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Was kosten uns die Raucher?

Begonnen von admin, September 02, 2010, 14:16:49 NACHMITTAGS

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admin

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Was kosten "uns" eigentlich die Raucher?

Nochmals sind hier die Beträge ............, grob:
1,6 Mrd. kosten die RaucherInnen
1,1 Mrd. bezahlen sie durch Tabaksteuer und früheres Ableben selbst
500 Mill. müssen zusätzlich durch Steuern von ÖsterreicherInnen zugeschossen werden!



http://diepresse.com/home/panorama/rauchen/534475/index.do?from=gl.home_panorama

Die Presse, Der Standard, der Kurier fast alle wichtigen Zeitungen haben Anfang 2010 über die diesbezüglichen Mitteilungen vom Institut für Höhere Studien (IHS) berichtet!


Die teuren Raucher


21.01.2010 | 18:16 |  MIRJAM MARITS (Die Presse)

511,4 Millionen Euro pro Jahr beträgt der volkswirtschaftliche Verlust, der durch Raucher verursacht wird.
Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die die staatliche Einnahmen mit den Ausgaben verglichen hat.

Für die militanten Nichtraucheraktivisten ist es ein weiteres, starkes Argument gegen ihr Feindbild, die Raucher: Diese kommen den Staat ziemlich teuer. Konkret verursachen Österreichs Raucher jedes Jahr einen volkswirtschaftlichen Verlust von 511,4 Millionen Euro. Zu diesem Ergebnis kommt eine noch unveröffentlichte Studie des Instituts für Höhere Studien und der Medizinischen Universität Wien.

Dabei haben die Studienautoren die Kosten, die dem Staat durch den rauchenden Teil der Bevölkerung entstehen, dem volkswirtschaftlichen „Nutzen“ des Rauchens gegenübergestellt. Das Ergebnis: Zwar nimmt Österreich durch die Tabaksteuer jährlich eine Milliardensumme (2008: 1,4 Mrd. Euro) ein. Pensionsversicherungen sparen sich durch die geringere Lebenserwartung von Rauchern â€" diese sterben zwischen 4,5 und 6,1 Jahren früher als Nichtraucher â€" Pensionsauszahlungen.

„Aber“, so Ko-Autor und Mediziner Manfred Neuberger (Institut für Umwelthygiene der Medizinischen Uni Wien), „die Kosten, die dem Staat durch Raucher entstehen, überwiegen deutlich“. Dazu zählen die Behandlung von Folgeschäden (Asthma, Herzinfarkt, Lungenkrebs etc.) sowie die laut Studie „signifikant höhere Wahrscheinlichkeit für Pflegebedürftigkeit unter Aktiv- und Exrauchern“. Miteinberechnet wurden auch Krankenstände und Invalidität von Rauchern. Der errechnete Verlust von 511,4 Mio. Euro sei aber „eine sehr konservative Rechnung“, sagt Neuberger. Denn andere Aspekte, etwa die geringere Produktivität von Rauchern (durch Rauchpausen während der Arbeitszeit), wurden gar nicht mitgerechnet.

Die teuren Raucher also. Ein Argument, mit dem Neuberger, der auch Vizepräsident der Initiative „Ã,,rzte gegen Raucherschäden“ ist, seine Forderung nach einem strikten Rauchverbot in der Gastronomie unterstreicht. „Das wäre die billigste Lösung für alle Beteiligten.“ Die außerdem dazu führen würde, dass die Herzinfarktrate in der Bevölkerung um zehn bis 20 Prozent sinkt. In Schottland ist die Zahl der Herzinfarkte einer Studie zufolge ein Jahr nach Einführung des Rauchverbots in Lokalen um 17Prozent zurückgegangen. Untersuchungen aus anderen Ländern kämen zu ähnlichen Ergebnissen. „Mit keiner anderen Maßnahme“ als komplett rauchfreien Lokalen, sagt Neuberger, könnte man einen derartigen Rückgang an Herzinfarkten erreichen.


