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Ich will aufhören zu rauchen, wer hilft .......?

Begonnen von Gesunde Luft, November 29, 2010, 21:51:06 NACHMITTAGS

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Gesunde Luft


Rauchfrei - Nichtraucherforum

http://www.carookee.de/forum/rauchen/16/27177348

Raucher neigen dazu, Ausreden für andere, aber vor allem für sich selbst zu finden und so stelle auch ich mich mit einer wirklich brillianten ;) Ausrede hier vor: Es war ja schließlich "nur" mein erster Versuch aufzuhören....
Ich rauche seit meinem 17. Lebensjahr regelmäßig-13 Jahre nun. Es ist mehr geworden, langsam aber stetig-durchschnittlich 30 Zigaretten sind daraus geworden.. In den ersten Jahren war es noch "normal" zu rauchen, viele taten es und wurden dafür nicht angeprangert oder ausgeschlossen, so wie heute. Ich persönlich finde diese Wandlung sehr wichtig, denn man kann noch so sehr Individuum sein, im Grunde genommen will nun keiner von uns mehr stinkend und qualmend durch die Gegend laufen oder nach Hause kommen und dieses Zeug riechen, weil es sich wirklich ÜBERALL festsetzt.
Eine Verkettung von Umständen erzeugte meinen Wunsch, aufzuhören. Da war ein alter Mann auf der Straße, der mich fragte, warum ich rauche-ich solle die Dinger einfach wegschmeissen. Da gab es eine ebay-Bewertung mit dem Zusatz "Iiih-Raucherhaushalt" und letztendlich ging ich für ein Geschenk in eine Buchhandlung und fand wie durch Zauberhand Allen Carrs "Endlich Nichtraucher". Ich las es über drei Tage und konnte es eigentlich kaum erwarten, endlich das Buch zu beenden und dann aufzuhören mit der Qualmerei-aber so einfach, wie er es beschreibt und so beflügelt, wie man vom Lesen wird, ist es einfach nicht....zumindest nicht für mich. Nicht mal 24 Std. später hab ich mir wieder eine angezündet, aber trotzdem bin ich ein klein wenig stolz auf mich und denke, dass es an einem anderen Tag vielleicht besser gehen wird.
Mein neues Konzept: 10 Zigaretten am Tag-ab morgen (weil ich tatsächlich noch an den Genuss glaube bzw. mein Unterbewusstsein tut es) und einen rauchfreien Tag pro Woche.
Die Intention meines Beitrags hier liegt natürlich klar auf der Hand: der Wunsch nach Feedback. Ich bin sehr froh, diese Seite gefunden zu haben!

Noch ein paar Fakten, die mir wichtig sind: die Stunden ohne Gift waren an und für sich schön, ich fühlte mich schnell "gesünder", als könnte ich wieder so richtig durchatmen-ich hatte aber auch 2 sehr gereizte Ausbrüche und es fielen dabei die typischen Sätze wie "Ja wenn das Nichtrauchen solche Auswirkungen bei dir hat, dann rauch dir lieber eine", aber ansonsten denke ich, ich könnte es schaffen, wenn die Zeit gekommen ist...oder mache ich mir da nur was vor? Ich möchte einfach nicht mein Leben lang an dem Glimmstängel hängen-das ist genau das, wovon alle Raucher noch überzeugt sind in den Anfängen ihres Raucherdaseins, dann irgendwann denkt man nicht mehr so, man raucht einfach, aber es ist zumindest bei mir immer noch so, dass ich natürlich nicht glauben kann, dass ich mein ganzes Leben so verbringen werde....

Meine größte Angst: ich habe hier Beiträge von Leuten gelesen, die 15 Jahre nicht geraucht haben und immer noch Schmacht, also Suchtdruck verspüren. Das klingt für mich nicht nach Allen Carrs Easyway mit den Worten "Es ist lächerlich einfach" Ich meine, Zigaretten wären demnach schlimmer als Heroin-zum ersten Mal wurde mir dadurch bewusst, was der Staat zulässt für die Milliarden durch die Tabaksteuer...

admin


BM. Stöger!
Wo bleiben da Ihre Aktivitäten?
Doppelte Schande über das Gesundheitsministerium!



Gute Vorsätze: Mit Kurs zum Nichtraucher!

http://www.baden-online.de/news/artikel.phtml?page_id=67&db=news_lokales&table=artikel_ortenau&id=15827

30.12.2010 - Kehl (red/vh). Nach dem Konzept »Nichtraucher in sechs Wochen« startet am Montag, 17. Januar, um 19 Uhr ein verhaltenstherapeutisch orientierter Tabakentwöhnungskurs in der Jugend- und Drogenberatungsstelle Kehl. In sechs wöchentlichen Treffen werden hilfreiche Tipps und Anregungen gegeben
Der Kurs wird von den meisten Krankenkassen bezuschusst.
Weitere Infos und Anmeldung bei Katja Schlager, Diplom-Sozialpädagogin bei der Jugend- und Drogenberatungsstelle Kehl, unter • 0 78 51 / 9 94 77 90.


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Gesunde Luft


Nichtrauchen Ratgeber-Forum - AOK - Die Gesundheitskasse

Rauchen Sie? Wollen Sie weg von der Kippe?

Oder haben Sie gerade aufgehört zu rauchen? Gerne beantworten unsere AOK-Berater Ihre Fragen rund um den blauen ...

http://www.aok.de/bundesweit/leistungen-service/ratgeber-foren-rauchen-und-nichtrauchen-22395.php?action=detail&threadId=16473


admin



Zigarettenpreise werden sich verdoppeln!

1,6 Mrd. kosten uns die Raucher,
1,1 Mrd. zahlen sie selbst, durch Tabaksteuer und vorzeitiges Ableben,
0,5 Mrd. müssen wir für die dummen Raucher dazu blechen,
d. h. Preis auf 10.-/Schachtel ansetzen!


http://www.tt.com/csp/cms/sites/tt/Nachrichten/2390190-2/rauchen-wird-bald-wieder-teurer.csp



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admin



http://mein.salzburg.com/blog/fastenblog/2011/04/rauchen-verandert-nichtrauchen.html

Rauchen verändert, nicht rauchen auch
Von Robert/SN am 15. Apr 2011 um 14:48 in Zigaretten | Kommentare (0) | Teilen
Viele versuchen das Rauchen mithilfe von Ratgebern in Buchform aufzugeben. So wie mein Freund M.

