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Jugend und Politik

Begonnen von Gesunde Luft, Juni 27, 2010, 11:28:45 VORMITTAG

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admin

#15
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Von: Krebspatienten [mailto:info@krebspatienten.at]
Gesendet: Donnerstag, 15. November 2012 12:35
An: 'alois.stoeger@bmg.gv.at'; 'barbara.prammer@parlament.gv.at'; 'werner.faymann@bka.gv.at'; 'michael.spindelegger@oevp.at'; 'reinhold.mitterlehner@bmwfj.gv.at'; 'karlheinz.kopf@oevpklub.at'; 'josef.cap@spoe.at'; 'eva.glawischnig-piesczek@gruene.at'; 'comm-rep-vie@ec.europa.eu'; 'fctcsecretariat@who.int'; 'laszlo.andor@ec.europa.eu'; 'john.dalli@ec.europa.eu'; 'buero.lh.platter@tirol.gv.at'; 'georg.keuschnigg@parlament.gv.at'; 'kurt.gruenewald@gruene.at'; 'erwin.rasinger@oevp.at'; 'Peter.KAISER@ktn.gv.at'; 'uwe.scheuch@ktn.gv.at'; 'franz.pietsch@bmg.gv.at'; 'ombudsstelle.nrs@bmg.gv.at'; 'sabine.oberhauser@spoe.at'; 'jennifer.sommer@spoe.at'; 'gabriele.kotzegger@spoe.at'; 'werner.kogler@gruene.at'; 'peter.pilz@gruene.at'; 'info@krebspatienten.at'; 'heinz.fischer@hofburg.at'; 'aon.914464109@aon.at'
Betreff: Meldung - Raucherchip


Raucherchip - Lizenz zum Selbstmord

Die Meldung vom "Professor" aus Australien zwecks Einführung einer Raucherchipkarte war wohl als Faschingsbeginn gedacht. Ausnahmsweise pflichte ich BM. Stöger hierbei zu: Ein Blödsinn.
Aber als Gesundheitsminister ist Stöger längst nicht mehr tragbar. Rund 40 % der Raucher erkranken an Krebs, bzw. bis zu 90% bei Lungenkrebs. Schädigungen des Ungeborenen, früher Kindstod, Allergien, Asthma, COPD, Diabetes, Herzinfarkt, Schlaganfall sind weitere Ursachen durch passives und aktives Rauchen.
Als Krebspatientenvertreter fordere ich sofortige Gesundheitsmaßnahmen, wie: Zigarettenkauf und das Rauchen erst ab 18 Jahren (z. B. wie in Deutschland und Nachbarstaaten), ein generelles Rauchverbot in der gesamten Gastronomie, die Einnahmen durch die Tabaksteuer sind zweckgebunden für den Nichtraucherschutz und vor allem für Raucherentwöhnungsmaßnahmen zu verwenden. Aufhörwillige sollen von den Krankenkassen betreut werden, und ihr Wille mit der Einhaltung dazu mit Gutscheinen für Fitnesscenter, Kino, Sportveranstaltungen, Essen für Zwei, Öffentliche Verkehrsbetriebe, etc., belohnt werden. Dann werden sich die Zahlen der Rauchertoten (12.000), Passivrauchtoten (1.100), Krebspatienten (38.000), Krebstoten (18.000), nur in Österreich, jedes Jahr, deutlich reduzieren.

Dietmar Erlacher, Krebspatientenvertreter


           
                               K f K
       Verein Krebspatienten für Krebspatienten
         Netzwerk Onkologischer Selbsthilfegruppen
                            Österreich
      Wien, St. Pölten, Linz, Salzburg, Innsbruck, Graz
        Zentrale: 1220 Wien, Steigenteschg. 13-1-46
    Krebs-Hotline 9 bis 21 Uhr:  0650-577-2395
    info@krebspatienten.at    www.krebsforum.at
Initiative Rauchfreie Lokale: www.rauchsheriff.at
                  NEU: www.unterzeichne.at
              Dietmar Erlacher, Bundesobmann


Daher noch mehr (anonyme) ANZEIGEN durch couragierte Bürger in Österreich, laut

http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351

admin

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Von: Krebspatienten [mailto:info@krebspatienten.at]
Gesendet: Sonntag, 03. Februar 2013 10:08
An: erlacher.dietmar@aon.at

Betreff: Österreich - Achtung! ORF Heute 12 Uhr, Hohes Haus: "Kein Schutz für Kinder gegen das Passivrauchen!" In der TV-Thek zum späteren Ansehen.