Feinstaubbelastung in Lokalen

Rauchfrei â€" davon ist man in Österreich trotz des (theoretischen) Rauchverbots in der Gastronomie seit Anfang 2009 weit entfernt. Wegen vieler Ausnahmen und mangels Überprüfung â€" eine behördliche Kontrolle gibt es nicht, Gäste müssen Verstöße beim Magistrat melden â€" wird vielerorts weitergeraucht. Mindestens 60 Prozent der Wirte würden sich nicht an das Gesetz halten, sagte Robert Rockenbauer von der Schutzgemeinschaft für Nichtraucher am Donnerstag bei einer Pressekonferenz mit der Ã,,rzteinitiative. Im ländlichen Bereich sei der Anteil sogar noch höher, da hier die Hemmschwelle vieler Gäste, den Wirt, den sie persönlich kennen, anzuzeigen, höher sei als in Städten. Rockenbauer fordert „endlich Kontrollen nach Schweizer Vorbild“: Im Kanton Zürich wird die Polizei ab Mai 2010 bei Verstößen direkt Geldstrafen einheben. In Österreich sind Kontrollen durch die Polizei im Tabakgesetz allerdings explizit nicht vorgesehen.Doch selbst in Lokalen, die getrennte Raucher- und Nichtraucherräume geschaffen haben, ist der Schutz vor Nikotin nicht garantiert. Wie eine Schweizer Studie zeigt, ist die Belastung durch den Feinstaub (PM 2,5 oder kleiner), der durch Nikotin entsteht, auch in Nichtraucherbereichen beträchtlich. So ist die Belastung in Nichtraucherbereichen (110,4 ?/m) gleich hoch wie in reinen Raucherlokalen (110,3 ?). Und selbst, wenn der Nichtraucherbereich durch eine Tür abgetrennt ist, liegt die Feinstaubbelastung mit 43,9 ?/m immer noch deutlich über dem „akzeptablen“ Wert von 35 ?. „Diese Werte sind so hoch, dass sie für Asthmapatienten oder Herzkranke eine akute Gefahr darstellen.“ Messungen der Ã,,rzteinitiative in Wiener Lokalen seien zu ähnlichen Ergebnissen gekommen.

AUF EINEN BLICK

■511,4 Millionen Euro pro Jahr beträgt der volkswirtschaftliche Verlust, der durch Raucher verursacht wird. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Instituts für Höhere Studien und der Med-Uni Wien, die die staatliche Einnahmen (Tabaksteuer) mit den Ausgaben (medizinische Kosten etc.) verglichen hat.

www.aerzteinitiative.at

("Die Presse", Print-Ausgabe, 22.01.2010)


Aus dem Archiv:

    * Das bringt 2010: Aufstand gegen Raucherlokale (29.12.2009)
    * Weniger Raucher - weniger Krebstote in Europa (30.11.2009) - http://diepresse.com/home/panorama/rauchen/525104/Weniger-Raucher-weniger-Krebstote-in-Europa


ACHTUNG, NEU, Juli 2011:
http://rauchersheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=471.msg3087#msg3087




Daher noch mehr (anonyme) ANZEIGEN durch couragierte Bürger in Österreich, laut

http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351

admin


Wohin führt die Tabaksucht?

Überfälle noch und noch!

Ein Gefangener kostet die Bevölkerung rund 3.000.- Euro / Monat!

http://www.kleinezeitung.at/allgemein/serversuche/index.do?searchText=Zigaretten&von=liraform


Daher noch mehr (anonyme) ANZEIGEN durch couragierte Bürger in Österreich, laut

http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351

admin


Nochmals ist hier der Beitrag ............, grob:

1,6 Mrd. kosten die RaucherInnen
1,1 Mrd. bezahlen sie durch Tabaksteuer und früheres Ableben selbst
500 Mill. müssen zusätzlich durch Steuern von ÖsterreicherInnen zugeschossen werden!

Siehe vorherige Beiträge!