Mein Freund M. hat letztes Jahr versucht, das Rauchen aufzugeben. Als Unterstützung kaufte er sich das Buch "Endlich Nichtraucher", eine wahre Rauch-Stopp-Bibel. Die Lektüre des einschlägigen Werks trug bald schon Früchte und der Griff zum Glimmstängel blieb aus. Dafür sah sich M. mit einem anderen Problem konfrontiert: Viele Bekannte und Freunde beschwerten sich, dass er sich verändert hätte, und zwar nicht zu seinem Vorteil. Nach eigenen Angaben fühlte sich der sonst so friedfertige M. oft unentspannt und neigte zu Aggressionen. Nach drei Monaten schließlich gab er sein Nichtraucherdasein wieder auf. Und siehe da: Das Nervengift Nikotin leistete ganze Arbeit und M. wurde wieder das, was er immer war. Ausgeglichen und zufrieden.

Rauchen verändert einen, man wird mitunter glücklicher ... und weniger gesund. Man kann im Leben nicht alles haben. Oder?


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admin


Die NÖGKK bietet in St. Pölten ambulante Raucherentwöhnung an.

In fünf Wochen zum Nichtraucher!


   St. Pölten (OTS) - Sie haben sicher schon einmal mit dem Gedanken
gespielt, mit dem Rauchen aufzuhören. Tun Sie es! Die NÖ
Gebietskrankenkasse bietet in Zusammenarbeit mit dem Nikotininstitut
in St. Pölten professionelle Unterstützung in Form eines
Entwöhnungsprogramms an. Das Programm startet Anfang Mai. Der Weg in
die Rauchfreiheit dauert fünf Wochen und findet in Form von
wöchentlichen Einzelberatungen mit einem Raucherentwöhnungsexperten
statt. Bei den Treffen geht es um die Analyse Ihres Rauchverhaltens
und die individuelle Vorbereitung und Planung des Rauchstopps. Sie
erlernen alternative Verhaltensweisen und Bewältigungsstrategien und
erhalten Informationen über mögliche Unterstützung durch
Nikotinersatz. Regelmäßige Messungen des Kohlenmonoxidgehalts in der
Atemluft begleiten Sie durch alle fünf Beratungen.

   Tabakentwöhnungsexpertin Mag. Melanie Stulik von der NÖGKK: "Durch
professionelle Unterstützung ist Ihre Chance, den Rauchstopp
erfolgreich zu schaffen, um bis zu drei Mal höher als mit
Willenskraft alleine. Nehmen Sie daher das Angebot der
Raucherentwöhnung der NÖ Gebietskrankenkasse wahr!"

Programmstart: Anfang Mai (jeweils Montag oder Mittwoch)

Ort: NÖ Gebietskrankenkasse, Kremser Landstraße 3, 3100 St. Pölten

Teilnahmekriterien:
- Versicherung bei der NÖGKK
- Kostenbeitrag von Euro 54,-

   Anmeldung und Terminvereinbarung erforderlich unter Telefon 050899
DW 1854.

Rückfragehinweis:
   NÖ Gebietskrankenkasse
   Ã–ffentlichkeitsarbeit
   Tel.: 050899-5121, Fax:  050899-5181
   oea@noegkk.at
   www.noegkk.at


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Erfolgreicher Verzicht auf Zigaretten & Co

Die Rauchentwöhnung kann auch bei COPD-Patienten gelingen.

Sich das Rauchen abzugewöhnen, fällt vielen Patienten mit COPD besonders schwer. Diese Maßnahme steht jedoch an erster Stelle jeder Behandlung. Für Ã,,rzte stellt sich die Frage, wie sie ihren COPD-Patienten, die oft eine langjährige „Raucherkarriere“ hinter sich haben, die Entwöhnung erleichtern können. Eine aktuelle Studie bringt ermutigende Ergebnisse.

Der Einsatz partieller Nikotinrezeptor-Antagonisten ist eine der wirkungsvollsten Strategien für die Tabakentwöhnung. Jetzt liefert eine neue Studie Wirksamkeitsdaten zum Einsatz von Vareniclin speziell bei COPD-Patienten.

Unter Vareniclin werden dreimal mehr Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenkrankheit über ein Jahr abstinent als mit Placebo. Wichtig ist gerade bei COPD-Kranken auch die psychologische Begleittherapie.

An der Studie, die kürzlich in der Fachzeitschrift Chest (2011; 139: 591) veröffentlicht wurde, nahmen insgesamt 499 an COPD erkrankte Patienten teil, die eine forcierte Einsekundenkapazität (FEV1) von über 50 Prozent hatten. Die Betreffenden rauchten im Mittel 24 Zigaretten am Tag, und das seit im Mittel 41 Jahren. Die Studienteilnehmer wurden wie üblich psychosozial betreut und zusätzlich auch zwölf Wochen lang mit Vareniclin behandelt.

„Die Studie zeigt, dass wir bei COPD-Patienten mit der medikamentösen Rauchentwöhnung ähnlich erfolgreich sind wie bei gesunden Rauchern“, betonte Prof. Stefan Andreas von der Lungenfachklinik Immenhausen bei Kassel, Deutschland. Nach Ablauf eines Jahres waren 26 Prozent der Probanden im Vareniclin-Arm der Studie abstinent. Im Placebo-Arm hatten sich 14 Prozent das Rauchen abgewöhnt.

Auch wenn das strengere Kriterium angelegt wurde, nämlich die per Kohlenmonoxid-Analyse in der Atemluft überprüfte, kontinuierliche Abstinenz über 52 Wochen (primärer Endpunkt), war Vareniclin Placebo hoch signifikant überlegen.Rund 19 Prozent der Patienten ließen das ganze Jahr hindurch die Finger von den Zigaretten. In der Kontrollgruppe waren es nur knapp sechs Prozent.

„Ganz wichtig ist gerade bei COPD-Patienten die psychosoziale Begleittherapie“, betonte Andreas beim Kongress der DGP in Dresden Anfang April. Denn COPD-Patienten wiesen im Mittel eine stärkere Abhängigkeit auf als nicht an COPD erkrankte Raucher.

Ã,,Z/IS, Ã,,rzte Woche 17 /2011
© 2011 Springer-Verlag GmbH, Impressum

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admin


Medieninhaber (Verleger),
Herausgeber und Hersteller:
OÖ Gebietskrankenkasse.
Für den Inhalt verantwortlich:
Direktorin Mag. Dr. Andrea Wesenauer,
4021 Linz, Gruberstraße 77,
Telefon 05 78 07 â€" 10 24 01,
Telefax 05 78 07 â€" 10 22 10,
DVR: 0023981.
R 19a/2011
DB/Komm cos

Rauchfrei in Braunau / OÖGKK startet wieder Kurs

Endlich rauchfrei!


