Neuigkeiten:

1. KREBSFORUM ÖSTERREICH unter www.krebsforum.at mit Selbsthilfegruppen Krebspatienten für Krebspatienten

A C H T U N G :  HIER  GEHT  ES  ZU  DEN  ANONYMEN  ANZEIGEN: www.RAUCHSHERIFF.at

Hauptmenü

Raucherentwöhnungen in ......

Begonnen von admin, September 07, 2010, 14:23:21 NACHMITTAGS

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

admin

Medieninhaber (Verleger),
Herausgeber und Hersteller:
OÖ Gebietskrankenkasse.
Für den Inhalt verantwortlich:
Direktor Dr.Dr. Hans Popper,
4021 Linz, Gruberstraße 77,
Telefon 05 78 07 â€" 10 22 01,
Telefax 05 78 07 â€" 10 22 10,
DVR: 0023981.
R 31h/2010
D/ÖA cos
Rauchfrei in Linz / OÖGKK startet wieder Kurs
Endlich rauchfrei!
Gesundheit, höhere Lebensqualität, mehr Geld im Börsel: Das Rauchen auf-zugeben, zahlt sich auf jeden Fall aus. Doch der Weg in die „Unabhängigkeit“ fällt vielen Nikotinabhängigen schwer. Unterstützung bietet die OÖGKK mit einem ambulanten Entwöhnungsprogramm. „Wer das Rauchen sein lässt, tut etwas für die Gesundheit. Wir helfen dabei“, erklärt OÖGKK-Obmann Felix Hinterwirth. In Linz startet im September wieder ein fünfwöchiger Nichtraucher-Kurs.
Auf dem Weg in die Rauchfreiheit bietet die OÖGKK seit Februar 2005 professio-nelle Unterstützung an. Am 21. September 2010 um 17.30 Uhr startet im Fachambulatorium der OÖGKK in Linz wieder ein Kurs zur ambulanten Raucher-entwöhnung. Anmeldeschluss ist der 7. September.
Der Weg in die (Rauch)-Freiheit dauert fünf Wochen. Das Programm beruht auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft und erfüllt die internationalen Leitlinien zur Behandlung der Tabakabhängigkeit. Berücksichtigt werden dabei die körperliche Abhängigkeit und die festgefahrenen Verhaltensmuster. Die zukünftigen Nicht-raucher werden von speziell qualifizierten Psychologen begleitet. Für Schwangere werden bei Bedarf auch Einzelberatungen durchgeführt.
2
Bei den wöchentlichen Treffen wird das Kohlenmonoxid in der Atemluft gemessen, die Abhängigkeit bestimmt, das eigene Rauchverhalten analysiert, Motivationstech-niken und alternative Verhaltensweisen und Abwehrstrategien entwickelt. Besonde-rer Wert wird auch auf eine gesunde Ernährung gelegt, um eine ungewollte Gewichtszunahme zu vermeiden. Durchgeführt wird das Programm im Auftrag der OÖGKK vom Arbeitsmedizinischen Dienst (AMD). Die Teilnahmegebühr ent-spricht mit 35 Euro etwa dem Preis einer Stange Zigarette.
Informationen erhalten Interessierte bei der OÖGKK (Thomas Pröll unter der Telefonnummer 05 78 07 - 10 35 30) im Internet unter www.ooegkk.at oder per E-Mail an ambulante.raucherentwoehnung@ooegkk.at.


