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Mit dem Rauchen aufhören, jaja, leichter gesagt als getan, für einen Süchtigen!

Begonnen von Gesunde Luft, Juli 12, 2011, 21:25:54 NACHMITTAGS

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Gesunde Luft


Dienstag, 12. Juli 2011

Schockbilder auf Zigarettenpackungen lassen Raucher kalt

dpa
Bonn â€" Deutliche Veränderungen in der Emotionsverarbeitung bei Rauchern hat ein Wissenschaftler-Team unter Leitung der Universität Bonn festgestellt. Danach ist nach einer zwölfstündigen Abstinenz bei den Süchtigen das sogenannte Furchtzentrum im Gehirn weitgehend außer Kraft gesetzt. Die Forscher vermuten, dass Abschreckungskampagnen mit Bildern von Raucherlungen auf Zigarettenpackungen bei dieser Zielgruppe daher kaum wirken.

An der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Studie waren Wissenschaftler der Universitäten Bonn und Köln sowie der Charité in Berlin beteiligt. Sie ist publiziert im Journal „Human Brain Mapping“ (doi 10.1002/hbm.21293).

28 langjährige, jüngere Raucher und ebenso viele Nichtraucher nahmen an der Studie teil. Die Wissenschaftler zeigten ihnen Fotos von fröhlichen, angsterfüllten und neutralen Gesichtern. Gleichzeitig erfassten sie die Gehirnaktivität der Probanden. Im Augenmerk der Forscher stand dabei insbesondere die Amygdala. „Das ist das Furchtzentrum im Gehirn“, erläutert René Hurlemann, Oberarzt an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Bonner Universitätsklinikums.

Die Amygdala war immer dann aktiv, wenn die Probanden ängstliche Gesichter zu sehen bekamen. „Bei Rauchern und Nichtrauchern zeigten sich hier zunächst keine Unterschiede“, berichtet Erstautor Özgür Onur, der früher am Bonner Universitätsklinikum arbeitete und jetzt am Kölner Universitätsklinikum beschäftigt ist. Das sei immer dann der Fall gewesen, wenn die Süchtigen vorher rauchen konnten.

zum Thema

http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/46587/Schockbilder_auf_Zigarettenpackungen_lassen_Raucher_kalt.htm

    zum Abstract

Wenn die Raucher aber eine zwölfstündige Abstinenz hinter sich hatten, zeigte sich ein anderes Bild: „Die Aktivität des Furchtzentrums war bereits nach wenigen Stunden Enthaltsamkeit im Vergleich zu vorher stark herabgesetzt. Bilder von ängstlichen Menschen waren ihnen schlicht egal“, sagte Onur. Raucher brauchten offenbar das Nikotin, um die Normalfunktion ihrer Amygdala aufrecht zu erhalten. © hil/aerzteblatt.de

http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/46587/Schockbilder_auf_Zigarettenpackungen_lassen_Raucher_kalt.htm


Gesunde Luft


Bb


Wirklich, ich höre auf! Es war jetzt genug.
Schluss mit der Zigarette beim Kaffee, schluss mit dem Blick nach dem Zigarettenvorrat vor dem Zubettgehen.Ich habe keine Lust mehr, ich höre einfach auf.

............. http://weilburger-nachrichten.de/2011/07/27/es-ist-jetzt-gut-gewesen-ich-hoere-auf-tag-5/

admin



Wie schaffe ich es, dass ich nicht wieder rauche?

Als ich das erste maI auhörte zu rauchen, habe ich drei Jahre geschafft nicht wieder anzufangen, dann wurde ich schwach und habe mal hier mal dort eine geraucht - dann die erste Schachtel selbst gekauft und dann war ich wieder voll dabei, ein paar Jahre.

Vor drei Jahren habe .......... http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20110805060251AA5pH7A


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http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351

admin




Admin: Ohne Gewähr!