Gesundheit, höhere Lebensqualität, mehr Geld im Börsel: Das Rauchen auf-zugeben, zahlt sich auf jeden Fall aus. Doch der Weg in die „Unabhängigkeit“ fällt vielen Nikotinabhängigen schwer. Unterstützung bietet die OÖGKK mit einem ambulanten Entwöhnungsprogramm. „Wer das Rauchen sein lässt, tut etwas für die Gesundheit. Wir helfen dabei“, erklärt OÖGKK-Obmann Felix Hinterwirth. In Braunau startet im Mai wieder ein fünfwöchiger Nichtraucher-Kurs.
Auf dem Weg in die Rauchfreiheit bietet die OÖGKK seit Februar 2005 professio-nelle Unterstützung an. Am 30. Mai 2011 um 17.30 Uhr startet in der OÖGKK-Kundenservicestelle Braunau wieder ein Kurs zur ambulanten Raucherentwöhnung. Anmeldeschluss ist der 26. Mai 2011.
Der Weg in die (Rauch)-Freiheit dauert fünf Wochen. Das Programm beruht auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft und erfüllt die internationalen Leitlinien zur Behandlung der Tabakabhängigkeit. Berücksichtigt werden dabei die körperliche Abhängigkeit und die festgefahrenen Verhaltensmuster. Die zukünftigen Nicht-raucher werden von speziell qualifizierten Psychologen begleitet. Für Schwangere werden bei Bedarf auch Einzelberatungen durchgeführt.
Bei den wöchentlichen Treffen wird das Kohlenmonoxid in der Atemluft gemessen,
2
die Abhängigkeit bestimmt, das eigene Rauchverhalten analysiert, Motivations-techniken und alternative Verhaltensweisen und Abwehrstrategien entwickelt. Besonderer Wert wird auch auf eine gesunde Ernährung gelegt, um eine ungewollte Gewichtszunahme zu vermeiden. Durchgeführt wird das Programm im Auftrag der OÖGKK vom Arbeitsmedizinischen Dienst (AMD). Die Teilnahmegebühr ent-spricht mit 35 Euro etwa dem Preis einer Stange Zigarette.
Informationen erhalten Interessierte bei der OÖGKK (Thomas Pröll unter der Telefonnummer 05 78 07 - 10 35 30) im Internet unter www.ooegkk.at oder per E-Mail an ambulante.raucherentwoehnung@ooegkk.at.


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Gesunde Luft


WILLKOMMEN BEIM RAUCHERTELEFON  0810 810 013

Für Fragen, Information und Beratung rund ums Thema Rauchstopp und Nichtrauchen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!
Unter 0810 810 013 sind wir österreichweit von Montag bis Freitag zwischen 10:00 und 18:00 Uhr telefonisch (max â,¬ 0,10 / Minute) erreichbar.
Sie können Ihre Anfragen auch per Email senden: info@rauchertelefon.at

Wir freuen uns darauf, Sie beim Start in ein rauchfreies Leben zu unterstützen und zu begleiten!
AKTUELLES
STICKER: Mehr Luft, mehr Liebe, mehr Leben
Rauchen hemmt Muskelaufbau
Reizthema Rauchen

Das Rauchertelefon ist eine österreichweite Kooperation der Sozialversicherungsträger,
der Bundesländer und des Bundesministeriums für Gesundheit -
betrieben von der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse.
Per Anruf rauchfrei - 2000 haben es geschafft Erfolgsgeschichte 5 Jahre Rauchertelefon

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TEROTS_20110526_42077993_0 CI H
Erfolgsgeschichte 5 Jahre Rauchertelefon

Ort: Kremser Landstraße 3 3100, St. Pölten
Datum: 26.05.2011
Zeit: 10:00:00

Termin herunterladen (.vcs)
Termin herunterladen (.ics)


   St. Pölten (OTS) - Seit fünf Jahren betreibt die NÖGKK das
Rauchertelefon für ganz Österreich. 8500 Anruferinnen und Anrufer
haben sich ans Rauchertelefon gewendet, 2000 sind rauchfrei
geblieben. Ein wesentlicher Beitrag zur Tabakprophylaxe, denn:
Täglich sterben in NÖ sieben Menschen an den Folgen des Rauchens.
Zahlen, Daten und Fakten rund um die Gefahren des blauen Dunstes und
die Erfolgsgeschichte des Rauchertelefons präsentieren wir Ihnen beim
Pressegespräch zum Weltnichtrauchertag.

~
Erfolgsgeschichte 5 Jahre Rauchertelefon

IHRE GESPRÃ,,CHSPARTNER:
KR Gerhard HUTTER, Obmann der NÖ Gebietskrankenkasse
Mag.a Karin SCHEELE, Gesundheitslandesrätin NÖ
Als fachliche Beraterin steht Mag. Melanie Stulik, Leiterin des
Rauchertelefons, zur Verfügung.

Informationen: Pressestelle der NÖ Gebietskrankenkasse,
3100 St. Pölten, Kremser Landstraße 3,
Tel.: 050899-5121

*) Parkmöglichkeit in der Tiefgarage, Parkdeck 1 (Einfahrt vom
Kreisverkehr Gewerkschaftsplatz)


Datum:   26.5.2011, um 10:00 Uhr
Ort:     NÖ Gebietskrankenkasse, St. Pölten 4. Stock,
          Besprechungsraum 04-506
          Kremser Landstraße 3, 3100 St. Pölten

~

Rückfragehinweis:
   NÖ Gebietskrankenkasse
   Ã–ffentlichkeitsarbeit
   Tel.: 050899-5121, Fax:  050899-5181
   oea@noegkk.at
   www.noegkk.at

admin


(Gießen, den 18.05.2011) Für viele Menschen nahezu eine Heldentat: Das Rauchen aufgeben. Die meisten Nichtraucher in Spe scheitern häufig bei dem Versuch, die letzte Zigarette auch als solche auszudrücken.

KnowHowNow befragt Dr. Lars Pracejus über Chancen und Möglichkeiten, das Rauchen effektiv und nachhaltig aufzugeben. Der promovierte Psychologe und Hypnotherapeut aus Gießen hilft selbst seit über fünf Jahren seinen Klienten bei der Rauchentwöhnung - und zwar mit Hypnose!

Sie dürfen mit dem Team von KHN vom Spezialisten erfahren, was sich dahinter verbirgt.

