Autor Thema: Tabakentwöhnung Hilft / hilft nicht?  (Gelesen 19028 mal)

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Tabakentwöhnung Hilft / hilft nicht?
« am: Dezember 11, 2011, 14:58:57 Nachmittag »
Aus der Praxis der Tabakentwöhnung: Von der Erstansprache zur Stabilisierung der Behandlung (Teil 1 + 2)


http://www.dkfz.de/de/tabakkontrolle/9._Deutsche_Konferenz_fuer_Tabakkontrolle.html

« Letzte Änderung: Dezember 25, 2011, 21:09:25 Nachmittag von admin »


Daher noch mehr (anonyme) ANZEIGEN durch couragierte Bürger in Österreich, laut

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Hilfen zum "Rauchen abgewöhnen"
« Antwort #1 am: Dezember 22, 2011, 18:39:05 Nachmittag »



Hilfen zum "Rauchen abgewöhnen"


Sich das Rauchen ...  ... endgültig abgewöhnen!

AKTUELL >>> NEUJAHR 2012 -

Hören Sie auf zu Rauchen? Lassen Sie sich motivieren von unseren Informationen und lesen Sie, dass Rauchen aufhören Vorteile mit sich bringt!

 
Um Sie bei dem Unternehmen "Rauchen abgewöhnen" zu unterstützen, haben wir dafür einige Infos uns Tipps für Sie zusammengestellt.

Unter der Rubrik "Rauchen" stellen wir ihnen einige wichtige Fakten zum Thema Rauchen zusammen, nicht zuletzt, um Sie weiter dafür zu motivieren, das Rauchen aufzugeben. Im Abschnitt "Rauchen abgewöhnen" geben wir Hinweise und Tipps dazu, damit Sie sich das Rauchen abgewöhnen können. Unter "Angebot" wollen wir "Werbung in eigener Sache" machen und auf Kurse zur Rauchentwöhnung hinweisen, die wir durchführen. Wir stellen unter "finanzielle Förderung" die Unterstützung der Krankenkassen in Bezug auf Kurse zur Rauchentwöhnung vor. Unter "Medien & Links" stellen wir interessante Quellen zum Thema Rauchen, Rauchentwöhnung und "Rauchen abgewöhnen" vor.

http://qualmfrei.info/


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Rauchen aufhören: So klappt der Vorsatz 2012!
« Antwort #2 am: Dezember 22, 2011, 18:57:01 Nachmittag »


Rauchen aufhören: So klappt der Vorsatz 2012!


Jeder zehnte Raucher will in Deutschland zum Jahreswechsel mit seinem Laster aufhören. Das besagt die aktuelle, repräsentative Studie „Gute Vorsätze 2012“ der DAK Deutsche Angestellten Krankenkasse. Ein Vorhaben, dass viel Willen und Disziplin erfordert, wie jeder ehemalige Raucher nur zu gut weiß.

Doch es lohnt sich: Wissenschaftlich ist belegt, dass sich beim Rauchstopp bereits nach 48 Stunden der Geruchs- und Geschmackssinn regenerieren. Nach gut einem Monat sind Blutdruck und Kreislauf auf gesundem Niveau stabilisiert und nach drei Monaten steigt die Lungenfunktion um fast ein Drittel an.

Das Risiko, an Krebs und anderen Zellveränderungen in Lunge, Mund- und Rachenraum zu erkranken, wird mit jedem weiteren „rauchfreien Jahr“ geringer. Nach spätestens einem Jahrzehnt ohne Zigaretten sind die Werte im Normalfall mit jenen eines Nichtrauchers vergleichbar.

Doch wie könnt ihr euer Vorhaben „Rauchfrei in 2012“ erfolgreich angehen? Es folgen einige Tipps, mit denen euer Vorsatz klappt!

Selbstanalyse zum Start

Wer seine eigene Sucht erkennt und ihr kritisch gegenüber steht, hat bereits den ersten, wichtigen Schritt gemacht. Beim Abgewöhnen muss das eigene (manchmal lieb gewonnene) Verhalten ehrlich analysiert und geändert werden.

Am einfachsten gelingt .......... http://www.vitalitat.de/rauchen-aufhoren-so-klappt-der-vorsatz-2012/


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Tabakentwöhnung hilft / hilft nicht?
« Antwort #3 am: Dezember 25, 2011, 21:08:35 Nachmittag »


Weg mit den Zigaretten! Aber mit welcher Methode klappt es wirklich?
13.12.11
Weg mit den Kippen, endlich lasterlos leben: Gründe gibt es genug, um mit dem guten Vorsatz ins neue Jahr hineinzugehen, mit dem Rauchen aufzuhören: Fitness, Gesundheit, Geld. Wir testen drei Methoden und zeigen, mit welcher Raucher am ehesten vom Nikotin loskommen.