Nichtraucher werden

Am Freitag 12 August 2011 von Thomas

Nichtraucher werden eine Frage der Motivation. Im Prinzip ist es leicht: Zigaretten weg und durchhalten. Praktisch stellt das jedoch viele Menschen vor ein scheinbar unlösbares Problem: „Wie halte ich durch“, fragen sich viele frischgebackene Nichtraucher. Dazu hat ein Freiburger Psychologe eine neue Antwort gefunden.

................. http://www.textberater.com/corporate-publishing/nichtraucher-werden/


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Gesunde Luft


2012 wird alles anders Ã,Â...

22.12.2011 - 09:06

(NL/1307630910) Haben Sie gute Vorsätze für das neue Jahr? Mehr Obst und Gemüse essen und mindestens zehn Kilo abnehmen? Weniger Rauchen und mehr Sport? Der Schauspieler Siegfried Lowitz bezeichnete einen guten Vorsatz einmal als "Startschuss, dem meist kein Rennen folgt"; ebenso wie das Silvesterfeuerwerk lösen sich auch die lobenswerten Pläne meist innerhalb kürzester Zeit in Schall und Rauch auf. Dabei wäre es eigentlich so einfach, aus Vorsätzen echte Dauerkonzepte zu machen, wie Psychocoach Andreas Winter erklärt: "Man muss nur seine Verhaltensmuster neu "programmieren"!"

Mühelose Umsetzung der Vorsätze

Der Diplom-Pädagoge und Bestseller-Autor geht in seinem tiefenpsychologischen Ansatz davon aus, dass der Schlüssel zu den meisten Problemen im Unterbewusstsein verankert ist. Insbesondere die Angst vor dem Versagen lähmt oft alle gut gemeinten Versuche. Das sei relativ leicht zu erklären, so Winter: Schuld am Scheitern seien meist verborgene Gründe für die Laster sowie falsche Glaubenssätze. Erkennt aber ein Mensch den wahren Grund, warum er raucht oder übergewichtig ist, lassen sich die problematischen Verhaltensmuster oft mühelos ändern. Der Psychocoach hilft dabei, die versteckten Blockaden zu erkennen und aufzulösen. "Mit meinem Ansatz kann jeder mühelos das Rauchen beenden oder langfristig abnehmen", beteuert der Ratgeber-Autor.

Abnehmen ist leichter als Zunehmen

So konnte Winter schon Tausenden seiner Leser mit seiner Reihe "Abnehmen ist leichter als Zunehmen" zu ihrem Wunschgewicht verhelfen. Dazu mussten diese sich nur bewusst machen, welche emotionale Bedeutung sie dem Essen zuschrieben. "Übergewicht entsteht durch einen Stoffwechselprozess, welcher auf Angst vor einem Mangel basiert", erläutert der Psychocoach. "Wenn man das Gefühl hat, man darf bestimmte Dinge nicht essen, entsteht beim Essen ein Mangelgefühl, welches überhaupt erst dazu führt, dass Fett aufgebaut wird." Erkennt man aber, warum man isst, löst sich die Angst auf und die Pfunde können purzeln.

Erkenntnisse heilen

"Falsche Glaubenssätze und Blockaden lassen sich oft auf frühkindliche Erfahrungen zurückführen", weiß der Autor. In seinem im Herbst veröffentlichten Grundlagenwerk "Heilen durch Erkenntnis" beschreibt er, wie psychische, psychosomatische und chronische Symptome von alleine verschwinden, wenn die individuellen Auslöser emotional umgedeutet werden. Dank Winters Fragetechnik wird der eigentliche Ursprung des Problems ins Bewusstsein gehoben und damit aufgelöst - die Symptome verschwinden, Krankheiten heilen. "Die Heilung geschieht dabei nicht durch mich", sagt Winter, "sondern allein dadurch, dass der Auslöser als unschädlich wahrgenommen wird, Genauer gesagt: Durch das Reduzieren von Stresshormonen kann der Körper schneller gesunden."