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KHN
Herr Dr. Lars Pracejus, in einer Zeit, welche dem Rauchen immer weniger Popularität vergönnt - welche Chancen bieten sich hier dem Raucher, möglichst ungezwungen das Rauchen aufzugeben?

Dr. Lars Pracejus
Der Markt bietet umfangreiche Möglichkeiten: Verhaltenstherapie, Hypnotherapie, Akupunktur, Substitutionstherapie (Ersatzstoffe), als da sind: Pflaster, Kaugummis, Sublingualtabletten, E-Zigaretten. Des weiteren gibt es Seminare, Vorträge, Kurse, Bücher, Therapiegruppen, Selbsthilfegruppen und auf Raucherentwöhnung spezialisierte Therapeuten.

Ungezwungen ist in diesem Zusammenhang ein schwieriger Begriff. Um von einem Genussgift wegzukommen ist eine Zeit der körperlichen und psychischen Entwöhnung notwendig. Das kann dem Raucher nicht erspart werden, aber er kann dabei begleitet werden.

KHN
Sie gelten als Spezialist auf dem Gebiet der Hypnotherapie. Wie kann man sich Raucherentwöhnung durch Hypnotherapie vorstellen?

Dr. Lars Pracejus
Raucherentwöhnung kann in der Gruppe oder im Einzelsetting geschehen. Ich biete beides an. Es gibt ein Vorgespräch, in dem verhaltenstherapeutische Tipps und Strategien erläutert werden. Außerdem wird die Substitution durch Nikotinpflaster besprochen. In den Therapiesitzungen 2, 3 und 4 wird die Abstinenz (Enthaltsamkeit) durch hypnotherapeutische Interventionen konsolidiert (gefestigt). Nach einer Zeit von zwei bis drei Monaten erfolgt noch mal ein Nachgespräch.

KHN
Wie hoch ist die Erfolgschance, nachhaltig das Rauchen mit psychologischer Hilfe aufzugeben? Was für Alternativen gibt es?

Dr. Lars Pracejus
Wie oben aufgezählt gibt es viele alternative Verfahren, aber die Kombination von Verhaltenstherapie und Hypnotherapie ist die erfolgsversprechendste. Studien belegen, dass ein Jahr nach der Therapie weiterhin knapp 50% der Klienten rauchfrei sind. Das ist doppelt so viel wie bei anderen Therapieformen (Schweizer u. Revenstorf, 2003).

KHN
Kennen viele der Nichtraucher in Spe diese Möglichkeiten? Wie wird Aufklärung erzeugt?

Dr. Lars Pracejus
Das Gießener Institut für Psychologietransfer e.V. (GIP) bietet am 31.05.2011, dem Weltnichtrauchertag eine Informationsveranstaltung in der Kongresshalle Gießen an und hat mich eingeladen, dort zwei Vorträge zu halten:

18:00 Uhr, "Was ist, was kann Hypnotherapie?" Dies ist ein Vortrag für Fachkollegen: Diplom-Psychologen, Ã,,rzte, Zahnärzte und Studenten dieser Disziplinen.

20:00 Uhr, "Raucherentwöhnung durch Hypnose". Dies ist ein Vortrag für interessierte Laien und zukünftige Nichtraucher.

Veranstaltungsort: Kongresshalle Gießen (Kerkrade-Zimmer), Berliner Platz 2. Eingang von der Wieseck aus. Die Teilnahme ist kostenlos und unverbindlich.

KHN
Worauf werden Sie bei Ihrem kommenden Vortrag den Schwerpunkt legen?

Dr. Lars Pracejus
Beim ersten Vortrag für Fachkollegen erläutere ich allgemein die Grundprinzipien der Hypnotherapie, die Indikationsgebiete und wenn Interesse daran besteht, die Fortbildungsmöglichkeiten.

Der zweite Vortrag erläutert den Ablauf der Raucherentwöhnung durch Hypnose für zukünftige Nichtraucher und bietet ein Forum für offene Fragen, die häufig mit vielen Vorurteilen über Hypnotherapie gespickt sind: Willenlosigkeit, Kontrollverlust, Erinnerungslücken und ähnliches.

KHN
Gibt es Möglichkeiten der Eigentherapie?

Dr. Lars Pracejus
Das Aufhören in Eigenregie ist leider selten erfolgreich. Nur 5% der Klienten schaffen es alleine aufzuhören. Mark Twain hat gesagt: "Mit dem Rauchen aufzuhören ist kinderleicht. Ich habe es schon hundertmal geschafft." Das Schwierige an der Raucherentwöhnung ist nicht das Aufhören. Die Schwierigkeit besteht im Nicht-wieder-Anfangen. Hier leistet die psychologische Begleitung eine Unterstützung, die in der Eigentherapie fehlt.

KHN
Herr Dr. Pracejus - lassen Sie mich die Frage erlauben, ob Sie selbst Raucher sind?

Dr. Lars Pracejus
Ich habe in Jugend und jungem Erwachsenenalter einige Jahre Zigaretten geraucht. Ich habe mit der Sofort-Stop-Methode und in Eigenregie aufgehört. Ich beobachtete aber viele Freunde und Bekannte, die es nicht schafften. Die Humangenetik erforscht die Theorie, dass es eine genetische Prädisposition für "Suchtpersönlichkeiten" gibt. Bestimmte genetische Ausstattungen führen also dazu, dass einige Menschen eher substanzabhängig werden können als andere. Ich habe das Privileg nicht zur Abhängigkeit zu neigen.

KHN
Gibt es Möglichkeiten an sich selbst zu erkennen, ob man tatsächlich im Stande ist, das Rauchen aufzugeben?

Dr. Lars Pracejus
Zur erfolgreichen Raucherentwöhnung gehört der feste Wille es zu tun. Ein Patient, der deshalb kommt, weil sein Arzt sagt, er müsse aus gesundheitlichen Gründen aufhören, mir aber berichtet, er rauche gerne und täte es am liebsten weiterhin, bringt nicht die entscheidende Voraussetzung mit.

Der Willensentschluss ist zwar notwendig aber noch nicht ausreichend. Ein Patient muss eine Vorstellung davon erarbeiten, wie es sein wird rauchfrei zu sein. Das geschieht in den Sitzungen.

KHN
Gibt es überhaupt derartige Individualitäten bei einer Rauchentwöhnung, oder kann man bei jedem Hilfesuchenden gleichermaßen vorgehen?