Wir teilen unsere Raucher in drei Gruppen zu jeweils 10 Personen auf: Die erste Gruppe versucht mit der DVD "Endlich Nichtraucher" von den Zigaretten loszukommen. Die zweite Gruppe probiert es mit Nikotinkaugummis und die dritte Gruppe unterzieht sich einer Laserbehandlung.

Die Gruppe "Lasertherapie" fährt nach Düsseldorf zur Behandlung. Nach einem Beratungsgespräch beginnt die Therapie. Es werden Punkte am Körper gelasert, die mit dem Suchtverhalten des Rauchers in Verbindung stehen sollen.
Eine Laserbehandlung soll genügen, damit die Raucher in den nächsten Wochen mit möglichen Entzugserscheinu .......

http://www.rtl.de/cms/ratgeber/weg-mit-den-zigaretten-aber-mit-welcher-methode-klappt-es-wirklich-b632-3902-24-962219.html

« Letzte Änderung: Dezember 25, 2011, 21:09:11 Nachmittag von admin »

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Rauchfrei! Wenn ich DAS schaffe, schaffst du es auch!
« Antwort #4 am: Dezember 25, 2011, 21:59:24 Nachmittag »

2 Jahre rauchfrei und 5 einfache Gründe mit dem Rauchen aufhören zu wollen


Der 12.12.2009 hat mein komplettes Leben verändert. Es war ein Samstag an dem ich morgens zu meiner täglichen beruflichen Wirkungsstätte fuhr, 6 Stunden dort blieb und als Nichtraucher wieder nach Hause fuhr. Endlich Nichtraucher habe ich gedacht und war mir eine zeitlang doch unsicher, ob ich es schaffen würde.

Aber jetzt 2 Jahre später weiß ich dass ich es geschafft habe. Die letzten Wochen war doch sehr anstrengend und aufwühlend, ich war gestresst und genervt, aber nicht einmal habe ich gedacht: “Jetzt eine Zigarette!”. Also bin ich mittlerweile echt davon überzeugt mit dem Rauchen durch zu sein. Kein Verlangen nach einer Zigarette und heute kommt es mir ehrlich gesagt irgendwie total surreal vor, dass ich mal geraucht habe.

Was mich von den Zigaretten weggebracht hat, wollt ihr wissen? Tiefenhypnose hat bei mir wahre Wunder bewirkt. Aber damals bin ich wegen dieser 5 Gründe zu dieser für mich zugegebenermassen im ersten Augenblick komischen Veranstaltung gegangen:

Zähne: gelb, belegt, einfach ekelig, das Bild haben meine Zähne während meiner Raucherphase abgegeben. Jetzt seitdem ich nicht Nichtraucher bin, habe ich in der Hinsicht überhaupt keine Probleme mehr.

Aschenbecher: Zum Schluss fand ich die vollen Aschenbecher einfach nur noch ekelig. Und dieser kalte Rauch, einfach furchtbar, das war der Anfang vom Ende.

Nervosität: Ich war mir immer sicher, dass mir die Zigaretten eine gewisse Ruhe geben würde. Das meine Nervosität davon gemindert würde. Bis ich aufhörte zu rauchen! Es war nämlich nicht so!

Geld: 5 € pro Päckchen und davon eins täglich, das ist einfach bei einem Jahresbetrag von 3600 € ein Argument aufzuhören. On Top wenn ich so wollt zu den anderen 4 Argumenten.

Gesundheit: kranksein wird in unserer Gesellschaft immer teurer, und irgendwann wird niemand mehr bereit sein als Gesellschaft, die zu tragen die sich Krankheiten noch selbst zuführen. Außerdem wollt ihr das wirklich, wollt ihr euch selbst wirklich Lungenkrebs, Kurzatmigkeit, Raucherbein, all das selbst antuen?