Daher noch mehr (anonyme) ANZEIGEN durch couragierte Bürger in Österreich, laut

http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351

admin

Medieninhaber (Verleger),
Herausgeber und Hersteller:
OÖ Gebietskrankenkasse.
Für den Inhalt verantwortlich:
Direktor Dr.Dr. Hans Popper,
4021 Linz, Gruberstraße 77,
Telefon 05 78 07 â€" 10 22 01,
Telefax 05 78 07 â€" 10 22 10,
DVR: 0023981.
R 31k/2010
D/ÖA cos
Rauchfrei in Gmunden / OÖGKK startet wieder Kurs
Endlich rauchfrei!
Gesundheit, höhere Lebensqualität, mehr Geld im Börsel: Das Rauchen auf-zugeben, zahlt sich auf jeden Fall aus. Doch der Weg in die „Unabhängigkeit“ fällt vielen Nikotinabhängigen schwer. Unterstützung bietet die OÖGKK mit einem ambulanten Entwöhnungsprogramm. „Wer das Rauchen sein lässt, tut etwas für die Gesundheit. Wir helfen dabei“, erklärt OÖGKK-Obmann Felix Hinterwirth. In Gmunden startet im September wieder ein fünfwöchiger Nicht-raucher-Kurs.
Auf dem Weg in die Rauchfreiheit bietet die OÖGKK seit Februar 2005 professio-nelle Unterstützung an. Am 29. September 2010 um 17.30 Uhr startet in der OÖGKK-Kundenservicestelle Gmunden wieder ein Kurs zur ambulanten Raucher-entwöhnung. Anmeldeschluss ist der 15. September.
Der Weg in die (Rauch)-Freiheit dauert fünf Wochen. Das Programm beruht auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft und erfüllt die internationalen Leitlinien zur Behandlung der Tabakabhängigkeit. Berücksichtigt werden dabei die körperliche Abhängigkeit und die festgefahrenen Verhaltensmuster. Die zukünftigen Nicht-raucher werden von speziell qualifizierten Psychologen begleitet. Für Schwangere werden bei Bedarf auch Einzelberatungen durchgeführt.
2
Bei den wöchentlichen Treffen wird das Kohlenmonoxid in der Atemluft gemessen, die Abhängigkeit bestimmt, das eigene Rauchverhalten analysiert, Motivationstech-niken und alternative Verhaltensweisen und Abwehrstrategien entwickelt. Besonde-rer Wert wird auch auf eine gesunde Ernährung gelegt, um eine ungewollte Gewichtszunahme zu vermeiden. Durchgeführt wird das Programm im Auftrag der OÖGKK vom Arbeitsmedizinischen Dienst (AMD). Die Teilnahmegebühr ent-spricht mit 35 Euro etwa dem Preis einer Stange Zigarette.
Informationen erhalten Interessierte bei der OÖGKK (Thomas Pröll unter der Telefonnummer 05 78 07 - 10 35 30) im Internet unter www.ooegkk.at oder per E-Mail an ambulante.raucherentwoehnung@ooegkk.at.


Daher noch mehr (anonyme) ANZEIGEN durch couragierte Bürger in Österreich, laut

http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351

admin

Medieninhaber (Verleger),
Herausgeber und Hersteller:
OÖ Gebietskrankenkasse.
Für den Inhalt verantwortlich:
Direktor Dr.Dr. Hans Popper,
4021 Linz, Gruberstraße 77,
Telefon 05 78 07 â€" 10 22 01,
Telefax 05 78 07 â€" 10 22 10,
DVR: 0023981.
R 31o/2010
D/ÖA cos
RAUCHFREI in Freistadt / OÖGKK startet wieder Kurs
Endlich rauchfrei!

Gesundheit, höhere Lebensqualität, mehr Geld im Börsel: Das Rauchen
aufzugeben, zahlt sich auf jeden Fall aus. Doch der Weg in die „Unabhängigkeit“
fällt vielen Nikotinabhängigen schwer. Unterstützung bietet die OÖGKK mit
einem ambulanten Entwöhnungsprogramm. „Wer das Rauchen sein lässt, tut
etwas für die Gesundheit. Wir helfen dabei“, erklärt OÖGKK-Obmann Felix
Hinterwirth. In Freistadt startet im September wieder ein fünfwöchiger
Nichtraucher-Kurs.
Auf dem Weg in die Rauchfreiheit bietet die OÖGKK seit Februar 2005
professionelle Unterstützung an. Am 27. September 2010 um 17.30 Uhr startet in
der OÖGKK-Kundenservicestelle Freistadt wieder ein Kurs zur ambulanten
Raucherentwöhnung. Anmeldeschluss ist der 15. September.

Der Weg in die (Rauch)-Freiheit dauert fünf Wochen. Das Programm beruht auf
dem aktuellen Stand der Wissenschaft und erfüllt die internationalen Leitlinien zur
Behandlung der Tabakabhängigkeit. Berücksichtigt werden dabei die körperliche
Abhängigkeit und die festgefahrenen Verhaltensmuster. Die zukünftigen
Nichtraucher werden von speziell qualifizierten Psychologen begleitet. Für
Schwangere werden bei Bedarf auch Einzelberatungen durchgeführt.
2
Bei den wöchentlichen Treffen wird das Kohlenmonoxid in der Atemluft gemessen,
die Abhängigkeit bestimmt, das eigene Rauchverhalten analysiert,
Motivationstechniken und alternative Verhaltensweisen und Abwehrstrategien
entwickelt. Besonderer Wert wird auch auf eine gesunde Ernährung gelegt, um eine
ungewollte Gewichtszunahme zu vermeiden. Durchgeführt wird das Programm im
Auftrag der OÖGKK vom Arbeitsmedizinischen Dienst (AMD). Die
Teilnahmegebühr entspricht mit 35 Euro etwa dem Preis einer Stange Zigarette.
Informationen erhalten Interessierte bei der OÖGKK (Thomas Pröll unter der
Telefonnummer 05 78 07 - 10 35 30) im Internet unter HTwww.ooegkk.atTH oder per EMail
an HTambulante.raucherentwoehnung@ooegkk.atTH.


