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Schüler, Jugendliche - Aktionen zum Nicht(mehr)rauchen

Begonnen von admin, September 25, 2010, 23:12:00 NACHMITTAGS

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admin

http://www.suedostschweiz.ch/newsticker/index.cfm?id=51060

Vermischtes / 15.9.2010 / 16:30 / suedostschweiz.ch

Experiment Nichtrauchen startet neue Runde

Abschrecken ist besser als sterben.

Lehrerinnen und Lehrer können ab sofort ihre Klasse für das Experiment Nichtrauchen anmelden. Der nationale Wettbewerb macht Jugendliche besonders auf die kurzfristigen Schäden des Rauchens aufmerksam.

Bern. â€" Der nationale Wettbewerb Experiment Nichtrauchen steht allen Schulklassen des sechsten bis neunten Schuljahres offen. Die Klassen verpflichten sich, von November 2010 bis Mai 2011 rauchfrei zu bleiben. Das gilt auch für das Rauchen von Wasserpfeifen oder das Schnupfen von Tabak.

Die Anmeldefrist läuft bis zum 30. Oktober 2010. Lehrerinnen und Lehrer können ihre Klasse online unter www.experiment-nichtrauchen.ch anmelden. Alle Klassen, die bereits im vergangenen Schuljahr mitmachten, bekommen die Anmeldeunterlagen automatisch zugestellt.

Reisegutschein gewinnen

Als Preise verlost Experiment Nichtrauchen 100 Reisegutscheine. In der Kategorie A sind Gutscheine im Wert von 500 Franken zu gewinnen. Hier beteiligen sich alle Schülerinnen und Schüler einer Klasse am Wettbewerb. In der Kategorie B haben die Gutscheine einen Wert von 250 Franken. Dafür sind hier in Klassen des siebten bis neunten Schuljahres einzelne Raucher und Raucherinnen zugelassen.

In verschiedenen Kantonen machen die Fachstellen rund um das Experiment Nichtrauchen zusätzliche Angebote: kantonale Preise, Workshops für Klassen, um rauchfrei zu bleiben, Rauchstopp-Beratung für Jugendliche, weitere Unterrichtsmaterialien sowie Unterstützung und Beratung auf dem Weg zur rauchfreien Schule. (so)
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http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351

admin


"Experiment Nichtrauchen" soll Schüler vor dem blauen Dunst bewahren
16.09.2010 @ 22:58
00
Bildquelle: jetztnichtraucher.com

Vorschau

Der Wettbewerb "Experiment Nichtrauchen" soll Schüler animieren, sechs Monate auf den Tabakkonsum zu verzichten.
Dafür gewinnen sie Reisegutscheine. Auch die Sekundarschulen Langnau und Oberburg machen mit.

Bericht hören:

mp3: http://www.neo1.ch/home/article/2/experiment.html?no_cache=1&cHash=0122963555

Der nationale Wettbewerb "Experiment Nichtrauchen" richtet sich an Schüler der 6. bis 9. Schulklasse. Die Klassen verpflichten sich, von November 2010 bis Mai 2010 rauchfrei zu bleiben. Undersuchungen aus dem Ausland belegen, dass ein solcher Wettbewerb den Anteil rauchender Jugendlicher verringert. Dies schreibt die Arbeitsgruppe Tabakprävention Schweiz auf ihrer Webseite. Die Arbeitsgruppe organisiert den Wettbewerb u.a. in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Gesundheit, sowie den kantonalen Tabak- und Suchtpräventionsstellen. Das "Experiment Nichtrauchen" wird vom Tabakpräventionsfond utnerstützt. Bis zum 30. Oktober können sich interessierte Schulklassen anmelden.

Mehr Informationen unter www.at-schweiz.ch


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admin


...Ich weiß auch nicht woran er leidet...

...die Ã,,rzte sagen Bronchitis...
...vom Rauchen?...
...ach komm, da müsste ich ja auch husten...
...mein Großvater wurde fast neunzig, der war Kettenraucher...na...
...wenn es wirklich davon wäre, dann müsste man ja auch alle Autos verbieten...
...und schließlich, was geht es dich an was ich mit MEINEM Körper mache...

...wenn ein Nichtraucher hustet hat er eine Verkühlung,
   wenn ein Raucher hustet kommt alles gleich von den Zigaretten, lächerlich...
...ihr militanten Nichtraucher mit eurer ewigen Raucherhatz,
   kümmert euch um euren eigenen Kram...

...nein, ich weiß auch nicht wo er das her hat

............. http://www.smokefreerevolution.org/content/Austria/raucher/eltern.html




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admin

http://www.journalmed.de/newsview.php?id=31751

14.10.2010
   
Gesundheitspolitik   
   
   Studie: Frühe Gesundheitserziehung stoppt Griff zur Flasche

Kinder, die früh über Suchtgefahren aufgeklärt wurden, greifen später seltener zu Alkohol und Tabak. Das ergab eine am Mittwoch veröffentlichte Studie im Auftrag der AOK Hessen. Das Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung hatte dafür von 2005 bis 2008 mehr als 500 Kinder nach ihren Erfahrungen mit Alkohol und Tabak befragt. Ein Teil davon hatte in der Grundschulzeit regelmäßig an einem von mehreren Präventionsprogrammen teilgenommen, die von Krankenkassen unterstützt wurden.