Dr. Lars Pracejus
Irvin Yalom hat gesagt, dass der Therapeut bei jedem Patienten sich nicht nur einer anderen Therapie bedienen sollte, sondern dass er sogar bei jedem Patienten eine eigene Therapie erfinden muss! Die Grundlagen unserer Arbeit sind durch ein wissenschaftlich untersuchtes Konzept gestützt, auf dem das Programm basiert. Dennoch muss der Therapeut individuell auf jeden Patienten einzeln eingehen können. Darin liegt die eigentliche Stärke des Therapeuten.

KHN
Empfinden Sie die Behandlung aus Ihrer Sicht kompliziert? Welche Komplikationen oder Stressfaktoren erwarten Sie und den Patienten?

Dr. Lars Pracejus
Die Raucherentwöhnung gilt in der Psychotherapie eigentlich eher als Gebiet, welches wenig Komplikationen aufweist. Schlimmstenfalls wird ein Patient rückfällig, aber auch das wäre keine extreme Katastrophe. Raucher haben oft ein sehr positives und geselliges Selbstbild und Raucherentwöhnungsgruppen sind oftmals sehr unterhaltsam und sogar lustig. Der Stress des körperlichen Entzugs kann durch Nikotinersatz aufgefangen und der Stress des psychischen Entzugs durch die Interventionen des Therapeuten sowie der Gruppenmitglieder gelindert werden. In der Summe erwarte ich also eher erfolgreiche therapeutische Arbeit als Stress. Für den zukünftigen Nichtraucher bleibt natürlich trotzdem ein Rest Willensstärke und Arbeit, die er aufbringen muss.

KHN
Was wollen Sie einem willigen Nichtraucher in Spe an dieser Stelle noch mit auf den Weg geben?


Dr. Lars Pracejus
Vertrauen Sie lieber Ihrer Kraft als Ihrem Glück. Sie können es schaffen!

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Dr. Lars Pracejus arbeitet in eigener Privatpraxis für Psychotherapie (HPG) in Gießen. Er steht für Beratung und Nachfrage zur Thematik persönlich zur Verfügung.

Praxis für Psychotherapie (HPG)
Dipl.-Psych. Dr. Lars Pracejus
Südanlage 12, 35390 Gießen
Tel.: 0641 - 55 99 613

www.hypno-dialog.de

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Experten-Interview 'Rauchentwöhnung durch Hypnotherapie', Im Gespräch Dr. Lars Pracejus. Praxis: Südanlage 12, 35390 Gießen. Diplom-Psychologe aus Gießen und Spezialist für Psychotherapie, Hessen. Promotion (rer. nat.) und Studium der Psychologie und Medizin an der Justus Liebig Universität Gießen.

Interviewkennung bei Rückfragen an KnowHowNow: med/0003

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KnowHowNow
Portal für Expertise
Ludwig-Rinn-Straße 14
35452 Gießen

Geprüftes Experten-Wissen zu tagesaktuellen Themen aus Recht, Gesundheit und Bildung von führenden Spezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

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KnowHowNow ist ein Informationsdienst zur Verbreitung qualifizierter und geprüfter Fachgespräche mit Experten und Referenten aus Bildung, Recht, Wirtschaft, Gesundheit, Sicherheit und Finanzen. Die Verbreitung und Übernahme unserer Informationen, auch in analoger Form, ist erwünscht und entspricht unseren Leitsätzen. Bitte beachten Sie dabei die Angaben und AGB der ursprünglichen Quellen sowie die gesetzlichen Vorschriften zur Nachrichtenverbreitung von und aus vorhandenen Quellen.


Dr. Lars Pracejus arbeitet in eigener Privatpraxis für Psychotherapie (HPG) in Gießen. Er steht für Beratung und Nachfrage zur Thematik persönlich zur Verfügung.
Dr. Lars Pracejus
Dr. Lars Pracejus
Südanlage 12
35390 Gießen
0641 - 55 99 613




Pressekontakt:
KnowHowNow
Andreas Bode
Ludwig-Rinn-Straße 14-16
35452 Gießen
info@knowhownow.de
06413949641
http://www.knowhownow.de


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Nichtraucher werden und nachhaltig mit Rauchen aufhören

Sie haben den ersten Schritt in ein rauchfreies und nikotinfreies Leben für sich getan â€" Sie informieren sich oder suchen nach Unterstützung.Unseren herzlichen Glückwunsch zu dieser Entscheidung.
Rauchen, Gifte und Folgeschäden

In der Tat enthält Tabakrauch eine Vielzahl von Substanzen, die negativ auf den menschlichen Organismus wirken. Insbesondere die als Krebsauslöser bekannten polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffe sowie Benzole, aber auch die mit aufgenommenen Elemente wie Zink, Kadmium und Blei, die als Verursacher anerkannter Berufskrankheiten gelten, sowie weitere chemische Verbindungen schädigen bei längerem Konsum den menschlichen Organismus nachhaltig. Hinreichend nachgewiesen sind die langfristigen Folgeschäden im Herz-Kreislaufsystem, in den Atemwegen, hinsichtlich einer geringeren Infektabwehr und weiterer pathologischer Erscheinungen.
Nichtraucher geworden zu sein, wird eher selten bereut

Nun die gute Nachricht: Jeder Tag als Nichtraucher lässt Ihre Lebenserwartung steigen und fördert Ihre Gesundheit. Durch den Schritt zum Nichtraucher können Sie Ihrem Körper den besten Dienst erweisen. Sinkende Gesundheitsrisiken, besseres Allgemeinbefinden, mehr Leistungsfähigkeit in allen Lebenslagen und ein vom Rauchzwang befreites Leben sind Faktoren, die Sie langanhaltend zum Nichtrauchen motivieren können.


Hinzu kommt der wirtschaftliche Faktor: Beim Verzicht auf das Rauchen von einer Schachtel Zigaretten täglich sparen Sie
- 35,00 â,¬ wöchentlich,
- 150,00 â,¬ monatlich,
- 1.800,00 â,¬ jährlich.
Genug Geld, sich Alternativen zum Rauchen leisten zu können.
Haben Nichtraucher Geheimnise?
Ehemalige Raucher, die es bereut haben, Nichtraucher zu werden, sind eher selten anzutreffen.

Jeder Raucher und jede Raucherin weiß, dass der Drang zum Rauchen wie eine Sucht erscheint. Hierfür sind folgende Faktoren ursächlich:

     Verhaltensgewohnheiten, die den Griff zur Zigarette bei bestimmten Auslösereizen fördern (Zigarette zum Kaffee);
     Eine körperliche Abhängigkeit von dem „Suchtstoff“ Nikotin, die durch Aufnahme dieser Substanz zu angenehmen Empfindungen führt und schnell in einer entsprechenden Erwartungshaltung der Rauchenden Ausdruck findet.