"Kein Schutz für Kinder gegen das Passivrauchen!

Passivrauchen schädigt den gesamten kindlichen Organismus. Es ist nachgewiesen, dass Kinder, die häufig mit Tabakrauch konfrontiert werden, in einer schlechteren Allgemeinverfassung sind, als andere Kinder. Die Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde fordert schon lange einen besseren Schutz für Kinder. Konkret werden ein Rauchverbot in geschlossenen Räumen, im Auto und auf sämtlichen Plätzen, wo sich Kinder aufhalten - also auch auf Kinderspielplätzen - verlangt. Außerdem sollen Jugendliche erst ab 18 mit dem Rauchen anfangen dürfen. Bettina Tasser hat bei den Gesundheitssprechern der Parlamentsparteien nachgefragt, ob sie diese Forderungen zum Schutz der Kinder umsetzen wollen.


PS.: Die gestrige Aussage von VP-NR. Dr. Rasinger, Prakt. Arzt,
Vorsitzender des Gesundheitsausschusses, in der ZiB war eine bodenlose Frechheit! "Neue Gesetze funktionieren nicht, da bestehende nicht eingehalten werden!" Hat er sich um Gesundheit zu kümmern, oder um das Wohl der notorisch gesetzwidrigen Wirte. Beitrag: Kinderschutz vor Passivrauchen (01:32). Ã,,rzte wollen noch strengere Rauchverbote in Österreich - und zwar in Hinblick auf die Kinder. Ihre Gesundheit leidet besonders unter Passivrauchen, da ihr Organismus noch empfindlicher ist. http://tvthek.orf.at/programs/1203-Zeit-im-Bild



Weltkrebstag 4.2.2013

Krebsrisikofaktoren!

Fast jeder Zweite erkrankt in Österreich an Krebs. Bei der Therapie gab es Erfolge, trotzdem wird noch immer jeder zweite Krebspatient an seiner Erkrankung sterben. Hinter diesen nüchternen Zahlen verbergen sich persönliche Schicksale und das Leid der Betroffenen und ihrer Angehörigen. Krebs wird gerne als schicksalhaft angesehen, aber das stimmt so nicht, viele Tumorfälle sind vermeidbar. Zahlreiche Risikofaktoren sind inzwischen bekannt: Fehler bei der Ernährung, zu wenig körperliche Aktivität und Übergewicht, zu viel Sonne, Virusinfekte, Alkohol und allem voran der Tabakrauch.

Gerade beim Tabakrauch kommt dem Staat eine besondere Verantwortung zu. Österreich schützt Kinder und Jugendliche nicht ausreichend vor diesem Suchtmittel. Während z.B. in Deutschland die Raucherquote in dieser Altersgruppe in wenigen Jahren um mehr als die Hälfte gesunken ist, opfern unsere Politiker Kinder und Jugendliche weiterhin den finanziellen Interessen der Tabakindustrie. Rauchen in der Öffentlichkeit ist noch immer die Norm, in der Mehrzahl der Lokale wird geraucht. Die Vorbildwirkung auf Minderjährige ist katastrophal. Mit 17 raucht bereits ein Drittel täglich, nur wenige kommen wieder davon los. Rauchende Teens sind ein alltägliches Bild, wir haben uns daran gewöhnt. Man bezeichnet Zigaretten als legales Genussmittel, und verharmlost damit, dass nahezu ein Drittel aller Krebserkrankungen durch Tabakrauch verursacht werden. Man spricht von individueller Freiheit und leugnet damit, dass Tabakprodukte schwer abhängig machen. Wenn ein krebserregendes Suchtmittel legal ist, müsste der Staat dann nicht zumindest die Schwächsten zuverlässig schützen?

