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Von: Krebspatienten [mailto:info@krebspatienten.at]
Gesendet: Dienstag, 26. Februar 2013 20:36
An: 'werner.faymann@bka.gv.at'; 'michael.spindelegger@oevp.at'
Cc: 'barbara.prammer@parlament.gv.at'; 'reinhold.mitterlehner@bmwfj.gv.at'; 'karlheinz.kopf@oevpklub.at'; 'josef.cap@spoe.at'; 'eva.glawischnig-piesczek@gruene.at'; 'comm-rep-vie@ec.europa.eu'; 'fctcsecretariat@who.int'; 'laszlo.andor@ec.europa.eu'; 'Tonio.Borg@ec.europa.eu'; 'markus.wallner@vorarlberg.at'; 'edgar.mayer@parlament.gv.at'; 'kurt.gruenewald@gruene.at'; 'erwin.rasinger@oevp.at'; 'Peter.KAISER@ktn.gv.at'; 'uwe.scheuch@ktn.gv.at'; 'sabine.oberhauser@spoe.at'; 'jennifer.sommer@spoe.at'; 'gabriele.kotzegger@spoe.at'; 'werner.kogler@gruene.at'; 'peter.pilz@gruene.at'; 'heinz.fischer@hofburg.at'; 'aon.914464109@aon.at'
Betreff: BKA-330.035/0014-VII/4/2013 Nichtraucherschutz seit 4 Jahren nicht umsetzbar - "Chefsache" !Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
sehr geehrter Herr Vizekanzler,auf Grund "Ihres" szt. Schreibens haben wir uns anschließend "auftragsgemäß" nochmals an das BMfG gewandt, mit
Hinweis auf Ihren Verweis. Wahrscheinlich war aber gerade Letzteres
ausschlaggebend, dass BM. Stöger - bzw. er durch einen Verweis an Ombudsmann für Nichtraucherschutz MR. Dr. Pietsch, nicht nur in diesem Fall, sondern - seit gut einem Jahr NICHT mehr antwortet.
Der guten Ordnung halber dürfen wir Ihnen nachstehend auch das heutige Schreiben zur Kenntnis zu bringen.
Wir ersuchen um Ihre geschätzte "Gesamtantwort", bzw. dass der
seit 4 Jahren anhaltende Nicht-Nichtraucherschutz zur
"Chefsache" erklärt wird, und Sie sich
sofort für ein generelles
Rauchverbot in Lokalen einsetzen. Weder SP- noch VP-Gesundheitssprecher, noch die Regionalpolitiker oder die leitende Vollzugsbeamtenschaft sehen eine Möglichkeit zur Verbesserung/Beendigung der Misere (siehe Anlage "Hohes Haus"!) des nicht zu kontrollierenden Tabakgesetzes.
Tabakrauch verursacht rund 40 % der jährlich 39.000 Krebserkrankungen (Lungenkrebs 90 %!). Das bestätigen Ihnen die Onkologie-Klinikvorstände am AKH-Wien Prof. Zielinski und Prof. Kornek. Prof. Manfred Neuberger, MedUni-Wien, klärt Sie gerne auf über die Tabakrauchauswirkungen der ÖsterreicherInnen wie Schädigungen des Ungeborenen, plötzlichen Kindstod, Allergien, Asthma, COPD, Herzinfarkt, Schlaganfall, etc.! Es gibt keine Raumtrennung, und wenn, dann ist die Raucherraumtüre immer offen! Auch dringt Tabakrauch zur Essenszubereitung in die Küche! Prof. Neuberger kann Ihnen auch Messergebnisse vorlegen, dass selbst bei ordnungsgemäßem Schließen der Raucherraumtüren, im Nichtraucherraum stärkere Feinstaubbelastungen als am Gürtel zur Hauptverkehrszeit gemessen wurden. Zudem befinden sich ständig Kinder und Jugendliche in Raucherräumen oder Raucherlokalen, oft einschließlich Kinderringelspiel, gesetzlich gedeckt!
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
sehr geehrter Herr Vizekanzler!
Es hilft also nur generelles Rauchverbot in Lokalen!Besten Dank im Voraus für
Ihr Bemühen um die Gesundheit der ÖsterreicherInnen, nachdem das BMfG dazu nicht in der Lage ist. Das im Namen unserer rund 16.000 Vereinsmitglieder, und 2/3 der Gesamtbevölkerung!