Ich bin nun seit 2 Jahren Nichtraucher und habe diese Entscheidung nicht eine Minute bereut! Und glaubt mir, wenn ich das schaffe, dann schafft ihr das auch! Versprochen!

http://www.zentodone.eu/2-jahre-rauchfrei-und-5-einfache-grunde-mit-dem-rauchen-aufhoren-zu-wollen/


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« Letzte Änderung: Dezember 25, 2011, 22:39:13 Nachmittag von admin »


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Tabakentwöhnung, kostenlos, aber nicht umsonst!
« Antwort #6 am: April 17, 2012, 16:24:46 Nachmittag »



„Schluss mit Rauchen“ heißt das Motto des Nichtrauchen-Coachs. Er hilft in kostenfrei in 33 Schritten, von den Glimmstängeln loszukommen, und zwar gut gelaunt und für immer.
...
Nichtrauchen-Trainer: Unabhängig für immer -


weiter lesen auf FOCUS Online:

http://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/nichtrauchen/motivation/tid-23180/nichtrauchen-coach_aid_9092.html




weiter
Seite 1 / 34
Nichtrauchen-TrainerUnabhängig für immer

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Dem Rauchen widerstehen: Nicht einfach, aber machbar
« Antwort #7 am: Mai 17, 2012, 15:04:47 Nachmittag »


Dem Rauchen widerstehen: Nicht einfach, aber machbar

Nein-Sagen ist auch eine Frage des Selbstbewusstseins


Nikotin wirkt beruhigend wie auch anregend und hat ein starkes Abhängigkeitspotenzial. Tabak enthält mehr als 4 000 Inhaltsstoffe. Dazu gehören: Benzol, Formaldehyd, Hydrazin, Cadmium, Blei, Nickel und Kohlenmonoxid. Jeder zweite in Deutschland erkrankt an den körperlichen Folgen des Zigarettenkonsums. Ein Drittel ist Weltweit rund aller Krebsfälle mit Todesfolge auf das Rauchen zurückzuführen.

Text: Nejla

Nein sagen zu einer Zigarette ist gar nicht so leicht – selbst, wenn man gar nicht rauchen will. Nein sagen ist auf jeden Fall immer eine Frage Deines Selbstbewusstseins.

Trau Dich und sag:
• Ich habe keine Lust dazu.
• Ich mache eben nicht einfach das, was andere machen.
• Ich überlege, was ich will und was nicht – und das sage ich auch.
• Ist doch viel cooler, nicht zu rauchen.
• Ich stehe nicht auf Pickel, Mundgeruch und Raucherhusten.
• Ohne Zigarettenqualm riecht alles viel besser.
• Ich habe in der Pause was Anderes vor, als heimlich auf dem Klo oder an der nächsten Ecke eine zu qualmen.
• Zigaretten sind teuer – ich spare mein Geld für andere Sachen.
• Ich brauche keine Glimmstängel, um gute Freunde zu finden.
• Bei einem Problem braucht man jemanden, mit dem man reden kann – keine Zigarette.

Text: Merve und Alissia
15. Mai 2012

http://www.lkz.de/home_artikel,-Dem-Rauchen-widerstehen-Nicht-einfach-aber-machbar-_arid,58944.html

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Zum Rauch-Stopp 6 Versuche nötig
« Antwort #8 am: November 01, 2012, 15:34:56 Nachmittag »



 Dienstag, 16. Oktober 2012

Zum Rauch-Stopp 6 Versuche nötig

Nur selten klappt es beim ersten Mal. „Der durchschnittliche Raucher braucht sechs Versuche bis zur lebenslangen Abstinenz”, sagt Dr. Tobias Rüther. Leiter der Tabakambulanz am Klinikum der Universität München in der „Apotheken Umschau”. Meistens ist der Weg mit Rückfällen und Ausrutschern gepflastert. „Doch jeder bringt einen dem Ziel der Rauchfreiheit näher”, tröstet der Experte. Nikotin-Kaugummis oder -Pflaster sind probate Hilfsmittel gegen die körperliche Sucht. Gegen die psychische Abhängigkeit helfen sie nicht. Erzählt man Freunden vom Ausstiegswunsch, können sie eine Unterstützung sein. Der so provozierte soziale Druck kann die Motivation erhöhen.

http://www.bild.de/newsticker-meldungen/ratgeber/rauchen/zum-rauch-stopp-6-versuche-noetig-26725056.bild.html

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Rauchstopp baut Stress ab
« Antwort #9 am: Januar 03, 2013, 22:40:23 Nachmittag »



Rauchstopp baut Stress ab

Donnerstag, 3. Januar 2013

Eine britische Studie macht allen Menschen Mut, die die täglichen Zigaretten brauchen, um ihre Nervosität zu bekämpfen. Ein erfolgreicher Rauchstopp besserte das psychische Gleichgewicht – allerdings nur, wenn der Versuch erfolgreich war.