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admin

#4



Rauchen kostete den Staat, also uns alle, im Jahr 2010 nochmals unvorstellbare 659 Millionen Euro




15. Juli 2011 17:39


Trotz "positiver Effekte" wie Tabaksteuer - Produktivitätsausfall nicht mit eingerechnet

Wien - Rauchen ist nicht nur die "größte vermeidbare Todesursache moderner Gesellschaften", wie das Institut für Höhere Studien (IHS) in einem Bericht festhält. Es ist auch ein teures Vergnügen für den Einzelnen und die Volkswirtschaft. Hochgerechnet für das Jahr

2010 betrug der vermeidbare Produktivitätsausfall - erzeugt durch Krankenstände, vorzeitigen Tod und Arbeitsunfälle - 1850 Millionen Euro.

Selbst wenn "positive Effekte" wie die Einnahmen durch die Tabaksteuer und nichtauszubezahlende Pensionen in diese Statistik eingerechnet werden, bleibt immer noch ein Kosten-Saldo von 659 Millionen Euro, die vermeidbar wären, gäbe es in Österreich keine Raucher. Nicht enthalten sind in dieser Zahl Kosten wie Wartezeiten für Therapie und Rehabilitation, Brandunfälle und Produktivitätsverluste durch Rauchpausen während der Arbeitszeit.

Zigaretten unter dem Tisch

Während sich die Politik hierzulande noch nicht zu einem generellen Rauchverbot in Lokalen durchringen konnte, wählt man anderswo drastische Maßnahmen, um die Bevölkerung vom Pofeln abzuhalten. Die Gesundheitsministerin von Neuseeland, Tariana Turia, kündigte am Freitag an, dass der Inselstaat Tabakprodukte bis 2025 gänzlich verbieten möchte. Das Parlament beschloss ein Gesetz, laut dem Zigaretten nicht mehr in Regale gestellt werden dürfen. Wer sie Minderjährigen verkauft, muss mit einer Strafe von 10.000 neuseeländischen Dollar (fast 6000 Euro) rechnen.

In Island stimmt das Parlament nach dem Sommer über einen Gesetzesvorschlag ab, wonach es Zigaretten dort nur noch auf Rezept und in der Apotheke gibt. Statt sechs Euro soll ein Packerl Tschick außerdem das Dreifache kosten. Ziel dieser Maßnahmen ist ein rauchfreies Land innerhalb der nächsten zehn Jahre.

Preiserhöhungen, so hält das IHS fest, würden in Österreich vor allem Jugendliche und Menschen aus ärmeren Bevölkerungsschichten vom Rauchen abhalten. Gleichzeitig müssten allerdings "Maßnahmen zur Verhinderung von Steuervermeidung" - also Schmuggel oder illegal produzierte Zigaretten - ergriffen werden. Informationskampagnen und Warnaufschriften würden zwar zum allgemeinen Wissensstand über das Thema Rauchen beitragen, es fehle aber am "subjektiv empfundenen Risikobewusstsein".

Bei der Zahl der durch Rauchen verursachten Todesfälle liegt Österreich über dem EU-Schnitt, ebenso freilich wie bei Diabetes oder Krankheiten in Zusammenhang mit Alkoholmissbrauch. Ein effizienteres Gesundheitssystem brauche daher deutlich mehr Prävention, folgern die Forscher des IHS, denn durch Einwirkung auf die Lebensführung könne die Mortalitätsrate gesenkt werden. Gleichzeitig brauche es aber auch eine bessere Primärversorgung, sprich: Wer wegen kleinerer Probleme den Arzt aufsucht und nicht wartet, bis er eine teure Spitalsbehandlung braucht, spart dem System Geld. (Andrea Heigl/DER STANDARD, 16./17. Juli 2011)

http://derstandard.at/1310511369838/Rauchen-kostete-den-Staat-2010-659-Millionen-Euro


ACHTUNG:
Und wie war es vorher?
Siehe: http://rauchersheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=471.msg1600#msg1600


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http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351

admin

#5




       A . N . M . E . R . K . U . N . G :


Laut IHS (Institut Höherer Studien, Wien) waren wegen den Rauchern die Kosten für

Produktivitätsausfall, erzeugt durch Krankenstände, vorzeitigen Tod und Arbeitsunfälle - 1850 Millionen Euro






Jeden Tag vier Millionen Zigaretten
20. Juli 2011 | 07:23 | | Christian Resch (SN). |


