von der Zigarette loskommen. Die Wiener
Gebietskrankenkasse (WGKK) steht Betroffenen mit Rat und Tat zur
Seite.

Wer etwa das persönliche Gespräch und medizinische Hilfe sucht,
kann einen Termin mit einer Raucherberaterin bzw. einem
Raucherberater in einem der vier Gesundheitszentren vereinbaren.
Dabei wird dann die weitere Vorgehensweise (z. B. Einzel- oder
Gruppentherapie) besprochen. Bei Bedarf können auch
psychotherapeutische Angebote, wie bspw. autogenes Training oder eine
Ernährungsberatung, in Anspruch genommen werden. Die Beratung und
(nichtmedikamentöse) Therapie sind kostenlos. Es muss lediglich die
e-card mitgebracht werden.

Darüber hinaus können sich aufhörwillige Raucherinnen und Raucher
im Gesundheitszentrum Wien-Süd im IKAR (Interdisziplinäres
Kompetenzzentrum für Antirauchtherapie) beraten lassen. Bei dem von
der WGKK ins Leben gerufenen Programm führen Ã,,rztinnen und Ã,,rzte der
WGKK die Betroffenen durch eine fachärztliche Untersuchungsserie.
Nach Vorliegen diverser Befunde wird ein maßgeschneidertes
Therapieprogramm (einzeln oder in der Gruppe) zusammengestellt.
WGKK berät auch Betriebe

Für schwer tabakabhängige Menschen, die bereits Folgeerkrankungen
haben, ermöglicht die WGKK eine dreiwöchige stationäre
Rauchertherapie im Grazer Josefhof. Das Programm umfasst dabei drei
Stufen: Erkennen von Ursachen, Erarbeiten von Alternativen und
Vorbereitung für das Leben zu Hause.
Nach Ende des Aufenthalts können die ehemaligen Raucherinnen und
Raucher ein Jahr lang ärztliche Nachbetreuung im Rahmen eines
monatlich stattfindenden Raucher-Jour-fixe in Anspruch nehmen, um das
Rückfallrisiko zu minimieren.

Die WGKK bietet aber nicht nur Einzelpersonen Unterstützung an,
sondern berät auch Betriebe, die sich für das Thema Rauch-Stopp
interessieren. So gibt es etwa Motivationsvorträge zur
Raucherentwöhnung, bei denen u. a. über die Gefahren des Rauchens,
die Entstehung des Suchtverhaltens und die Erstellung einer
Entwöhnstrategie plus deren Vor- und Nachteile gesprochen wird.
Weiters bietet die WGKK in den Unternehmen eine ambulante
Entwöhnungstherapie für Raucherinnen und Raucher an.

Neben all diesen Angeboten gibt es auch kostenlose Broschüren zu
den Tabakentwöhnungsangeboten der WGKK, die in Betrieben,
Ordinationen oder Schulklassen verteilt werden können.
Hier die Kontaktadressen für aufhörwillige Raucherinnen und Raucher:
Raucherberatung in den Gesundheitszentren:

Gesundheitszentrum Wien-Süd
Dr. Dietmar Windisch
1100 Wien, Wienerbergstraße 13
Telefon: +43 1 601 22-2165

Dr. Windisch ist auch die Kontaktperson für IKAR und die
stationäre Raucherentwöhnung.

Gesundheitszentrum Wien-Mariahilf
Dr. Herbert Nell
1060 Wien, Mariahilfer Straße 85-87
Telefon: +43 1 601 22-40696

Gesundheitszentrum Wien-Mitte
Dr.in Waltraud Kellner
1030 Wien, Strohgasse 28
Telefon: +43 1 601 22-40345

Gesundheitszentrum Wien-Nord
Dr.in Ingrid Schulz
1210 Wien, Karl-Aschenbrenner-Gasse 3
Telefon: +43 1 601 22-40229
Rauchfrei im Betrieb:

E-Mail: gesundheitsfoerderung@wgkk.at
Telefon: +43 1 601 22-3777
Broschürenservice:

Telefon: +43 1 601 22-2119
Fax: +43 1 601 22-2135
E-Mail: office.oea@wgkk.at

OTS-Originaltext Presseaussendung unter ausschließlicher inhaltlicher Verantwortung des Aussenders.
OTS0072 2012-05-21 10:35 211035 Mai 12 WGK0003 0474


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admin


Wenn Ihnen die Gesundheit wichtig ist,

gehen Sie dort nicht hin,


nicht am Montag, nicht am Dienstag, nicht ....


