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Was macht BM. Stöger als Tabak-Prävention (z.B. in der Schule)?

Begonnen von admin, Dezember 24, 2010, 22:35:00 NACHMITTAGS

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admin


Beiträge zum obigen Titel bitte an: kontakt@krebsforum.at



Karin Bartz
diese initativen vermisse ich hier ganz stark.. vor allem dieses "mit der unterstützung von.." ist bei uns eigentlich nicht vorhanden..
bei uns ist rauchen eben eine "rein private angelegenheit"... und wir lassen uns sicher nicht sagen, was zu tun wäre usw.. initiativen sind so angelegt, dass jugendliche sie nicht mal registrieren.. "mir-san-mir"- in allen (bildungs)-bereichen.. ergebnisse können sich NICHT sehen las

Deutsches Ã,,rzteblatt: Nachrichten "Tabakprävention in der Schule funktioniert"
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=43835

Bonn â€" Der internationale Wettbewerb zum Nichtrauchen in Schulklassen „Be Smart â€" Don’t Start“ ist wirksam und sorgt dafür, dass Schüler langfristig seltener zur Zigarette greifen. Jugendliche, die sich mit ihren Klassen an dem Wettbewerb ...
17. Dezember um 09:43 · Gefällt mirGefällt mir nicht mehr · Kommentieren · Feedback anzeigen (9)Feedback verbergen (9) · Teilen

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            Karin Bartz mit <hier> meine ich ö (falls ich das sagen muss)
            17. Dezember um 09:44 · Gefällt mirGefällt mir nicht mehr ·
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            Günther Pirker stimmt leider. in der bananenrepublik ö sind wohl alle, für gesundheitsthemen zuständige, tabakkonzern-hörig...
            17. Dezember um 09:49 · Gefällt mirGefällt mir nicht mehr · 2 PersonenAlexander Schmuckerschlag und Car Zy gefällt das. ·
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            Mas Sla ‎..würde das thema prävention hier in der gruppe vorne stehen, hätte der bisherige arbeitseinsatz der moderation, eine solche aktion locker österrecihweit bewältigen können...falls da wer was auf die beine stellt, bin ich gerne bereit mitzumachen..
            17. Dezember um 11:31 · Gefällt mirGefällt mir nicht mehr · 2 Personen2 Personen gefällt das. ·
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            Mas Sla ‎..es gibt plakate, es gibt ne page, es gibt hier menschen mit guten verbindungen zu etlichen organisationen welche das zum thema machen können, infrastruktur wäre längst vorhanden...
            17. Dezember um 11:33 · Gefällt mirGefällt mir nicht mehr ·
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            Hubert Doppelhofer ja, das stimmt leider ... Österreich ist klein und politisch durchgetränkt ... und "vurschrift ist vurschrift"!
            18. Dezember um 20:07


Daher noch mehr (anonyme) ANZEIGEN durch couragierte Bürger in Österreich, laut

http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351

admin


Auch die Einnahmen aus den Strafgeldern werden nicht zur Prävention oder Raucherentwöhnung verwendet - welch Schande!

Holen Sie sich wieder einmal von Deutschland eine Anleihe, Herr (Gesundheits)minister!



Neues Jahr: Endlich Nichtraucher?!

Für eine Therapiestudie zum Vergleich der Wirksamkeit unterschiedlicher Raucherentwöhnungsprogramme sucht die Universität Hamburg Raucher, die das Rauchen aufgeben möchten.

Im Rahmen der Studie sollen ein verhaltenstherapeutisches und ein hypnotherapeutisches Gruppenprogramm zur Raucherentwöhnung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit verglichen werden. Beide Programme umfassen sechs therapeutisch angeleitete Gruppensitzungen à 90 Minuten, die im wöchentlichen Abstand stattfinden werden. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Gesucht werden Raucher (m/w), die

    * mindestens 18 Jahre alt sind
    * seit mindestens zwei Jahren täglich zehn oder mehr Zigaretten rauchen und
    * sowohl einer verhaltenstherapeutischen als auch hypnotherapeutischen Raucherentwöhnung offen gegenüber stehen
    * in den letzten sechs Monaten nicht an einer Tabakentwöhnungsbehandlung teilgenommen haben

Haben Sie Interesse? Dann erhalten Sie detaillierte Informationen unter Telefon 0 40/4 28 38-80 87 oder per E-Mail raucherstudie@uni-hamburg.de. Viel Erfolg!


Daher noch mehr (anonyme) ANZEIGEN durch couragierte Bürger in Österreich, laut

http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351