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Bitte .....! Keine Prävention/Vorsorge in Stögers Aschenbecher Europas!

Begonnen von admin, September 20, 2011, 12:06:08 NACHMITTAGS

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admin


Man kann Eltern nur bitten, das Rauchen sein zu lassen
Anmerkung: Na, viel Vergnügen Kinder/Jugendlich/Partner!
vom 17.09.2011 um: 11:05 Uhr | Quelle: Rhein Neckar Zeitung powered by webnews

Von Anica Edinger Es ist ein alt bekanntes Problem: Nichtraucher trifft auf Raucher, und Kinder sind im Spiel. Dann gibt es Ã,,rger. So auch kürzlich im Märchenparadies. Da haben wir uns beinahe an Zigaretten von rauchenden Eltern verbrannt und auf dem Spielplatz lagen…


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http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/suchtkrankheiten/article/677793/arzt-wirbt-schuelern-rauchfreies-leben.html

Ã,,rzte Zeitung, 10.11.2011

     
Arzt wirbt bei Schülern für rauchfreies Leben

Das Programm "Rauchzeichen" der Herzstiftung setzt auf Ã,,rzte, die ehrenamtlich in Schulen über die Gesundheitsgefahren des Rauchens aufklären. Einer von ihnen ist Dr. Matthias Salefsky aus Aschaffenburg.

Von Wolfgang Geissel

Arzt wirbt bei Schülern für rauchfreies Leben

Hängen dem Kardiologen Dr. Matthias Salefsky an den Lippen: Siebtklässler in Höchst im Odenwald lernen, wie Nikotin auf Herz und Gefäße wirkt.

© Wolfgang Geissel

"Sonst sehe ich immer nur die Krankheiten nach einer langen Raucherkarriere. Hier kann ich endlich mal was für die Prävention tun", sagt Dr. Matthias Salefsky. Der niedergelassene Internist und Kardiologe macht seine Praxis im Jahr etwa vier halbe Tage zu und informiert ehrenamtlich auf der Ernst-Göbel-Schule in Höchst im Odenwald Siebtklässler über die Gesundheitsgefahren des Rauchens.

Salefsky hat dort eine Schulpatenschaft übernommen, und zwar im Rahmen des Programms "Rauchzeichen" von der Deutschen Herzstiftung.
Das Programm wurde im Rhein-Main-Gebiet gestartet

Das Programm wurde vor fünf Jahren mit acht Ã,,rzten gestartet. Initiiert hat es der Pionier der Ballondilatation in Deutschland, Professor Martin Kaltenbach. Der inzwischen 83-jährige Kardiologe war von seinen damals zwölfjährigen Enkeln gebeten worden, an ihrer Schule im Taunus etwas gegen das Rauchen zu unternehmen.

Gerade in diesem Alter steigen nämlich besonders viele Jugendliche in die Sucht ein, betont Salefsky. Mehr als jeder dritte Jugendliche rauche mit 17 Jahren bereits. 90 Prozent aller Raucher fangen mit dem Laster bereits vor dem 18. Geburtstag an.

"Rauchzeichen" versucht, diesen Trend zu brechen. Über das Rhein-Main-Gebiet hinaus hat sich der zweistündige Präventionsunterricht mit ehrenamtlichen Ã,,rzten mittlerweile an 60 bis 70 Schulen in viele Regionen Hessens sowie in die angrenzenden Gebiete in Bayern und Rheinland-Pfalz ausgebreitet.
Jedes Jahr je eine Doppelstunde in fünf bis sechs Parallelklassen

Arzt wirbt bei Schülern für rauchfreies Leben

Jule Thomas zeigt Rückstände aus dem Zigarettenrauch.

© Wolfgang Geissel

"Ein Arzt -  eine Schule" ist das Konzept, wie Jule Thomas von der Stiftung im Gespräch mit der "Ã,,rzte Zeitung" erläutert hat. Die Heilpraktikerin organisiert die Schulpatenschaften für die Ã,,rzte. Außer Kardiologen nehmen inzwischen auch Allgemeinmediziner, Notfallmediziner sowie Gefäß- und Thoraxchirurgen daran teil.