Unser Beitrag bei Ihrem Wunsch, Nichtraucherin oder Nichtraucher zu werden, ist es, Ihnen bei der Ã,,nderung Ihrer Einstellungen und Verhaltensweisen durch sachdienliche Hinweise, durch Selbsterkenntnis und durch Stärkung Ihres Willens zu helfen, ohne Hypnose und ohne Medikamente. Mit Ihrem freien Willen entscheiden Sie und übernehmen die Verantwortung für Ihr Leben. Sie selbst sind der aktive Part, und der Erfolg ist Ihre persönliche Leistung.
Rauchen ist ein erlerntes Verhaltensmuster

Rauchen kann als erlerntes falsches Verhaltensmuster angesehen werden.
Jeder Mensch ist in der Lage, sein Verhalten durch inneren Antrieb aktiv zu ändern. Ohne die Fähigkeit zur Verhaltensanpassung hätte sich die Menschheit nicht entwickeln können. Diese Verhaltensänderung ist eine Ã,,ußerung unserer Fähigkeit zu lebenslangem Lernen.


Im Verlauf unseres Seminares vereinbaren Sie mit sich selbst einen Termin, mit dem Rauchen aufzuhören. Sie haben also Zeit, sich nochmals mit allen Argumenten und Fakten auseinanderzusetzen.
Warum ist es gut, zum vorgenommenen Termin vollständig mit dem Rauchen aufzuhören?

Der Ausstieg beginnt mit einer Neukonditionierung des Körpers. Es wird kein Nikotin mehr aufgenommen und unsere entsprechenden Rezeptoren „vergessen“ die Befriedigungswirkung. Der Bedarf an Nikotin schwindet umso schneller, je weniger eine sich fortsetzende Konditionierung erfolgt. Beim sogenannten Ausschleichen gewinnt jede einzelne Zigarette psychologisch aber auch physiologisch ein Mehrfaches an Bedeutung für die betreffende Person.
Nach wenigen Tagen verschwinden die körperlichen Abhängigkeitsgefühle und Sie werden sich nun wirklich befreit fühlen. Dafür sollten Sie sich belohnen â€" vielleicht mit einem Kinobesuch oder mit einem Spaziergang durch den Park.
Wir alle, die in diesem Projekt tätig sind, waren Raucherinnen bzw. Raucher, wissen also, dass ein Aufhören auf Grundlage einer freien Willensentscheidung möglich ist und wir kennen das, was Sie jetzt und nach dem Seminar bewegt. Wir verstehen uns als Ihre Partner, die Sie auf Ihrem Weg zum Nichtrauchen tatkräftig unterstützen und Ihnen als Beraterinnen und Berater zur Verfügung stehen.

http://www.nichtraucherzentrale-hannover.de/rauchen/Nichtraucher.html


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#12
Anmerkung:
Siehe ROT markiert - WER  FORDERT  DAS?  WER  SAGT  ES  IHM?  WER  SETZT  DAS  UM?



Die Sozialversicherung bietet zum Weltnichtrauchertag "Einstieg zum Ausstieg"
Utl.: Der Beitrag der Sozialversicherung, des Rauchertelefons und der österreichischen Ã,,rztekammer für ein längeres und rauchfreies Leben

  Wien  (OTS) -   Insgesamt rauchen nach Angaben der
Weltgesundheitsorganisation WHO in Österreich 43,4 Prozent der
Bevölkerung. Jährlich sind allein in Österreich 12.000 bis 14.000
Tote zu beklagen, die an den Folgen tabakbezogener Erkrankungen
verstorben sind. Die Zahl der Jugendlichen zwischen elf und 17
Jahren, die regelmäßig rauchen, liegt bei erschreckenden 146.000 -
Tendenz steigend!
 Seit 1987 findet jedes Jahr am 31. Mai der Welt-Nichtrauchertag
statt. Dabei soll auf die gesundheitlichen - und damit auch
volkswirtschaftlichen  - Vorteile des Verzichts auf das Rauchen
hingewiesen werden. Das österreichweite Rauchertelefon ist seit dem
Weltnichtrauchertag 2006 in Betrieb. Rückblickend auf fünf
erfolgreiche Jahre ist das Rauchertelefon heute als wichtiger
Bestandteil der österreichischen Tabakkontrollstrategie nicht mehr
wegzudenken.
 Speziell ausgebildete Klinische- und Gesundheitspsychologinnen
bieten seit nun mehr fünf Jahren österreichweit telefonische Beratung
und Begleitung beim Rauchstopp, individuelle Nachbetreuung in der
ersten rauchfreien Zeit, Informationen zum Thema Tabak bzw. Nikotin
und bei Bedarf auch Weitervermittlung an andere öffentliche
Tabakentwöhnungsangebote. Das Erfolgsrezept des Rauchertelefons sind
ein leicht zugängliches, flexibles Angebot, ein im internationalen
Vergleich hoher Beratungsstandard und die engmaschigen Kooperationen
mit Gesundheitseinrichtungen und anderen Entwöhnangeboten.
 Der Präsident der österreichischen Ã,,rztekammer, Dr. Walter Dorner,
unterstützt das Rauchertelefon und bringt anlässlich des
bevorstehenden Welt-Nichtrauchertages die Problematik des
österreichischen Tabakgesetzes zu Sprache: "Seit Juli letzten Jahres
ist in Österreich ein Tabakgesetz in Kraft, das konsequenten
Nichtrauchern wie ein Schlag ins Gesicht erscheinen muss. Anstatt ein
absolutes Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden und der Gastronomie zu
erlassen, begnügt man sich in typisch österreichischer Manier mit
einer halbgaren Lösung. Die Folgen des Passivrauchens werden
stillschweigend hingenommen." Und das obwohl rauchfreie Lokale von
der Bevölkerung gefordert werden: "Die Initiatoren eines
Volksbegehrens für ein Rauchverbot haben auf ihrer Facebook-Seite
bereits rund 106.000 Unterstützer und auch die für ein Volksbegehren
nötige Anzahl von Unterstützungserklärungen gesammelt." Dorner
fordert aber auch zusätzlich Anreize für Raucher, mit dem Rauchen
aufzuhören. Eine EU-Studie hat erst kürzlich gezeigt, dass alleine in
Österreich 21 Prozent der Raucherinnen und Raucher in den vergangenen
Monaten versucht haben, mit dem Rauchen aufzuhören - erfolglos. Diese
Menschen müssen bei der Entwöhnung nach Kräften unterstützt werden.
 Die Stoßrichtung zur Tabakprävention in Österreich muss ganz klar
eine dreifache sein:

1. Absolutes Rauchverbot in der Gastronomie
Anm.:
WER  FORDERT  DAS?  
WER  SAGT  ES  IHM?  
WER  ERREICHT DAS?  
Herr Dr. Schelling, Ã,,rmel rauf, bis dass es umgesetz ist!
Sie sagten mir, Sie csind ein Mann von Taten - zeigen Sie es endlich auch hier!