Das Land Salzburg will den Rauchern den Kampf ansagen â€" Salzburgs Gesundheitslandesrätin Cornelia Schmidjell (SPÖ) hält auch ein Rauchverbot in Autos für „nachdenkenswert“.
Allein in Salzburg würden jeden Tag rund vier Millionen Zigaretten geraucht, sagt Landesrätin Schmidjell. Symbolbild: SN/APA

Salzburgs Gesundheitslandesrätin Cornelia Schmidjell (SPÖ) wünscht sich „auf Perspektive“ strengere Gesetze zum Schutz von Nichtrauchern und mehr Bereiche, in denen Rauchen verboten ist.
Schmidjell sprach am Dienstag vom Ziel einer „rauchfreien Welt“.

„Selbstverständlich trete ich für Verschärfungen ein“, sagt Schmidjell. Jedoch müssten auch erst einmal die geltenden Bestimmungen â€" etwa die Nichtraucherzonen in Lokalen â€" ordentlich umgesetzt werden. Ob denn das österreichische Gesetz nicht zu lax und schwer exekutierbar sei? Schmidjell sagt, sie empfinde große Sympathie für das italienische Modell. Dort ist bekanntlich Rauchen in allen Lokalen rigoros verboten.

Harald Seiss, Direktor der Salzburger Gebietskrankenkasse, nannte das Rauchen das „Krankheitsrisiko Nummer eins“.
2500 Menschen würden in Salzburg bereits an Chronisch Obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) leiden. „Allein der Sauerstoff, den diese Patienten benötigen, kostet eine Million Euro pro Jahr.“
Anmerkung: In Österreich gibt es aber rund 1 Million COPD-Patienten!

Auch sonst sind die Kosten der Tabaksucht für das Gesundheitswesen enorm: Landesrätin Cornelia Schmidjell zitiert eine Studie des

Instituts für Höhere Studien, wonach der Schaden bundesweit 659 Millionen Euro betrage.

In Österreich stürben jedes Jahr 14.000 Menschen an den Folgen des Rauchens â€" Raucher lebten zwischen 15 und 23 Jahre kürzer. Allein in Salzburg würden jeden Tag rund vier Millionen Zigaretten geraucht.

Als erste konkrete Maßnahme stellte Schmidjell am Dienstag ein Entwöhnungskursangebot des Gesundheitsvereins Avos vor â€" es wird vom Land unterstützt, sodass die Teilnahme nur 75 Euro kostet (siehe Seite 1). Die Erfolgsquote sei herzeigbar, sagt Avos-Vorstand Peter Kowatsch. Etwa ein Drittel der bisherigen Teilnehmer hätte zu rauchen aufgehört, ein weiteres Drittel den Tabakkonsum dauerhaft reduziert.

Stattfinden sollen die Kurse sowohl in der Landeshauptstadt als auch in den Gemeinden â€" sofern sechs Teilnehmer zusammenkommen. Ã,,rzte und Psychologen gestalten sechs Abende zu je eineinhalb Stunden. Durch die Förderung des Landes kostet die Teilnahme nur 75 Euro. Für Mütter, Schwangere und Arbeitslose verringert sich der Satz auf 30 Euro. Infos und Anmeldung per Email: avos@avos.at; per Telefon: 0662/887588−0.


© SN/SW

http://www.salzburg.com/online/salzburg/salzburger+wirtschaft/Jeden-Tag-vier-Millionen-Zigaretten.html?article=eGMmOI8V6qKofxu0ooJ9eDcrP2MXNIP12dRil3d&img&text&mode









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http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351

admin




Österreich


Es hat sich wenig am Ganzen geändert.