"Die meisten Ã,,rzte bleiben uns über Jahre erhalten", sagt Thomas. Jedes Jahr aufs Neue übernehmen die Mediziner je eine Doppelstunde in fünf bis sechs Parallelklassen.

In Höchst respektieren die Schüler Salefsky als besonders glaubwürdige Autorität. Der Unterricht wird zwar mit Materialien der Herzstiftung bestritten, aber der Kardiologe kann viel über seine tägliche Arbeit mit Patienten berichten.
Jugendliche sollen sich für Gesundheit begeistern

Die beiden Stunden sind auf die Altersstufe abgestimmt, Schreckensszenarien werden vermieden. "Wir wollen die Jugendlichen vielmehr für Gesundheit begeistern", sagt Salefsky. Dazu bekommen die Schüler zum Beispiel Stethoskope und hören damit ihre Herztöne in Ruhe und unter Belastung ab.

In einem Experiment wird zudem eine Zigarette durch einen Saugapparat geraucht, und die Rückstände werden anschließend in einem Wattebausch begutachtet. Eindruck machen bei den Jugendlichen auch die besprochenen unmittelbaren Folgen des Rauchens wie fahle Haut, gelbe Finger und Zähne, Zahnfleischprobleme, unangenehmer Körpergeruch, Leistungsschwäche und mögliche Impotenz.

Viele Jugendliche interessieren sich auch für Shisha-Rauchen. Das ist besonders gefährlich, weil der Rauch der Wasserpfeife im Vergleich zu Zigaretten noch mehr Teer, Schwermetalle, Kohlenmonoxid und Benzol enthält. Zudem werden damit besonders große Rauchmengen inhaliert. "Bei einer Shisha-Sitzung kann soviel Gift wie in 100 Zigaretten aufgenommen werden", so Salefsky.
Patienten berichten über Krankheiten durch Rauchen

Zu den langfristigen Folgen des Rauchens wird ein kurzer Film gezeigt: Ein 21-jähriger Mann berichtet von seinem Herzinfarkt, ein 55-Jähriger im Rollstuhl von der Amputation seiner Raucherbeine und eine Witwe über das Leiden ihres verstorbenen Mannes durch Lungenkrebs.

Die Eindrücke sollen sich ins Gedächtnis einbrennen. Viele Schüler können selbst ein Beispiel von einem Angehörigen beisteuern, der durch Rauchen krank geworden ist. Salefsky erzählt auch die traurige Geschichte von einem Patienten mit Schaufensterkrankheit: "Wenn ihm beim Laufen wegen der Gefäßschäden die Beine weh tun, dann setzt er sich erst mal auf eine Bank, um eine Zigarette zu rauchen."

Da das Programm "Rauchzeichen" bereits über mehrere Jahre läuft, sollen jetzt die Langzeiteffekte evaluiert werden. Eine Studie dazu ist nach Angaben von Jule Thomas am Institut für Biostatistik der Universität Frankfurt am Main gestartet worden.

Verglichen werden sollen an Schulen mit und Schulen ohne das Programm die Anteile der jugendlichen Raucher. Erste Ergebnisse könnten in gut einem Jahr vorliegen. Stichproben hätten bereits ergeben, dass Schüler sich auch noch nach Jahren an das Projekt erinnern können, und dass die Raten der Raucher bei ihnen unter dem Durchschnitt liegen.

www.herzstiftung.de
Stichwort "Rauchzeichen" in Suchmaske


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Rauchen? Wir nicht!
VON JOSEF POGORZALEK - zuletzt aktualisiert: 08.12.2011

Die Klasse 6b der S'Grootenschule Sonsbeck macht mit beim Projekt "Be smart â€" don't start".
Ziel ist es, Schüler so lange wie möglich von Zigaretten wegzuhalten. Eine Reise und andere Preise winken bei Erfolg.