2. Prävention und Aufklärung für alle Bevölkerungsgruppen
3. Unterstützung bei der Raucherentwöhnung

 Dr. Josef Probst, stv. Generaldirektor im Hauptverband der
österreichischen Sozialversicherungsträger, erklärt dazu: "Unsere
Vision lautet - Länger selbstbestimmt leben bei guter Gesundheit -
und da gehört ein rauchfreies Leben ganz zentral dazu." Der
Hauptverband leistet dazu auch heuer am Welt-Nichtrauchertag einen
sichtbaren und erlebbaren Beitrag: In Kooperation mit den Wiener
Linien wird eine Straßenbahn als mobile Raucherberatungs-Stelle
eingerichtet und umkreist am Welt-Nichtrauchertag, dem 31. 5. 2011
als "Linie Rauch-frei" den Ring. Der speziell gebrandete Zug befährt
von 9.00 bis 15.00 Uhr die Strecke Schwedenplatz - Oper -
Volkstheater - Schottentor - Schwedenplatz. Die Attraktivität der
Linie wird mit Gratis-Fahrscheinen und einer professionellen
Raucherberatung sichergestellt.
 Publikumsmagnet werden Prominente sein, die eine Runde mitfahren
und dabei Tipps geben, sei dies für den Ausstieg oder wie "cool" es
ist, überhaupt nicht zur Zigarette zu greifen.
"Mit der Linie Rauchfrei am Welt-Nichtrauchertag wollen wir Flagge
zeigen und zugleich unübersehbar auf die Beratungsangebote der
Sozialversicherung in Sachen Rauchen hinweisen", so Dr. Probst.
Die Tabakentwöhnungsangebote der Sozialversicherung umfassen neben
dem Rauchertelefon ambulante und stationäre Programme, sowohl im
Einzel- als auch im Gruppensetting. 9 der 13 großen Krankenkassen
sowie die PVA bieten derzeit Raucherentwöhnungsprogramme an. Die
Angebote der Sozialversicherung sind sehr gut, aber nur Tropfen auf
den heißen Stein. Mehr als 3 Millionen Österreicher rauchen, 6.000
davon erreichen wir mit unseren Angeboten - das sind 0,2%.  Eine
Weiterentwicklung ist in zwei Richtungen notwendig und umfasst eine
klare mittelfristige Ausrichtung der Tabakpolitik und den Auf- und
Ausbau von Entwöhnungsangeboten.
 Seit Bestehen des Rauchertelefons haben rund 8500 Österreicherinnen
und Österreicher ihre Chance genützt und die telefonische Beratung
unter der Nummer 0810-810-013 in Anspruch genommen. Meist melden sich
abhängige Raucher und Raucherinnen, die mehr als eine Schachtel
Zigaretten täglich konsumieren und den Ausstieg nach durchschnittlich
20jähriger Rauchkarriere selbst noch nicht geschafft haben. In den
letzten Jahren ist
durch den Aufdruck der Rauchertelefon-Nummer auf den
Zigarettenschachteln auch der Anteil der jugendlichen Anrufer/innen
deutlich gestiegen!
 Dass Tabakentwöhnung per Telefon funktioniert, bestätigt Mag.
Melanie Stulik, fachliche Leiterin des österreichweiten
Rauchertelefons: "Das Rauchertelefon schließt eine wichtige
Versorgungslücke im Bereich der Raucherentwöhnung und liegt punkto
Abstinenzquote im internationalen Vergleich im Spitzenfeld!" Das
zeigen die Evaluationen des Rauchertelefons: Ein Drittel der
Beratenen ist rauchfrei, ein weiteres Drittel hat reduziert!
 Die Sozialversicherung garantiert unabhängig von Alter, Einkommen,
sozialer Herkunft und Bildung hochwertige Gesundheitsversorgung und
eine sichere Pensionsvorsorge. Aktuell sind rund 8,2 Millionen
Menschen anspruchsberechtigt (Versicherte und mitversicherte
Angehörige). Der Behandlungsanspruch aus der Krankenversicherung wird
beim Arzt  durch das e-card-System angezeigt: Die e-card als
Schlüsselkarte enthält keine medizinischen Daten, ermöglicht dem Arzt
aber die Überprüfung des Versicherungsstatus eines Patienten bzw.
einer Patientin und die Nutzung weiterer Services. Der Hauptverband
der österreichischen Sozialversicherungsträger ist das
organisatorische Dach über der solidarischen Kranken-, Unfall- und
Pensionsversicherung Österreichs.
Rückfragehinweis:
  Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger, Pressestelle
  Tel.: (++43-1) 71132-1120
  dieter.holzweber@hvb.sozvers.at
  http://www.sozialversicherung.at


Anmerkung:
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Daher noch mehr (anonyme) ANZEIGEN durch couragierte Bürger in Österreich, laut

http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351

admin

Siehe vorherigen Artikel des HV. der Sozialversicherungsträger,

oder Interview Stöger - Dorner: (Mir kommt als Krebspatientenvertreter die Galle hoch!)

http://rauchersheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=393.msg2760#msg2760

Dorner: Das Thema Prävention ist trotz aller Bemühungen ein Stiefkind. Ein blendendes Beispiel ist das Rauchen in Österreich. Das ist ein Wahnsinn, da schwellen mir die Zornesadern. Die Menschen sind unzufrieden, aber auch die Gastronomie. Da muss sich der Minister noch einmal etwas überlegen. Ich will nicht sagen, er ist säumig - er ist zu gutmütig. Ich wäre da viel radikaler.

Stöger: Ich bin da sehr radikal, weil ich ganz klar sage, die Gesetze sind einzuhalten, die Bezirkshauptmannschaften haben die Aufgabe, zu prüfen. Man kann immer über die Geschwindigkeit der Entwicklung streiten, aber der Gesetzgeber sagt nun erstmals, dass das Nichtrauchen normal ist und dass die Raucher Rücksicht zu nehmen haben. (Anmerkung: Leider nein, Stöger hat "dass das Nichtrauchen normal ist, Rücksichtnahme ......" mehrfach seit einem Jahr gebracht, in Printmedien, bei Thurnherr im ORF, im Radio Kulturhaus, bei Pressekonferenzen, ff., fast alles auf www.sis.info ! Und die Raucher? "Was schert sich die Eiche, wenn sich die Sau am Stamm reibt!")