Ergänzen wir also die Liste der Risikofaktoren: Skrupellose Geschäftemacherei und die feige Ignoranz unserer Politiker sind ein ganz wesentlicher Risikofaktor für Krebs!



           
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    Krebs-Hotline 9 bis 21 Uhr:  0650-577-2395
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Daher noch mehr (anonyme) ANZEIGEN durch couragierte Bürger in Österreich, laut

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admin



"Der Jugendschutz im Internet ist eine Farce"

Der Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes, Heinz Hilgers, fordert angesichts von krassen Jugendschutzverstößen im Netz eine radikale Lösung: ein Versandhandelsverbot für Alkohol und Tabakwaren.


    Jugendschutz: Alkohol, Waffen, Sex-DVD â€" Freie Auswahl für Kinder
    Mangelnder Jugendschutz: Was eine Zwölfjährige im Netz kaufen kann
    "Akt & Erotik": Ebay räumt Schmuddelecke mit Sexfotos auf
    Jugendschutz: Hamburg setzt Alkohol-Testkäufer ein

Themen

    Internet

Alkohol, Tabak und Waffen gehören nicht in die Hände von Kindern und Minderjährigen. Doch wie kinderleicht sich dies mit Hilfe des Internets umgehen lässt, zeigten Recherchen der "Welt am Sonntag". Reporter gingen mit dem E-Mail-Account eines zwölfjährigen Mädchens und einer Privatadresse auf Einkaufstour, machten Testkäufe im Netz. Die Versandhändler lieferten Prosecco, hochprozentigen Gin und Wodka sowie stangenweise Zigaretten.

Auch brutale Spielfilme oder obszöne DVDs mit ....... http://www.welt.de/politik/deutschland/article114085907/Der-Jugendschutz-im-Internet-ist-eine-Farce.html


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http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351

Gesunde Luft





Und die  " Tiroler  Tageszeitung " brachte ebenfalls einen  entsprechenden Bericht  am 18.1.2015  über das klägliche  Versagen des Jugendschutzes in Tirol 

und über das Verhalten von Trafikanten :



Jugendschutz in Tirol

„Den meisten Trafikanten ist es doch ganz egal, wie alt du bist“


Schüler, für die Rauchen cool ist. Trafikanten, die nicht auf Jugendliche als Kunden verzichten können. Lokalbesitzer, die Scheinmoral anprangern. Wohin halbherziger Jugendschutz führt.

Innsbruck â€" Die Raucherzone in der HTL Anichstraße: Schüler ziehen an ihren Zigaretten, am Boden liegen Stummel, es bläst ein kalter Wind. Alles wirkt trostlos, und das ist durchaus Absicht. „An unserer Schule ist Rauchen sonst strikt verboten“, sagt Armin Mauracher, Abteilungsvorstand in der größten Schule Tirols. Die Schaffung eines Raucherbereichs war eine Notwendigkeit: „Abgesehen davon, dass wir nicht alle kontrollieren können, dürfen wir nicht beeinflussen, was sie in ihrer freien Zeit machen. Die Raucher unter unseren 1500 Schülern, und das sind einige, würden draußen vor der Schule auf der Straße stehen.“ Mit der Maßnahme wurde diese Gefahr und ein „Riesenverkehrsproblem“ aus der Welt geschafft.

Doch was kann eine Schule überhaupt tun? „Wir leisten Aufklärungsarbeit schon bei den Jüngsten.“ Die pädagogische Einflussnahme, die außerdem bleibt: Die Raucherzone soll so unattraktiv wie möglich sein und ist deshalb im Freien. Ein Zeichen, Rauchen wird nicht gefördert. „Trotzdem wird das Angebot sehr gern angenommen, leider auch von sehr jungen Schülern“, bedauert Mauracher. Wer gegen Vorschriften verstößt, unter 16 ist oder außerhalb der Grenze â€" einer gelben Linie â€" erwischt wird, muss freiwilligen Dienst leisten und Aschenbecher ausräumen oder Stummel zusammenkehren. Gäbe es ein Tabakverbot bis 18, wäre die Anzahl der Schüler im Raucherbereich geringer.