Die Gewissensfrage an die Schüler der 6b: Hat jemand schon geraucht? Wir nennen auch nicht die Namen! Siehe da, es heben sich doch einige Hände. Hier durfte mal einer an der Kippe seines Onkels ziehen, dort hat ein Junge die elektrische Zigarette seines Vaters ausprobiert. Komisch habe das geschmeckt. "So bäh!"

Kein Grund, auf die Hauptschule Sonsbeck herabzusehen. "Sie werden in allen Schulformen Sechstklässler finden, die sogar regelmäßig rauchen", weiß die kommissarische Schulleiterin Monika Labmeier. Das Rauchen sei nach wie vor verbreitet. "Es gibt Eltern, die das schlicht als gegeben ansehen." Und die gesundheitlichen Risiken würden in vielen Familien ignoriert. Klar, an der Schule ist das Rauchen wie in anderen öffentlichen Bereichen inzwischen verboten. "Es verschieben sich aber nur die Bereiche, in denen geraucht wird." Die Lehrer verlassen das Schulgelände, und die Schüler â€" wo ein Wille ist, da findet sich eine heimliche Ecke.

Die Frage der Erfolgschancen

Die 6b der S'Grootenschule macht da nicht mit. Sie nimmt teil an "Be smart â€" don't start" ("Sei schlau, fang nicht an"). Ziel des Projekts: Schüler so lange wie möglich von Zigaretten fernzuhalten.
Mitmachen........ http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/xanten/nachrichten/rauchen-wir-nicht-1.2632502


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Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle

Frage: Hr. Gesundheitsminister,
wer war von Österreich dabei?
Frau Rosenberg?
Eine Praktikantin?
Oder ging der Kelch, wie bei "Ihren EU-Sitzungen", bei Ihnen vorbei, "nix gwußt"?


http://www.dkfz.de/de/tabakkontrolle/download/Deutsche_Konferenzen_fuer_Tabakkontrolle/9_Deutsche_Konferenz_fuer_Tabakkontrolle/Programm_9_Deutsche_Konferenz_fuer_Tabakkontrolle.pdf




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Gesunde Luft

Frankfurter Rundschau › Rhein-Main/Frankfurt › Wiesbaden
Tödliche Gase
Gefährlicher Qualm

Wasserpfeifen-Raucher kommen mit leichten Vergiftungen davon.

In den Bäuchen der Wasserpfeifen blubberte Wasser, das Kohlestück auf der Alufolie glühte und die Raucher zogen den Qualm in ihre Lungen. Lautlos und unsichtbar stiegt dabei das giftige Gas Kohlenmonoxid (CO) aus der glühenden Kohle auf. Das gleiche Gas, das am 24. November aus einer defekten Heizungsanlage eines Gebäudekomplexes am Gräselberg in Biebrich austrat und den Vater, die Mutter und den ältesten Sohn einer Familie tötete.

Der Shisha-Versand-Shop Blubberhaus hatte am Samstag zur Weihnachtsfeier in die Hinterbergstraße 27 nach Igstadt eingeladen. Dass der Abend mit einem Großeinsatz der Feuerwehr endet, hätte sich Geschäftsführer Erbal Zorsöker nicht träumen lassen. „Wir haben viel geraucht, aber wir hatten ein riesiges Rolltor, das wir zum Lüften geöffnet haben.“

Den Eingangsbereich der Lagerhalle des Versand-Shops hatten sie mit Sofas gemütlich gestaltet. Um 15 Uhr trafen sich dort rund 100 Wasserpfeifen-Liebhaber zum gemeinsamen Qualmen. Nach Angaben eines Gastes qualmten zeitweise 70 Shishas gleichzeitig. „Das muss wie ein Grillkohlefeuer im geschlossenen Raum gewesen sein“, sagt Feuerwehrmann Harald Müller.