Mit freundlichen Grüßen
Dietmar Erlacher, Krebspatient
Anlagen
K f K
Verein Krebspatienten für Krebspatienten
Netzwerk Onkologischer Selbsthilfegruppen
Österreich
Wien, St. Pölten, Linz, Salzburg, Innsbruck, Graz
Zentrale: 1220 Wien, Steigenteschg. 13-1-46
Krebs-Hotline 9 bis 21 Uhr: 0650-577-2395
info@krebspatienten.at
www.krebsforum.atInitiative Rauchfreie Lokale:
www.rauchsheriff.at Dietmar Erlacher, Bundesobmann
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www.krebsforum.at Von: Bürgerservice [mailto:buergerservice@bka.gv.at]
Gesendet: Dienstag, 26. Februar 2013 14:48
An: 'krebspatient-krebsforum@utanet.at'; 'kontakt@krebspatient.at'; 'krebspatienten@gmail.com'; 'info@krebspatienten.at'
Betreff: Erlacher Nichtraucherschutz - BKA-330.035/0014-VII/4/2013
siehe Anlage
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Von: Krebspatienten [mailto:info@krebspatienten.at]
Gesendet: Dienstag, 26. Februar 2013 12:50
An: franz.pietsch@bmg.gv.at; 'alois.stoeger@bmg.gv.at' (alois.stoeger@bmg.gv.at);
Cc: 'barbara.prammer@parlament.gv.at'; 'werner.faymann@bka.gv.at'; 'michael.spindelegger@oevp.at'; 'reinhold.mitterlehner@bmwfj.gv.at'; 'karlheinz.kopf@oevpklub.at'; 'josef.cap@spoe.at'; 'eva.glawischnig-piesczek@gruene.at'; 'comm-rep-vie@ec.europa.eu'; 'fctcsecretariat@who.int'; 'laszlo.andor@ec.europa.eu'; 'Tonio.Borg@ec.europa.eu'; 'markus.wallner@vorarlberg.at'; 'edgar.mayer@parlament.gv.at'; 'kurt.gruenewald@gruene.at'; 'erwin.rasinger@oevp.at'; 'Peter.KAISER@ktn.gv.at'; 'uwe.scheuch@ktn.gv.at'; 'franz.pietsch@bmg.gv.at'; 'ombudsstelle.nrs@bmg.gv.at'; 'sabine.oberhauser@spoe.at'; 'jennifer.sommer@spoe.at'; 'gabriele.kotzegger@spoe.at'; 'werner.kogler@gruene.at'; 'peter.pilz@gruene.at'; 'info@krebspatienten.at'; 'heinz.fischer@hofburg.at'; 'aon.914464109@aon.at'; 'buergerservice@bmg.gv.at'
Betreff: BMfG - Wie es "draußen zugeht", wie sich nicht und nicht etwas verbessert, siehe ..................Sehr geehrter Herr MR. Dr. Pietsch,
"Ombudsmann für Nichtraucherschutz, Leiter der Drogenabteilung im BMfG, ff.",
....... mehr darüber auf ......... nachzulesen:http://rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=643.msg4695#msg4695-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MR DR. FRANZ PUTZ
LEITER BÜRGERINNEN- UND BÜRGERSERVICE
GZ ● BKA-330.035/0014-VII/4/2013
E-MAIL ● SERVICE@BKA.GV.ATHerrn
Dietmar ERLACHER
Per E-Mail: krebspatientkrebsforum@utanet.at
Wien, am 26. Februar 2013
Sehr geehrter Herr ERLACHER!
Der Herr Bundeskanzler dankt für Ihr erneutes Schreiben vom 19. Februar 2013 und
hat sein Bürgerinnen- und Bürgerservice mit der weiteren Bearbeitung beauftragt.
Sehr geehrter Herr Erlacher, hinsichtlich Ihrer engagierten Ausführungen dürfen wir
zunächst an unser
ausführliches Antwortschreiben vom 11. Mai 2011 (BKA-
330.040/0528-VII/4/2011) erinnern.
Selbstverständlich ist der Schutz der Nichtraucherinnen und Nichtraucher in
Österreich nach wie vor ein
wichtiges Anliegen von Bundeskanzler Werner Faymann.Wir bitten aber um Ihr Verständnis, dass
weder der Herr Bundeskanzler noch das
Bundeskanzleramt in der von Ihnen geschilderten Angelegenheit direkt tätig werden
können.
Vielmehr ist das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) für Ihr Anliegen
zuständig. Aus Ihrem Schreiben konnten wir entnehmen, dass Sie dieses auch dem
BMG übermittelt haben. Wir ersuchen Sie daher höflichst, die
allfällige Antwort
abzuwarten.Sollten Sie noch Fragen haben, oder Probleme bei der Kontaktaufnahme auftreten,
können Sie sich auch an das
Servicetelefon des Herrn Bundeskanzlers unter der
gebührenfreien Telefonnummer 0800 222 666 wenden. Die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter werden Sie gerne montags bis freitags, von 08:00 bis 18:00 Uhr,
informieren.
Wir hoffen, sehr geehrter Herr Erlacher, dass wir Ihnen mit diesen Informationen
dienlich sein konnten und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
i.V. PUTZ