Über dem Indoor-Veranstaltungsplatz ist das Cafe-Restaurant Pascucci, mit einem großen Raucherraum.

Da dieser nur niedere Wände und keine Decke hat, strömen 6.000 Giftstoffe

und 64 KREBSAUSLÖSENDE Stoffe auf die darunter befindlichen Kinder, Jugendliche, Erwachsene.



Warum macht da niemand was dagegen? Denn das entspricht nicht einmal dem Nichtraucherschutz laut österr.(!) Tabakgesetz.

Nun habe ich erfahren, dass beim Bezirksamt, gleich nebenan, bereits dutzende Anzeigen seit über einem Jahr vorliegen!

Warum geschieht da nichts?

Korruption?



Haha,
oder wie traurig,
denn genau dort setzen sich am Montag Gesundheitsminister Stöger und Schispringer Schlierenzauner
Hauptverband Generaldirektor Probst, etc., stundenlang hin ......


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admin

#9

Von: Krebspatienten [mailto:info@krebspatienten.at]
Gesendet: Montag, 21. Mai 2012 22:29
An: S
Betreff: Donauzentrum

Servus S..........,

ich war auch im Donauzentrum, auch am frühen Nachmittag, mit GKK-Ã,,rztin und Hauptverband-Generaldir. Stv. Probst gesprochen.
http://rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=848.msg4207#msg4207

War "verkleidet", im Radldress (Radrennhose+Radrenntrikot+Brille+Kappe), habe ja Hausverbot im Donauzentrum, wurde trotzdem von Securitys erkannt, dann kamen 3 Polizisten …..!

Vielleicht interessiert dich und ….. das:
Ich war auch rund 1 1/2 Std. im DZ. auf "Lokalbesuche", ging in keinen Raucherraum, aber der Geruch war überall, es wird etliche Anzeigen geben wegen offener Rauchertüren etc., und jetzt halte dich fest:
Ich ging dann zum "Stöger-Stand", machte den COPD-Raucher-Atemtest, und es hieß: Sie sind leichter Raucher!
Ich: Nein, nie geraucht!
Frau Mag. Claudia N.: Dann waren Sie gestern oder heute einige Stunden in einem Raucherlokal.
Ich: Nein, aber eineinhalb Stunden im Donauzentrum auf Kontrolle, meist im "sündigen" Donauplex!

Das heißt, Nichtraucher im Donauzentrum werden derart gesundheitlich geschädigt, dass man als Raucher eingestuft wird! Super, was?

Und was sagst du dazu:
Heute Minimed-COPD-Vortrag, aber im Nocomatic-Casino-Haus! Novomatic Casinos halten seit …. den Nichtraucherschutz nicht ein, x-fach angezeigt, sicher schon Höchststrafen, aber was sind 10.000.-, bei Millionen an Einnahmen! Richtig, wohl viele hunderte , tausende Tabakrauch-Schwersterkrankte, auch Nichtraucher, durch gesetzwidrige Casinos (z. B. im Prater sind in zwei solcher Casinos rund 600 Automaten, und täglich entsprechend viele Spieler.
Zum Nachlesen: http://www.krebsforum.at/index.php/topic,5915.msg13968.html#msg13968

Ich werde anschließend dieses Schreiben "anonymisieren" und auch an unsere Freunde senden.

LG.