Warngerät schlägt an

Gegen 23 Uhr hatten laut Zorsöker die meisten Gäste die Feier verlassen. Er und einige Angestellte blieben und rauchten weiter. „Weil es draußen kalt war, haben wir das Tor nicht mehr aufgemacht“, sagt Zorsöker, „aber die Halle ist so groß, da haben wir uns keine Sorgen gemacht.“ Als sich ein noch verbliebener Partygast mit seiner Kofferraumklappe am Kopf verletzte, rief Zorsöker einen Rettungswagen.

Seit September führen die Sanitäter ein CO-Warngerät mit sich. Und das schlug in der Lagerhalle in Igstadt an. Sofort wurde die Berufsfeuerwehr alarmiert. Als Einsatzleiter Müller mit 14 Männern, Rettungswagen, Notarzt und Polizei eintraf, waren nur noch 13 Gäste da. Der Notarzt nahm Blutproben. „Zehn Personen hatten einen erhöhten CO-Wert im Blut. Sechs wurden ins Krankenhaus zur Untersuchung gebracht“, berichtet Müller

Auch Zorsöker hatte eine leichte Vergiftung. Dass Wasserpfeifen im geschlossenen Raum zu einem erhöhten CO-Wert führen, schockierte ihn!


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Es gibt wirklich keinen guten Grund, um zu rauchen.

Aber es gibt einen Stoff im Tabak, der nicht ohne Grund manche Mediziner fasziniert: Nikotin.

Denn das macht süchtig!


Es ist entscheidend daran beteiligt, dass Raucher süchtig werden. Doch Nikotin hat auch eine helle Seite. Seine stimulierende Wirkung kann vielleicht helfen, Menschen, die von geistigem Verfall bedroht sind, von Neuem zu beflügeln. Aus dem Gift könnte ein Medikament werden.

Giftig ist Nikotin ganz buchstäblich. Die Tabakpflanze stellt es her, um Fressfeinde unschädlich zu machen. Es ist ein biologisches Insektizid. Wie das ebenfalls anregende Koffein gehört Nikotin zur chemischen Gruppe der Alkaloide. Es wirkt auf vielfältige Weise, vor allem im Gehirn ist es bedeutsam. Hier heftet es sich auf Nervenzellen an Andockstellen des Botenstoffs Acetylcholin. Über diesen Effekt fördert es Aufmerksamkeit, Lernen und das Gedächtnis. Umgekehrt schwinden bei einem Alzheimer-Patienten die Andockstellen für Acetylcholin.

Amerikanische Ã,,rzte haben nun Nikotinpflaster, wie sie Raucher als Hilfe zur Entwöhnung benutzen, bei Menschen mit leichter geistiger Beeinträchtigung erprobt. Bei diesen Personen ist das Gedächtnis auffällig geschwächt, ohne dass ein echter geistiger Verfall, eine Demenz vorliegt. Allerdings erkranken viele Betroffene später an einer Demenz. Wie die Mediziner im Fachblatt „Neurology“ berichten, behandelten sie 74 Menschen mit leichter geistiger Beeinträchtigung, Durchschnittsalter 76, entweder mit einem Nikotinpflaster oder einem Scheinmedikament, Placebo.

Nach einem halben Jahr zogen die Wissenschaftler Bilanz. In der Nikotin-Gruppe hatte sich die geistige Leistungsfähigkeit gebessert. Die Patienten hatten um 46 Prozent zum normalen Denkvermögen ihrer Altersgruppe aufgeholt. In der Placebo-Gruppe war man dagegen um 26 Prozent zurückgefallen. Wie Tests bewiesen, stärkte das Nikotin Aufmerksamkeit, Gedächtnis und geistige Fitness. Von außen, durch die Brille der Ã,,rzte gesehen, war das jedoch nicht unbedingt zu bemerken, obwohl die Patienten und Angehörige über Verbesserungen berichteten.