Die Pflicht zur Kür machen

Andreas Winter schreibt seine Bücher für alle Menschen, die immer wieder an denselben Problemen scheitern und einen Ausweg suchen. Er betont, am wichtigsten sei es, vom Sinn des Ziels voll überzeugt zu sein: "Das Ziel muss ein Gefühl von Befriedigung erzeugen. Man muss damit wirklich angekommen sein, sonst ist es nicht das Ziel, sondern nur der Weg - und auf dem kann man dann lange feststecken. Doch mit dem Psychocoach-Ansatz lässt sich die Pflicht zur Kür machen!" Sein Erfolg und Tausende von zufriedenen Klienten geben ihm Recht.

BUCHTIPPS:
Andreas Winters außergewöhnlicher Ansatz, zahlreiche Praxisbeispiele und spannende tiefenpsychologische Analysen finden sich in seinen Ratgebern und Audio-Coachings. Eine Auswahl:

Andreas Winters Grundlagenwerk:
* Heilen durch Erkenntnis. Die Intelligenz des Unterbewusstseins. Mit Audio-CD. 189 S., 17, 95 EUR, ISBN 978-3-938396-68-1.

Abnehmen:
* Der Psychocoach 3: Abnehmen ist leichter als Zunehmen. 109 S., 14,95 EUR, ISBN 978-3-938396-12-4.

* Abnehmen ist leichter als Zunehmen - Das Praxisbuch. Mit Audio-CD. 124 S., 16,95 EUR, ISBN 978-3-938396-74-2.

* Abnehmen ist leichter als Zunehmen - Das Abnehm-Coaching. 2 Audio-CDs, ca. 113 min, 29,95 EUR, ISBN 978-3-938396-75-9.

Rauchen:
* Der Psychocoach 1: Nikotinsucht - der große Irrtum. Warum Nichtrauchen so einfach sein kann. 157 S., ISBN 978-3-938396-10-0.

VERANSTALTUNGSHINWEIS:
* 4. Januar 2012: "Gute Vorsätze und das ewige Scheitern - Warum nach anfänglicher Euphorie wieder der Schlendrian zurückkehrt", öffentlicher Vortrag von Andreas Winter; DRK Zentrum Iserlohn, Karnacksweg 35a, 58636 Iserlohn, Beginn 19:00 Uhr

(PR-Inside.com)
Es handelt sich hierbei um eine Pressemeldung im Namen der AutorInnen. relevant.at übernimmt keinerlei Verantwortung für die im Originaltext veröffentlichten Inhalte und haftet weder für direkte noch für indirekte Schäden Dritter oder deren Ansprüche, die durch die Verbreitung von Pressetexten auf relevant.at entstehen. Etwaige Rechtsverteidigungskosten, Schäden oder Ansprüche, die durch die Inhalte der Veröffentlichungen entstehen, tragen in jedem Fall die AutorInnen.


http://relevant.at/wirtschaft/pr/376642/2012-alles-anders.story


admin



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admin



03. Jänner 2012 10:58

Keine Zigaretten mehr

Endlich Nichtraucher - so klappt es!

Mit unseren Tipps ist der Rauchstopp gar nicht mehr so schwer.

http://www.oe24.at/lifestyle/Endlich-Nichtraucher-so-klappt-es/51517523




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Gesunde Luft



Rauchen aufhören, aber Gewicht halten


http://www.heute.at/lifestyle/gesundheit/art23696,678243


Rauchen aufhören Rauchstopp

Wegen Rauchstopps Angst vor der Waage? Das muss nicht sein - blättern Sie sich durch die nächsten Seiten! (© Fotolia)
Mit dem Rauchen aufzuhören, nehmen sich viele vor. Doch die größte Sorge dabei ist, ob man trotz des Verzichtes das Gewicht halten kann. Denn schließlich genießt Nikotion den Ruf, appetitzügelnd zu wirken.