Bei weiteren Befragungen im Jahr 2009 und 2010 zeigte sich, dass von den Teilnehmer des Vorbeugungsprogramms nur 3,3 Prozent schon einmal geraucht und 12,3 Prozent schon einmal Alkohol getrunken hatten. Dagegen lag der Anteil der übrigen Sechstklässlern mit ersten Nikotinerfahrung bei 10,1 Prozent; 20,7 Prozent von ihnen hatte schon einmal Alkohol getrunken, wie aus der Studie hervorgeht. Zudem seien die ehemaligen Teilnehmer des Präventionsprogramms weniger empfänglich für Zigarettenangebote von Freunden und Mitschülern. Auch sonst lebten sie gesünder.

Das vom Klinikum Nürnberg entwickelte Projekt «Klasse 2000» ist nach eigenen Angaben das bundesweit größte Projekt zur Gesundheitsförderung an Grundschulen. Im Schuljahr 2009/2010 erreichte es mehr als 359.000 Kinder. Bei den angebotenen Unterrichtseinheiten werden die Grundschulkinder über die Funktionsweise des menschlichen Körpers aufgeklärt, auf Chancen einer gesunden Ernährung hingewiesen und vor Suchtgefahren gewarnt. In Rollenspielen lernen sie, Gruppendruck zu widerstehen. Auch die Mechanismen der Werbung gehören zum Unterrichtsstoff.

http://www.journalmed.de/newsview.php?id=31751



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admin

Rauchstopp

Jugendlichen fehlt Zugang zu Rauchentwöhnung

08. November 2010, 13:28

    * Artikelbild: Nikotinentwöhnung gibt es zwar, aber es fehlt ein direkter Zugang - Foto: REUTERS/HO-Philip Morris

      Nikotinentwöhnung gibt es zwar, aber es fehlt ein direkter Zugang
    *

Jeder zweite 17-Jährige in Österreich konsumiert täglich Zigarette - Keine Antwort für Aufhörwillige

Wien - Jugendliche brauchen Hilfe, wenn sie mit dem Rauchen aufhören wollen. Aber sie bekommen diese nur unzureichend. Zu diesem Schluss kommt das europäische Forschungsprojekt "Access", an dem das Wiener Institut für Sozial- und Gesundheitspsychologie (ISG) beteiligt war. "Nach drei Monaten überlegen die Jugendlichen sich bereits, wie sie wieder aufhören könnten und finden leider keine Antwort darauf", betonte Projektleiter und ISG-Vorstand Karl Bohrn in Wien.

Dabei ist gerade die Situation der österreichischen Jugend alarmierend: Nirgendwo in Europa rauchen Mädchen und Burschen so viel wie hierzulande. Bei den 15-Jährigen greift jeder Vierte täglich zum Glimmstängel, bei den 17-Jährigen tut dies sogar jeder Zweite, so die Daten der EU-weiten Antiraucher-Initiative "Help". Die Gesundheitsprognose ist entsprechend schlecht: Wer ab 17 im Schnitt täglich eine ganze Packung Zigaretten konsumiere, sterbe 15 Jahre früher als ein Nichtraucher.

Direkter Zugang fehlt

Maßnahmen zur Nikotinentwöhnungen gibt es laut Bohrn zwar, es fehle aber ein direkter Zugang zur Jugend. Um diesen herzustellen, wurde bei "Access" unter Einbezug von Entwöhnungs-Anbietern, Experten und Eltern-, Lehrer- sowie Jugendvertretern eine mehrstufige Strategie ausgearbeitet. Ein wichtiger Faktor sei dabei das Nichtrauchen als soziale Norm, erklärte Bohrn. "Das ist leider bei uns in Österreich nicht der Fall." Erreicht werden könnte dieses Ziel durch Tabakwerbe- und umfassende Rauchverbote, regelmäßige Preiserhöhungen sowie verstärkte Prävention.

Zu den insgesamt neun "Access"-Prinzipien zählen weiters die Verfügbarkeit von jugendspezifischen Rauchstopp-Angeboten, zu denen es laut Bohrn in Österreich noch nicht einmal Untersuchungen gebe, sowie die Erforschung der Einstellungen der Jugend zum Thema Tabakkonsum. Entwöhnprogramme sollten darüber hinaus als sozial attraktiv vermarket werden und den Teenagern Anreize bieten - beispielsweise durch die Teilnahme während der Unterrichts- bzw. Arbeitszeit oder Gutscheine. Ab dem Frühjahr 2011 soll der im Oktober gegründete Verein "Initiative für eine rauchfreie Jugend" mittels Kampagnen die Situation in Österreich verbessern und insbesondere Wissenslücken bei Eltern, Lehrern und Sozialarbeitern schließen. (APA/red)


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