................. http://www.tt.com/panorama/9497875-91/den-meisten-trafikanten-ist-es-doch-ganz-egal-wie-alt-du-bist.csp


Gesunde Luft





Das klägliche Totalversagen aller 10 Regierungen ist offensichtlich für jedermann ! Es gibt in keinem   einzigen Bundesland einen wirksamen Jugendschutz gegenüber den ständigen Verführungen durch die gesamte Nikotindrogenmafia  und durch verantwortunglose erwachsene Raucher . Dies wird jahraus  jahrein bestätigt zum Beispiel durch die vielfach zitierten OECD - Studien . In den vergangenen Wochen ist wieder einmal  umfangreiche Debatte geführt worden in allen Medien, ob wir auch hier in  KAPNOMANISTAN   das gesetzliche  Einstiegsalter für den Tabakkonsum von 16 auf 18 Jahre  anheben könnten  und wie das durchgeführt werden sollte. Und wieder wird es kein einheitliches Ergebnis  geben können, weil  die Kompetenz  für den Jugendschutz großteils bei den Bundesländern liegt  und  sich also wieder einmal der  Föderalismus querlegt  als unüberwindbares Hindernis ..............

http://www.salzburg.com/nachrichten/kinder/eltern/sn/artikel/jugendliche-ueber-rauchverbot-dann-raucht-man-erst-recht-136077/

          Die  " Salzburger  Nachrichten "  brachten dazu am 26.1.2015 auf der S. 18 der Printausgabe den oben verlinkten  Bericht  mit riesengroßer Schlagzeile  und dazu folgende Glosse von Wolfgang  DÜR  vom LBG  Wien :

http://www.lbg.ac.at/de/themen/rauchen-gilt-letzte-bastion-der-freiheit-2612015

Gesunde Luft




Nun zu den wichtigsten Rechtsgrundlagen :  Nehmen wir zuerst den § 1  des Salzburger Landesgesetzes über den Jugendschutz und die Jugendförderung :

https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/LrSbg/LSB12014008/LSB12014008.pdf

                                        " RECHT  JUNGER MENSCHEN
Abs. 1)     Jeder junge  Mensch hat ein Recht auf den Schutz seines Lebens, die Sicherung seiner körperlichen und seelischen Gesundheit, die Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit und auf Förderung der Entwicklung seiner körperlichen, seelischen und geistigen Kräfte . "

        Dieses unabdingbare  Grundrecht  eines jeden Kindes und eines jeden Jugendlichen  hier in Straßwalchen, Land Salzburg,  Republik  KAPNOMANISTAN ,  wird  vom PBS - Händler  Martin PERWEIN , Salzburger Straße 5 , tagtäglich hundertfach  missachtet  durch aufdringliche  Tabakwerbung  in diesem Schulwarengeschäft  direkt bei der Kassa , direkt beim Eingang und auch an der Außenseite durch Werbung auf den 2 Automaten, die rund um die Uhr  zugänglich sind .

        Da Herr Martin  PERWEIN   auch Inhaber  einer Konzession für eine Tabakverkaufsstelle nach § 23 Tabakmonopolgesetz ist,  beansprucht er nach § 39 TabMG  auch das uneingeschränkte Recht auf Werbung

https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Bundesnormen/NOR12054719/NOR12054719.pdf

Im Ergebnis wird jedoch der § 1 Salzburger  Jugendgesetz dadurch massiv verletzt  und auch  sämtliche Grundsätze der FCTC,  der internationalen Konvention zur gezielten Eindämmung und Ausrottung der Tabakepidemie

https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20004509

Insbesondere  wird  krass verletzt der diesbezügliche Artikel 13  der FCTC :

https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Bundesnormen/NOR40073592/NOR40073592.pdf

denn die Tabakwerbung im PBS - Fachgeschäft  von Martin Perwein hier in Straßwalchen ist  " falsch,  irreführend, täuschend und durchaus geeignet, einen falschen Eindruck über dessen Eigenschaften, gesundheitliche Auswirkungen, Gefahren oder Emissionen zu erwecken "  nach Abs. 4 lit.a