Dietmar


           
                               K f K
       Verein Krebspatienten für Krebspatienten
         Netzwerk Onkologischer Selbsthilfegruppen
                            Österreich
      Wien, St. Pölten, Linz, Salzburg, Innsbruck, Graz
        Zentrale: 1220 Wien, Steigenteschg. 13-1-46
    Krebs-Hotline 9 bis 21 Uhr:  0650-577-2395
    info@krebspatienten.at    www.krebsforum.at
Initiative Rauchfreie Lokale: www.rauchsheriff.at
                  NEU: www.unterzeichne.at
              Dietmar Erlacher, Bundesobmann


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admin

xaieS




Anmerkung:

Hat schon mal wer die Meinung des Bgmst. Häupls zu 12.000 Tabakrauchtoten jährlich gehört/gelesen?
Detto von der "stv. Gesundheitsministerin", der Gesundheitsstadträtin Wehsely?
Und jetzt kommt die dritte Landtagspräsidenten, und macht nur gute Miene zum bösen Spiel, zum WHO-Weltnichtrauchertag,
       mit dem WKO-Thema: "Die Machenschaften der Tabakindustrie"

Hat jemand eine einzige Stellungnahme DAZU von einem Österreichischen Politiker gehört, gelesen?
Ich, wir nicht!
Warum wohl?
Lobbyismus/Korruption? Siehe WHO-Thema zum Weltnichtrauchertag:"Die Machenschaften der Tabakindustrie"



Frau stv. LT-Präs. Klicka,
was haben Sie bisher für den Schutz der Nichtraucher unternommen?
Warum schützen Sie nicht die WienerInnen vor den gesetzwidrigen Machenschaften von 3/4 aller Wiener Wirte?
Wissen Sie nichts von den täglichen Anzeigen gegen Wiener "Unternehmer", wegen Nichteinhaltung des Tabakgesetzes?
Dann ist es Ihre "verdammte" politische Pflicht, sich darüber zu informieren,
die gesetzwidrige Tabak-Vergasung mit 6.000 Giftstoffen und 64 krebsauslösenden Stoffen zu beenden,
denn Sie wurden für das Wohl der WienerInnen gewählt!


Dietmar Erlacher, Krebspatient


Marianne Klicka besuchte Veranstaltung im Vorfeld des Welt-Nichtrauchertag 2012 am 31. Mai
Diskussionsrunde des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger

Wien (OTS) - Vergangenen Montag besuchte die Dritte
Landtagspräsidentin Marianne Klicka die Veranstaltung des
Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger im
Donauzentrum. Dieses Jahr wird im Rahmen des weltweit stattfindenden
Nichtrauchertages dazu aufgerufen, gegen die Versuche der
Tabakindustrie vorzugehen, das internationale Rahmenübereinkommen der
WHO zur Eindämmung des Tabakgebrauchs einschließlich seiner
Leitlinien und evidenzbasierten Wege zur Bekämpfung der Tabakepidemie
zu unterminieren. In der hochrangig besetzten Diskussionsrunde mit
dem Generaldirektor des Hauptverbandes der österreichischen
Sozialversicherungsträger Jan Pazourek, seinem Stellvertreter Josef
Probst, dem Bezirksvorsteher des 22. Bezirkes Norbert Scheed und dem
Weltcupsieger im Skispringen Gregor Schlierenzauer betonte Klicka:
"Die Tschik-Tausch-Börse bietet nicht nur eine Vielfalt an
Informationen über Tabak Entwöhnungsprogramme, sondern sie möchte die
Raucher motivieren und sie auf die Vorteile des individuellen
Verzichts auf das Rauchen hinweisen. Da in Österreich bereits 60
Prozent der 14- bis 19jährigen der Sucht Rauchen verfallen sind,
ist
es besonders wichtig, mit den Informations- und Präventionsmaßnahmen
bei Jugendlichen so früh wie möglich zu beginnen. Denn jede einzelne
nicht gerauchte Zigarette stellt einen Gewinn für die Gesundheit und
einen Zuwachs an Lebensqualität dar."
Aufruf zu einem gesünderen Leben