Eine gute halbe Milliarde Euro kosten uns die Raucher jedes Jahr, zusätzlich!

http://rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=471.msg1600#msg1600



Deutsche Verhältnisse werden hier publiziert:
http://www.dkfz.de/de/tabakkontrolle/download/Publikationen/AdWfP/AdWfP_Die_Kosten_des_Rauchens.pdf





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http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351

Gesunde Luft




Rauchende Mitarbeiter kommen Firmen teuer

Freitag, 31. Mai 2013

dpa
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Colombus â€" Mitarbeiter, die rauchen, kosten ihre Arbeitgeber durchschnittlich 5.816 Dollar pro Jahr mehr als nichtrauchende Mitarbeiter. Auf diese Zahl kommen Wissen­schaftler vom College of Public Health & Moritz College of Law der Ohio State University. Ihre Berechnungen finden sich in der Zeitschrift Tobacco Control (doi10.1136/tobaccocontrol-2012-050888).

Schon frühere Studien haben laut den Wissenschaftlern gezeigt, dass rauchende Arbeitnehmer die Firmen Geld kosten, zum Beispiel, weil diese Arbeitnehmer länger krank seien. Allerdings sind diese Berechnung laut den Forschern bislang eher vage.

Das Ziel der Gesundheitsökonomen der Ohio State University war daher ein präziseres Modell, mit dem Firmen berechnen können, was die Tabakabhängigkeit ihrer Mitarbeiter sie kostet. Dafür analysierten sie verschiedene bereits erschienene Studien zum Thema und entwickelten ein Kostenmodell, das die Zusatzkosten des Rauchens auf verschiedenen Ebenen abgebildet.

Ihre Kalkulationen zeigen, dass längere Krankheitszeichen die Firmen durchschnittlich 517 Dollar pro Jahr kosten, eine niedrigere Produktivität sie 462 Dollar pro Jahr kostet, Rauchpausen mit 3.077 Dollar pro Jahr zu Buche schlagen und höhere Krankheitskosten 2.056 Dollar betragen.

Von diesen höheren Kosten seien allerdings niedrigere Rentenbeiträge für die Firmen abzuziehen, weil Raucher früher sterben. Die sich durchschnittliche Einsparung liege aber nur bei 296 Dollar pro Jahr, meinen die Forscher. Insgesamt kommen sie so auf Zusatzkosten von 5.816 Dollar pro Jahr.

„Die Ergebnisse dieser Studie http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/54626

admin





In der WELT vom 26.7. 2013 steht, dass die Krankheitskosten pro Raucher neu berechnet worden sind: 3.900 â,¬. Dies sei eine Verdoppelung der bisher errechneten Kosten.

Wenn dies stimmt, dann müssten in Österreich die bisher errechneten wirtschaftlichen Folgekosten für den Nikotinkonsum von etlichen Milliarden um einen hohen Prozentsatz erhöht werden.

Solange die Krankenkassen, wie im Augenblick, volle Kassen haben, werden die Raucher nicht zur Kasse gebeten. Und solange die Niktotin-Steuereinnahmen hunderte Millionen bringen, wird die SP-VP-Regierung nichts dafür tun, Mindereinnahmen zu erzielen. Wenn Raucherschutzminister Stöger zum Wiener Gastro-Vertreter Genossen (SP) sagt, dass er weiterhin nichts beim Nichtraucherschutz ändert, kann man sich vorstellen, wie gegen 2/3 der ÖsterreicherInnen (Nichtraucher) der Lobbyismus und die Korruption wirkt.


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Tabak- und Alkoholkonsum verursachen nach wie vor hohe Fehlzeiten

Donnerstag, 22. August 2013


Berlin â€" Die Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage, die durch die Einnahme von Suchtmitteln verursacht wurden, ist in den letzten zehn Jahren bei den Versicherten der AOK um rund 17 Prozent angestiegen: Von 2,07 Millionen Fehltagen im Jahr 2002 auf 2,42 Millionen Fehltage im Jahr 2012. Alkoholkonsum und Rauchen sind nach dem Fehlzeiten-Report 2013 des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) die Hauptursachen. Dieser wurde heute in Berlin vorgestellt. Experten sehen aber auch einen Trend zu einer verstärkten Einnahme von leistungssteigernden Mitteln, um den Anforderungen der Arbeitswelt gerecht werden zu können.

http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/55584



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Was kosten uns die Raucher?


Ein Wahnsinn!


Und zudem: www.krebspatienten.at


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Gesunde Luft



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