       Letztlich  verantwortlich  für diese unerträgliche Situation ist auf Bundesebene der  Finanzminister  Hansjörg  SCHELLING, weil sämtliche Aktivitäten von Trafikanten  im Sinne des Tabakmonopolgesetzes und des Tabaksteuergesetzes über die ausgelagerte  Monopolverwaltungsgesellschaft  MVG  diesem  BMF  zuzurechnen sind . Weiters  verantwortlich ist auch der Wirtschaftsminister  MITTERLEHNER , weil die Trafikanten und auch alle sonstigen Händler  Mitglieder der Wirtschaftskammer sind . Aber auch die Gesundheitsminsterin  OBERHAUSER  hat diese verquere Situation mitzuverantworten, dass entgegen allen Grundsätzen der Prävention in einem Schulwarengeschäft tagtäglich unzählige Kinder & Jugendliche massiv belästigt und gefährdet werden durch aufdringlichste Tabakwerbung .

         Im Bereich der Salzburger Landesregierung liegt nun die unmittelbare Verantwortung für den Jugendschutz  bei Landesrätin Martina  BERTHOLD  und selbige wird nun hier  öffentlich aufgefordert, unverzüglich einzuschreiten  und das tagtägliche  Misshandeln völlig wehrloser Schulkinder ab 6 Jahren   durch den PBS - Händler Martin  PERWEIN   hier in Straßwalchen wirksam und dauerhaft zu beseitigen, ansonsten kriminalpolizeiliche und staatsanwaltschaftliche Strafanzeige erstattet werden müßte gegen alle beteiligten  Verantwortlichen .

.http://www.salzburg.gv.at/berthold

SCHLUSS  MIT  GEWERBLICHER   VERFÜHRUNG   VON  SCHÜLERN  ZUM  RAUCHEN  !

admin






Volksanwaltschaft prüft Raucherschutz für Jugendliche

19. Jänner 2015


Volksanwalt Günther Kräuter kündigt ein amtliches Prüfverfahren zum Schutz der österreichischen Kinder und Jugendlichen vor frühem Einstieg in Rauchergewohnheiten an. Kräuter: "Das Ziel unseres Einschreitens ist ein verbindlicher Aktionsplan der Politik zur drastischen Senkung der Nikotinabhängigkeit im Jugendalter. Es darf keine Kompromisse und Ausreden mehr geben, die Gesundheit junger Menschen hat im Mittelpunkt zu stehen."

Aufgrund der traurigen internationalen Spitzenposition des Suchtverhaltens von österreichischen Jugendlichen, nahezu 30 Prozent der 15-Jährigen greifen zur Zigarette, seien gesellschaftspolitische Versäumnisse in der Vergangenheit offenkundig. In anderen Ländern mit wirkungsvollen Maßnahmen, wie beispielsweise in Irland, seien weniger als die Hälfte der Kinder- und Jugendlichen der frühen Nikotinsucht verfallen.

Kräuter: "Ich werde das Gesundheits- und das Wirtschaftsministerium um eine offene und ehrliche Analyse der Mängel in der Prävention, der Kontrolle, der Preispolitik für Zigaretten und der verunglückten Maßnahmen zum Gesundheitsschutz in Lokalen ersuchen. Auf dieser Basis wird die Volksanwaltschaft eine konsequente und nachhaltige Strategie zum Schutz der Jugend vor Nikotinabhängigkeit und einen Aktionsplan zur Verbesserung der Situation einfordern."



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Was geht ab im Jugendschutz?