Bereits seit 1987 findet jedes Jahr der Welt-Nichtrauchertag statt.
Dabei soll auf die gesundheitlichen - und damit auch
volkswirtschaftlichen - Vorteile des Verzichts auf das Rauchen
hingewiesen werden. Mit auffälligen Aktionen soll das Bewusstsein für
die Vorteile eines rauchfreien Lebens gestärkt werden. Menschen die
das Rauchen aufgeben wollen, sollen motiviert und unterstützt werden.
Das Rauchertelefon 0810 810 013 kann dabei helfen. (Schluss)


Anmerkung:
Siehe auch www.krebspatienten.at
und
www.unterzeichne.at



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Umfrage: 38 Prozent der Österreicher sind Raucher


29.05.2012 | 16:11 |   (DiePresse.com)

Die Weltgesundheitsorganisation will bis 2040 den Anteil der Raucher an der Weltbevölkerung bei fünf Prozent sehen. Hier hat deutlichen Handlungsbedarf.
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Aus dem Archiv:

http://diepresse.com/home/panorama/rauchen/761548/Umfrage_38-Prozent-der-Oesterreicher-sind-Raucher

    Austria Tabak verliert weiter Marktanteile (06.04.2012)
    Wien: Sauberkeitskampagne nimmt Raucher ins Visier (14.03.2012)

Welt-Nichtrauchertag 2012 am Donnerstag: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) will bis zum Jahr 2040 den Anteil der Raucher an der Weltbevölkerung bei nur noch fünf Prozent sehen. Hier hätte auch Österreich noch deutlichen Handlungsbedarf. 38 Prozent der Menschen bezeichneten sich in einer repräsentativen Umfrage der Österreichischen Krebshilfe vom März dieses Jahres als Raucher, 33 Prozent greifen regelmäßig zur Zigarette.
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Der Präsident der Österreichischen Krebshilfe, der Wiener Gynäkologe Paul Sevelda: "Es braucht konsequentere Kontrollen der bestehenden Rauchergesetzgebung, langfristig ist ein komplettes Rauchverbot in allen Bereichen, wo Jugendliche sich aufhalten, unvermeidlich. Kontinuierliche und umfassende Aufklärung der Kinder und Jugendlichen über die schädlichen Folgen des Rauchens und des Passivrauchens müssen verstärkt erfolgen."

Die Daten aus der repräsentativen Umfrage (Spectra/Linz) mit 1035 Probanden ab 15 Jahren zeigen eine erhebliches "Rauchproblem" in Österreich:

    38 Prozent der Menschen rauchen, 33 Prozent davon regelmäßig.
    57 Prozent bezeichnen sich als Nichtraucher (42 Prozent haben nie geraucht, 15 Prozent sind Ex-Raucher).
    38 Prozent der Männer und 27 Prozent der Frauen sind regelmäßige Zigarettenraucher.


    In der Altersklasse von 15 bis 29 Jahren greifen 40 Prozent der Menschen regelmäßig zur Zigarette, unter den 30 bis 49-Jährigen sind es 38 Prozent und in der Altersgruppe über 50 Jahre schließlich 23 Prozent.

Anmerkung: Raucherschutzminister Stöger, Rücktritt!!!

Mehr als die Hälfte hält Rauchen für "weniger gefährlich"

Das Risikobewusstsein der österreichischen Bevölkerung bezüglich des Tabakkonsums ist offenbar nicht gerade hoch: Als "weniger gefährlich" stufen 53 Prozent der regelmäßigen Raucher den Zigarettenkonsum ein. Das, obwohl fast alle Fälle von Lungenkarzinomen und ein erheblicher Teil der Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit dem Rauchen in Verbindung zu bringen ist.