Doch bedenken Sie dabei: Die Vorteile durch den Rauchstopp für die Gesundheit überwiegen, auch wenn ein paar Kilo mehr auf die Waage kommen. Es muss aber gar nicht so weit kommen.

Wenn man ein paar Dinge beachtet, behält man das Gewicht beim Rauchstopp oder verliert sogar ein paar lästige Kilos. Heute.at zeigt Ihnen auf den nächsten Seiten, wie's geht!

Die Tipps stammen von Experten - Psychologen des Rauchertelefons (0810 810 013) haben für Heute.at die wichtigsten Punkte zusammengestellt, wie man vom Glimmstängel wegkommt und gleichzeitig leicht und "unbeschwert" in den Frühling startet.

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Gesunde Luft


Nichtrauchertag

10 Gründe mit dem Rauchen aufzuhören


Es bringt viele Vorteile, mit dem Rauchen aufzuhören (© Fotolia)
Fast alle Raucher erinnern sich an ihre erste Zigarette. Der Geschmack war es nicht, der überzeugt hat. Den meisten Rauchern, die dann am Glimmstängel hängen geblieben sind, ist es nach der ersten Zigarette auch noch richtig schlecht gegangen.

+++ Die 10 größten Nikotin-Lügen +++

Hintergrund ist, dass der Körper auf das Gift anders reagiert hat, als er es noch nicht gewöhnt war. Bei den meisten Rauchern ist es also nicht so sehr der Geschmack oder die Wirkung die überzeugen, sondern schlichtweg reine Gewöhnung. Trotzdem behaupten sehr viele Raucher, dass ihnen die Zigarette wirklich schmeckt.

10 Gründe mit dem Rauchen aufzuhören

Nicht nur Geld ein Grund

Es bringt aber viele Vorteile, mit dem Rauchen aufzuhören. Zugleich gibt es sehr viele Argumente, vom Glimmstängel Abstand zu nehmen. Und zwar darüber hinausgehend, dass Zigaretten wieder einmal teurer geworden sind.


Konnten Sie Ihren Neujahrsvorsatz, mit dem Rauchen aufzuhören, etwa nicht umsetzen? Dann heißt es für Sie: "Aber jetzt, in der Fastenzeit!"

Heute.at nennt hier nachfolgend zehn Gründe, die dafür sprechen, mit dem Rauchen aufzuhören.


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http://www.heute.at/lifestyle/gesundheit/art23696,650410

admin



Ab heute Nichtraucher: Das geschieht im Körper

http://www.heute.at/lifestyle/gesundheit/art23696,851741,4


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Zigarettenabstinenz: Infarkt- und Schlaganfall-Risiko sinkt drastisch


20. Februar 2013, 15:29

    Laut dem Forscherteam vom Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg hat ein 60-jähriger Raucher das Herzinfarkt-Risiko eines 79-jährigen Nichtrauchers und das Schlaganfall-Risiko eines 69-jährigen Nichtrauchers.

    Laut dem Forscherteam vom Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg hat ein 60-jähriger Raucher das Herzinfarkt-Risiko eines 79-jährigen Nichtrauchers und das Schlaganfall-Risiko eines 69-jährigen Nichtrauchers.

Erkrankungsgefahr reduziert sich auch bei Menschen, die erst in hohem Alter zu rauchen aufhören

Heidelberg - Raucher weisen ein erhöhtes Herzinfarkt- und Schlaganfall-Risiko im Vergleich zu Nichtrauchern auf. Die positive Nachricht: Selbst wer erst im fortgeschrittenen Alter mit dem Rauchen aufhört, senkt das Erkrankungsrisiko bereits innerhalb kürzester Zeit nach dem Ausstieg erheblich. Das fanden Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ Heidelberg) nun in einer Studie an Einwohnern aus dem deutschen Saarland heraus.

Für ihre Studie analysierten ........... http://derstandard.at/1361240581198/Zigarettenabstinenz-Infarkt--und-Schlaganfallrisiko-sinkt-drastisch?ref=nl


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http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351