STANDARD: Andernorts ist es längst selbstverständlich, dass in Lokalen gar nicht geraucht wird. Warum kann sich Österreich nicht dazu durchringen?

Stöger: Ich freue mich über jedes Gasthaus, das zum Nichtraucherlokal wird. Dadurch steigt auch die Qualität der Gaststätten.

Dorner: Aber mit der aktuellen Regelung öffnet man der typisch österreichischen Mentalität Tür und Tor - dem Schlendrian.

STANDARD: Ist das aktuelle Gesetz der Weisheit letzter Schluss?

Stöger: Der Weisheit letzter Schluss wäre es, wenn die Menschen nicht mehr rauchen. Wir stehen da in einem Spannungsverhältnis zwischen der Freiheit der Menschen und staatlicher Anordnung. Wir müssen die Herzen und Köpfe Menschen erreichen, da ist schon viel geschehen. Wir wissen zum Beispiel, dass die Menschen weniger in ihren Wohnungen rauchen, das ist schon gut, dann rauchen Kinder weniger mit.
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Anm.: Super! Waren Sie in den Wohnzimmern nachschauen, jetzt und vor 2 Jahren? Oder hat Ihnen das der "Freiheit-Strache" geflüstert? Oder umgekehrt schauen Sie sich an was sich in den Lokalen geändert hat, nichts! Schiss haben Sie, mitsamt der Regierung, wie es VP-Rasinger mir persönlich sagte, dass Regressansprüche kommen, und Sie (endlich!) den Hut nehmen müssen! Zeit wäre es, denn so wie Sie sagten keinen Wirt anzuzeigen, schauen Sie sich auch nicht die hunderttausenden Patienten durch aktiver + passiver Tabakrauchschädigung an!



Daher noch mehr (anonyme) ANZEIGEN durch couragierte Bürger in Österreich, laut

http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351

admin


Laut Pressetexaussendung!


Kostenlose Hypnose zum Weltnichtrauchertag
Hypnovita verschenkt Nichtraucher-Hypnose-MP3 im Wert von 29,95 Euro

München (pts026/30.05.2011/15:40) - Am 31. Mai 2011 ist Weltnichtrauchertag. Hypnovita, deutschlandweit tätiger Anbieter von Hypnosecoachings und -ausbildungen, bietet anlässlich des Weltnichtrauchertags exklusiv den kostenlosen Download einer Hypnose-MP3 zur Raucherentwöhnung an. Noch-Raucher, die mit dem Gedanken spielen, endlich Schluss mit dem Rauchen zu machen, können auf diese Art und Weise unverbindlich in die hypnotische Raucherentwöhnung reinschnuppern - oder die MP3 nutzen, um tatsächlich endgültig mit dem Rauchen aufzuhören.

Am 31.5.2011 kann die Hypnose-MP3, die ca. eine halbe Stunde lang dauert und beliebig oft gehört werden darf, kostenlos auf der Seite http://www.hypnovita.de heruntergeladen werden. Eine Registrierung ist dazu nicht nötig.

Klinische Hypnose ist eine der wirkungsvollsten Methoden, um mit dem Rauchen aufzuhören. Die hypnotherapeutische Raucherentwöhnung weist einen Erfolg auf, der etwa gleichauf mit der Verhaltenstherapie liegt - und oftmals deutlich schneller wirkt. In vielen Fällen genügt eine einzige Sitzung von ca. zwei bis vier Stunden Dauer, um zum frischgebackenen Nichtraucher zu werden. Die Sitzungszahl und -dauer variiert je nach individueller Ausgangslage und wird in einem meist kostenlosen Vorgespräch geklärt. In Deutschland arbeiten immer mehr Psychologen, Ã,,rzte, Heilpraktiker und Coaches mit dem Werkzeug der Hypnose, die seit einigen Jahren auch wissenschaftliche Anerkennung genießt.

Olf Stoiber, Hypnotherapeut und Coach bei Hypnovita, erklärt: "Hypnose mag zwar esoterisch klingen, ist aber ein durch und durch seriöses Werkzeug. Ein versierter Coach oder Therapeut kann den Wunsch, rauchfrei zu werden, durch hochwirksame Interventionen und Methoden verstärken und festigen. Übliche Bestandteile einer Sitzung sind Zielevereinbarung, Rückfallprävention und natürlich die eigentliche Hypnose, die das Zielbild des glücklichen Nichtrauchers tief und anhaltend auf unbewusster Ebene verankert. Hypnose ist eines der besten Werkzeuge, um rauchfrei zu werden - stellt aber dennoch kein Allheilmittel dar. Wer selbst überhaupt nicht mit dem Rauchen aufhören will, kann auch mit Hypnose nicht zum Nichtraucher umprogrammiert werden. Konkret bedeutet das: Der eigene Wunsch, Nichtraucher zu werden, muss da sein. Die Hypnose festigt diesen Wunsch und vereinfacht den tatsächlichen Weg ins Nichtraucherdasein ungemein."

Die Gratis-MP3-Aktion am Weltnichtrauchertag kommentiert Therapeut Olf Stoiber: "Es gibt Raucher, bei denen der Entschluss, Nichtraucher zu werden, schon weitestgehend gefestigt ist. Oftmals bedarf es nur noch eines kleinen Impulses, um tatsächlich mit dem Rauchen aufzuhören. Dieser Impuls kann von einer Hypnose-CD bzw. -MP3 kommen. Wir haben speziell dafür eine Tonaufnahme produziert, die verschiedene Wirkverfahren aus der Hypnose kombiniert und bequem zu Hause genutzt werden kann. Die MP3 kostet normalerweise 29,95 Euro. Zum Weltnichtrauchertag verschenken wir sie jedoch und hoffen, damit möglichst vielen Noch-Rauchern den Weg in ihr rauchfreies Leben zu ebnen."

Hypnovita bietet unter der Telefonnnummer 089-21 75 78 27 eine kostenlose Beratungshotline für Raucher, die sich mit Hypnose gerne von ihrem Laster befreien würden.

(Ende)
Aussender:    Hypnovita Hypnose München
Ansprechpartner:    Olf Stoiber
Tel.:    +49 (0) 89-21 75 78 25
E-Mail:    post@hypnovita.de
Website:    www.hypnovita.de


Daher noch mehr (anonyme) ANZEIGEN durch couragierte Bürger in Österreich, laut

http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351