Regelmäßige Raucher saugen bzw. blasen pro Tag im Durchschnitt die Schwaden von 18 Glimmstängeln in Lunge und Luft. Mit 42 Prozent ist dabei der Anteil der Personen, die etwa eine Packung am Tag rauchen, am höchsten.

Einsteiger zwischen 13 bis 19

Ganz klar konzentriert sich das Einstiegsalter beim Zigarettenrauchen auf die Gruppe der 13- bis 19-Jährigen. Bis zu einem Alter von zwölf Jahren sind es neun Prozent, in der Gruppe der 13- bis 15-Jährigen 40 Prozent und bei den 16-bis 19-Jährigen 37 Prozent der regelmäßigen Raucher, die in diesen Jahren damit begonnen haben. Unter den 20 bis 30-Jährigen beginnen dann nur noch sechs Prozent der später regelmäßigen Raucher mit dem Tabakkonsum. Das Durchschnitts-Einstiegsalter beträgt 16 Jahre.

Auf der anderen Seite: 19 Prozent der regelmäßigen Raucher haben noch nie versucht, den Glimmstängel endgültig wegzulegen (23 Prozent einmal, zehn Prozent zweimal, 15 Prozent drei- bis fünfmal, drei Prozent noch öfter). Hier machten 30 Prozent der Befragten regelmäßigen Zigarettenraucher keine Angaben.

Sehr gerne oder doch ziemlich dringend mit dem Rauchen aufhören wollen 26 Prozent der Zigarettenfans (die ersten drei Stufen auf einer zehnteiligen Skala). 27 Prozent wollen überhaupt nicht mit dem Griff zur Zigarette aufhören.

(APA)



ZUSATZ:

siehe www.krebspatienten.at , letzte Beiträge

siehe NEUESTE Aktion: www.unterzeichne.at


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EU-Wahl-Termin rückt näher.

Welche Partei können Nichtraucherschützer überhaupt noch wählen?

60 Minuten Stellungnahmen aller im Parlament vertretenen Parteien .....


https://www.youtube.com/watch?v=vGoFKfeFmfk


Daher noch mehr (anonyme) ANZEIGEN durch couragierte Bürger in Österreich, laut

http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351

admin

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Mit offenen Karten:  Die Verbreitung des Tabaks

Samstag, 09. Januar um 14:25 Uhr (13 Min.)


Laut Weltgesundheitsorganisation war der Tabakkonsum im 20. Jahrhundert für hundert Millionen Todesfälle verantwortlich. Im 21. Jahrhundert sollen es eine Milliarde werden, wenn der aktuelle Trend anhält. "Mit offenen Karten" beleuchtet diese laut WHO "vom Menschen verursachte und vollkommen vermeidbare Epidemie".


Mediathek (wie lange noch?): http://www.arte.tv/guide/de/060139-008-A/mit-offenen-karten?autoplay=1



Daher noch mehr (anonyme) ANZEIGEN durch couragierte Bürger in Österreich, laut

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admin

#14
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27.1.16, Mi. 21.40, und WH um .... in ORF III: Der Kampf um den Rauch

Obwohl die Zigarette einen starken Imagewandel hinter sich hat, läuft das Geschäft für die Tabakriesen noch immer prächtig. Allen Werbeverboten und Restriktionen zum Trotz kommt stets Neuzugang in den Kreis der Raucherinnen und Raucher. Der Erfolg der Raucherindustrie liegt nicht zuletzt an ihrer blendenden Lobbyarbeit, die sie bei Politik, Medizin und Forschung betreibt. Für diese Neuproduktion hat Regisseurin Edith Bachkönig ranghohe Interviewpartner aus der österreichischen Forschung und Politik sowie Betroffene vor die Kamera bekommen - ein beklemmender Einblick in das System "Zigarette" aus heimischer Perspektive.

Wiederholung am
28.01.2016, 02:00
28.01.2016, 04:25
30.01.2016, 09:00


Daher noch mehr (anonyme) ANZEIGEN durch couragierte Bürger in Österreich, laut

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