Máirtín McDermott von der Florence Nightingale School of Nursing and Midwifery in London unterteilt die Raucher in zwei Gruppen. Die einen sind Genussraucher, für die andere sind die Zigaretten ein Mittel, um Stress abzubauen – so meinen sie jedenfalls. Und verwechseln dabei möglicherweise Ursache und Wirkung. Denn das Gefühl, ohne Zigarette am Morgen den Tag nicht starten zu können, ist laut McDermott in erster Linie ein Entzugssymptom nach der nächtlichen Zigarettenpause, die durch das Rauchen gelindert wird.

......................... http://www.aerzteblatt.de/blog/52906


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So wurde ich zum Nichtraucher, ff. ....!
« Antwort #10 am: Dezember 13, 2014, 11:37:46 Vormittag »


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Kann die Lust aufs Rauchen weghypnotisiert werden?
« Antwort #11 am: Januar 24, 2015, 00:46:30 Vormittag »




Kann die Lust aufs Rauchen weghypnotisiert werden?

Bei einer Hypnose-Therapie begibt sich der Klient mithilfe der Therapeutin in einen Zustand der Trance. Gelingt ihm das, kann er angeblich mit seinem Unterbewusstsein kommunizieren. Quelle: Jiri Reiner

Nichtraucher werden mithilfe einer Hypnose-Therapie? Wir wollten herausfinden, wie und ob diese Methode tatsächlich funktioniert. von Julia Wartmann

Da ich nur sehr wenig rauche, eigentlich nur am Wochenende und in Kombination mit Alkohol, habe ich den Versuch gewagt, diesem Laster mit Hypnose den Garaus zu machen. Während einer Hypnose können Klienten in Trance mit ihrem Unterbewusstsein kommunizieren. Werde ich meinem Unterbewusstsein auf diesem Weg endlich klar machen, dass Rauchen schlecht für mich ist?

Bereits drei Tage vor der Hypnose, bei einer Therapeutin im Limmattal, beginne ich mit den Vorbereitungen. Vor dem Einschlafen gewöhne ich mich mit einer CD an die Stimme der Hypnotiseurin und absolviere Übungen, die es mir erleichtern sollen, in einen Zustand der totalen Entspannung zu gelangen. Nach wenigen Minuten schlafe ich jeweils ein. Ich frage mich, ob das in der tatsächlichen Hypnose auch so sein wird.

Der Tag der Behandlung ist gekommen. Gleich zu Beginn der Session räumt die Hypnotiseurin meine Bedenken aus dem Weg, denn im Trancezustand schlafe der Klient nicht. Seine Sinne seien hellwach und zwei bis drei Mal aktiver als normalerweise, sagt sie. Statt nach aussen seien sie einfach nach innen gerichtet.

Während der Hypnose soll ich in mein Unterbewusstsein abtauchen, denn dort sei alles abgespeichert, wie Programme auf einem Computer. Das Ziel meiner Hypnose-Behandlung sei es, dasjenige Programm zu blockieren, das mich daran hindert mit dem Rauchen aufzuhören. Zusammen mit der Therapeutin mache ich mich daran, die Blockade und deren Ursprung zu ermitteln.

Auf Anweisung der Therapeutin folgt mein Blick ihren Händen in Richtung Decke und wieder nach unten. Mein Kopf bewegt sich dabei nicht. Bereits nach kurzer Zeit spüre ich, wie meine Augenlider schwerer werden. Als sie mir schliesslich erlaubt, die Augen zu schliessen, empfinde ich dies als Wohltat. Ich befinde mich in einem Zustand grosser körperlicher und mentaler Entspannung. Wie von der Hypnotiseurin prognostiziert, fühlt es sich nach gefühlten fünf Minuten bereits so an, als ob ich meine Augenlider nicht mehr öffnen könnte, auch wenn ich das wollte.

Die einleitenden Fragen der Therapeutin zu meinem Rauchverhalten und ...... http://www.limmattalerzeitung.ch/limmattal/region-limmattal/kann-die-lust-aufs-rauchen-weghypnotisiert-werden-128746183


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D - Nikotinverzicht lohnt sich immer
« Antwort #12 am: Dezember 26, 2015, 20:55:03 Nachmittag »




Nikotinverzicht lohnt sich immer

Neue Untersuchungen zeigen: Sogar bei über 60-Jährigen reduziert sich das Gesundheitsrisiko deutlich

http://www.welt.de/print/die_welt/wissen/article150271791/Nikotinverzicht-lohnt-sich-immer.html


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