„Wir brauchen größere und längere Untersuchungen, um die Wirksamkeit zu bestätigen“, sagte der Studienautor Paul Newhouse von der Vanderbilt-Universität in Nashville der Internetseite „Medscape“. Newhouse widmet sich seit 20 Jahren der Erforschung des Nikotins als möglicher Therapie. „Diese Studie ist ein guter Grund, Nikotin bei ersten Zeichen von Gedächtnisverlust zu erproben.“

Vertragen wurde die „Droge“ recht gut, es gab kaum Nebenwirkungen. Der obere Blutdruckwert ging etwas zurück, hinzu kam ein Gewichtsverlust von 2,5 Kilogramm. Keiner der Studienteilnehmer â€" alles Nichtraucher â€" wurde abhängig. Trotzdem: Auch ein Nikotinpflaster sollte man nicht ohne ärztliche Kontrolle anwenden. Und natürlich sind Gedächtnisprobleme kein Grund, um mit dem Quarzen anzufangen. Tabakrauch ist ein furchtbares Transportsystem für Nikotin, er steckt voller krebserregender Stoffe.

Unser Kolumnist leitet das Wissenschaftsressort des Tagesspiegels. Haben Sie eine Frage zu seiner guten Nachricht?

Bitte an: sonntag@tagesspiegel.de

http://www.tagesspiegel.de/zeitung/dr-wewetzer-nuetzliches-nikotin/6064912.html -


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Jugendstudie: Lebenszufriedenheit sinkt

Schlafstörungen, Kopfweh, regelmäßiger Nikotinkonsum: Eine neue WHO-Studie zeigt, wie es Österreichs Jugend geht.

Gesundheitsminister Alois Stöger ist ein Optimist: "Positiv auffällig ist, dass â€" entgegen allen Klischees â€" die österreichischen Schüler keine kettenrauchenden Komasäufer sind. Sie rauchen und trinken weniger, wenn auch auf hohem Niveau."

Ernährung 57,6 Prozent der Schüler essen nicht täglich Obst oder Gemüse. Umgekehrt konsumieren 39 Prozent der Mädchen und Burschen täglich entweder Süßigkeiten, süße Limonaden oder beides.

Gewicht Nur 48,6 Prozent der Kinder und Jugendlichen gaben an, "ungefähr das richtige Gewicht" zu haben. Etwa 40 Prozent der 15-jährigen Mädchen waren unzufrieden mit ihrem Körper. 22 Prozent machten eine Diät, obwohl nur jede Zehnte übergewichtig war.

Bewegung Nur jeder fünfte Schüler hält sich an die Empfehlung, täglich mindestens 60 Minuten körperlich aktiv zu sein. Umgekehrt werden durchschnittlich fünf Stunden an Schultagen und sieben Stunden an schulfreien Tagen mit sitzendem Freizeitverhalten verbracht â€" etwa mit Fernsehen oder am Computer.

Rauchen Jeder vierte Schüler, bezogen auf alle untersuchten Altersstufen, gibt an, zu rauchen. Ein Drittel (32,6 Prozent) der 17-Jährigen raucht täglich.

Alkohol Jeder Vierte (bezogen auf alle Altersstufen) trinkt mindestens einmal in der Woche Alkohol. Bei den 17-Jährigen sind es sogar 60,4 Prozent. Mit 15 Jahren war schon jedes dritte Mädchen zumindest zwei Mal deutlich alkoholisiert.

Drogen Ein Fünftel (19,6 Prozent) der 15- und 17-Jährigen hat bereits zumindest einmal Cannabis konsumiert.


http://kurier.at/nachrichten/gesundheit/4494436-jugendstudie-lebenszufriedenheit-sinkt.php

Diverse Postings:

DER APFEL FÃ,,LLT NICHT WEIT VOM STAMM
alles andere ist schuld nur nicht der baum

punkt rauchen: hier gilt die vorbildfunktion!!! aber wer rauchen will, raucht eben ... einmal der sucht verfallen wirds schwierig wieder aufzuhören



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