Jugendliche absolvierten im Auftrag des Landes 1840 Testkäufe. In 48 Prozent der Fälle wurde der Jugendschutz missachtet. Was die Jugend darf und was nicht â€" wir verraten’s. Von

Das Land Steiermark schickte Jugendliche zwischen Februar 2014 und Jänner 2015 in Lokale, Tankstellen und Trafiken. Die Mission: Sie sollten versuchen, Alkohol und Zigaretten zu erstehen. Das Ergebnis ist alarmierend: Bei den 1840 steiermarkweiten Testkäufen wurde in 48 Prozent der Fälle der Jugendschutz missachtet. Schon am Vormittag „erhielten Schüler Bacardi-Cola oder Cognac“, erklärte Jugendlandesrat Michael Schickhofer am Dienstag in der Kleinen Zeitung. Die Folge: Die Kontrollen werden ausgebaut â€" 2500 Testkäufe sind im Bundesland nun geplant.

Dennoch zeigt sich: Das Thema Jugendschutz ist für die jungen Grazer ein schwieriges Thema. Bei einer Straßenumfrage von WOHIN, dem Eventmagazin der Kleinen Zeitung, geben viele an, die Großdisco Bollwerk in Graz zu besuchen. Der Grundtenor: Es sei eines der wenigen Lokale, die man ab 16 Jahren überhaupt besuchen darf. Mit 16 ausgehen, so lang man will â€" genau das ist vom Gesetzgeber allerdings erlaubt. Seit Herbst 2013 ist das neue Jugendgesetz mit dieser Regelung in Kraft. Mit dieser Verordnung haben sich auch die Alkoholbestimmungen geändert. Viele Jugendliche scheinen darüber noch nicht Bescheid zu wissen.
Überblick über Gesetzeslage

Was also ist tatsächlich erlaubt? Was ist verboten? Wir haben uns die Gesetzeslage angesehen. Für das abendlichen Ausgehen heißt das etwa: Kinder bis 14 Jahren dürfen zwischen 5 und 21 Uhr unterwegs sein, zwischen 14 und 16 dann von 5 bis 23 Uhr und ab 16 Jahren ohne zeitliche Einschränkung. Allerdings: Die letzte Entscheidung liegt bis zum 18. Geburtstag bei den Eltern.

Die Ausgehzeiten im Jugendschutz wurden in der Steiermark gelockert und etwa an Wien oder das Burgenland angepasst. Im Herbst 2013 wurden zudem die Bestimmungen für Alkohol- und Tabakkonsum verschärft: Bis 16 Jahre sind Kaufen, Besitzen und Konsumieren von Tabakerzeugnissen und alkoholischen Getränken komplett untersagt. Danach sind Zigaretten, Bier und Wein erlaubt, gebrannter Alkohol (beispielsweise Schnaps) und spirituosenhältige Mischgetränke bleiben bis zur Volljährigkeit verboten. Ebenfalls geregelt ist im Gesetz, dass Jugendliche bis zum 15. Geburtstag nicht mit Unterhaltungsspielapparaten spielen dürfen â€" dazu zählen Cyber- und Videospiele sowie Flipper. Bis zum 18. Geburtstag sind Glücksspielapparate und Sportwetten verboten. Autostoppen ist erst ab 16 Jahren erlaubt.

Verstöße gegen das Jugendgesetz werden übrigens geahndet â€" nicht nur Erwachsene (Wirte und Eltern) können zur Kasse gebeten werden, sondern auch Jugendliche: Trinkt man beispielsweise Alkopops vor dem 18. Geburtstag, so kostet das bis zu 30 Euro.

http://www.kleinezeitung.at/s/steiermark/chronik/4678100/Verwirrung-um-Gesetz_Was-geht-ab-im-Jugendschutz

admin




"Geld her", egal wie alt das Kind ist! Tschick, Alkohol, bitte!



Jugendschutz in Tirol

„Den meisten Trafikanten ist es doch ganz egal, wie alt du bist“

Schüler, für die Rauchen cool ist. Trafikanten, die nicht auf Jugendliche als Kunden verzichten können. Lokalbesitzer, die Scheinmoral anprangern. Wohin halbherziger Jugendschutz führt.


http://www.tt.com/panorama/gesellschaft/9497875-91/den-meisten-trafikanten-ist-es-doch-ganz-egal-wie-alt-du-bist.csp




Daher noch mehr (anonyme) ANZEIGEN durch couragierte Bürger in Österreich, laut

http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351