Daher noch mehr (anonyme) ANZEIGEN durch couragierte Bürger in Österreich, laut

http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351

Gesunde Luft

Der einfache Weg aus der Sucht

Psychocoach hinterfragt zugrundeliegende psychische Hintergründe

http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=100918009

Iserlohn (pte/18.09.2010/13:50) - Viele Menschen kämpfen seit Jahren darum, endlich rauchfrei zu sein oder sich von anderen Süchten zu befreien. "Dabei ist das alles ganz einfach", meint Psychocoach Andreas Winter http://www.powerscout.net im Gespräch mit pressetext. "Der Hintergrund der Suchtbefreiung liegt zunächst darin, die körperliche von der psychischen Sucht zu trennen." Es stehe außer Zweifel, dass es Substanzen gibt, die körperliche Süchte auslösen. Umgekehrt gibt es jedoch keine Stoffe, die die Psyche braucht. Und genau darin liege der Schlüssel zur Lösung.

"Nur ganz wenige Substanzen können allerdings körperliche Süchte verursachen", erklärt Winter. Dies sind Substanzen der Morphinvorstufe, die auch vom Körper selbst produziert werden. Durch Außengabe produziert der Körper diese dann nicht mehr. Das ist eine logische Folge. "Der Entzug ist auch hier einfach, denn mit einer täglichen Reduktion der Dosis um zehn Prozent ist man in zehn Tagen körperlich clean." Doch sei hier eine psychische Unterstützung umumgänglich, denn die Hintergründe einer Sucht sind ebenso wesentlich.

Psychische Hintergründe der Sucht erforschen

"Eine psychische Sucht unterliegt im Gegensatz zu einer körperlichen Sucht völlig unterschiedlichen Kriterien", so Winter. Die zentrale Rolle spiele hierbei die persönliche Interpretation der erwünschten Emotionen, die durch den Konsum der jeweiligen Substanz ausgelöst werden. "Eng damit verbunden sind emotionale Ã,,ngste wie etwa Minderwertigkeitsgefühle oder ähnliches." Das sei auch der Grund dafür, diese genauer anzusehen und aufzulösen.

"Die Abstinenz von einer Substanz ist nicht gleichbedeutend mit einer Suchtfreiheit", betont Winter. Eine psychische Sucht bleibe von körperlicher Abstinenz und medikamentöser Behandlung völlig unbeeindruckt. "Wird die Sucht aber dem Wesen nach richtig klassifiziert, kann sie auch mit den entsprechenden Mitteln zum dauerhaften Verschwinden gebracht werden. Dies wiederum gelingt nun unter Berücksichtigung des vorliegenden Ansatzes innerhalb von Minuten", so Winter.

Betrachtung aus anderer Perspektive

"Ich muss nicht jeden Tag mit dem Auto gegen den Baum fahren, um zu erkennen, dass Autofahren gefährlich ist", argumentiert Winter. Eine neue Sichtweise aus einer anderen Perspektive ermögliche eine völlig andere Betrachtung eines bisher gängigen Bildes. "Im Grunde genommen geht es darum, diese festgefahrenen Muster zu hinterfragen und aufzulösen."

Winter arbeitet seit Jahren mit Klienten an einer effektiven Raucherentwöhnung http://www.sofortrauchfrei.de . "Die von uns praktizierte Methode beruht auf der Verknüpfung von Elementen verschiedener Informations- und Suggestivtechniken. Wesentlich sind die Auflösung von Entfaltungsblockaden - so genannten Glaubenssätzen - und der Verankerung des Lösungsverhaltens im Unterbewussten", erklärt der Psychocoach.

"Wenn der bewusste Verstand bislang nicht imstande war, das Problem des Rauchens zu beseitigen, wird er es auch künftig nicht schaffen." Das gelte aber nicht für das Unterbewusstsein. "Denn durch bestimmte Gesprächstechniken ist es möglich, auch Dinge jenseits des Verstandes umzusetzen, wenn dies sinnvoll erscheint", sagt Winter. (Ende)