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Rauchen ist weiblich

Begonnen von Gesunde Luft, Mai 29, 2010, 01:27:02 VORMITTAG

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Gesunde Luft


http://www.nachrichten.at/ratgeber/gesundheit/art114,399149

Hälfte aller Raucher bereits weiblich: Aufhören fällt Frauen viel schwerer

Frauen rauchen bei Stress.   

Waren noch in den 70er-Jahren gerade einmal 15 Prozent der Raucher weiblich, ist es heute fast die Hälfte.

Aus diesem Grund nehmen auch die tabakbedingten Schäden wie etwa Raucherhusten und Lungenkrebs bei Frauen zu. „Rauchstopp fällt Frauen schwerer als Männern“, sagt Primar Herwig Schinko von der Abteilung für Lungenheilkunde am AKH Linz und Vorstandmitglied der Krebshilfe anlässlich des Weltnichtrauchertages am 31. Mai. Warum es Frauen schwererfällt, auf das Rauchen zu verzichtet, erklärt Schinko so:

• Während Raucher beiderlei Geschlechts zu zirka 48 Prozent nikotinabhängig sind, erwarten sich Frauen eher eine stimmungsregulierende Wirkung des Nikotins.

• Nach einem Rauchstopp leiden Frauen häufiger unter negativen Gefühlszuständen. Sie werden bei Stress eher rückfällig.

• Frauen lassen sich durch eine mögliche Gewichtszunahme eher vom Rauchausstieg abhalten.

• Das weibliche Rauchverhalten schwankt mit dem Menstruationszyklus. Vor und während der Regelblutung ist das Verlangen nach Nikotin stärker.






admin


100 % Steigerung bei Frauen mit Blasenkrebs in den letzten 20 Jahren!

Jeder 10. Raucher hat bereits Blasenkrebs oder eine Vorstudie und weiß es (noch) nicht.

Die Todesrate nach Blasenkrebs ist bei Frauen höher als bei Männer.

Infos in unserem Krebsforum: http://www.krebsforum.at/forum/index.php/board,20.0.html


Daher noch mehr (anonyme) ANZEIGEN durch couragierte Bürger in Österreich, laut

http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351

admin

2 Kommentare zum vorstehenden Artikel in den OÖ.N.

Nichtraucherschutz? Nicht in Österreich! · von www.Rauchersheriff.at · 28.05.2010 16:30 Uhr

Ab 2013 gibt es ein EU-Gesetz. Bis dort hin werden mehr als 11.000 Raucher und mehr als 1000 Passivraucher jährlich vorzeitig sterben. Zahl der rauchenden Jugendlichen steigt weiterhin; für Tabakprävention steht jedoch kein Geld zur Verfügung.
Nur eine Hand voll Wirte haben umgebaut. Als Anzeiger missbraucht man die Opfer, weil sich der Staat seiner Verantwortung nicht stellen will.
Der Entzug der Konzessionen unkooperativer Wirte und Trafikanten beginnt. Nach monatelanger absichtlicher Weigerung der Inhaber das Gesetz umzusetzen ein konsequenter letzter Schritt. Gegen Centerleiter ermittelt die Staatsanwaltschaft. Es ist für uns unverständlich, dass es die Vertreter der Wirtschaft so weit kommen ließen und die Besitzer der betroffenen Unternehmen im Regen stehen ließen.
BM. Stöger ruft weiter auf zu Meldungen von Wirten, siehe www.sis.info und ein Volksbegehren kann auf www.nichtraucheninlokalen.at unterzeichnet werden.
Dietmar Erlacher, Krebspatient



Tatsachen · von KARLLINZ · 28.05.2010 07:41 Uhr
Trotz Kenntnis dieser Tatsachen sind unsere Politiker zu feige ein Rauchverbot in der Gastronomie einzuführen. Was kümmern sie schon die paar tausend frühzeitig Verstorbene, was kümmern sie schon die jährlich fast 1.000 Getöteten durch Passivrauchen - wichtig erscheint ihnen einzig und allein, den Tag ohne Schwierigkeiten mit der Tabakmafia hinter sich zu bringen und das Pensionsalter zu erreichen - so habe ich den Eindruck...


Daher noch mehr (anonyme) ANZEIGEN durch couragierte Bürger in Österreich, laut

http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351

admin

#3

c3Hx


Geraucht wird schon ab elf

Nach Aussage des Feldbacher Lungenfacharztes Robert Voves, der als Vertreter der Arge der Steirischen Lungenfachärzte den jährlich stattfindenden Lungentag organisiert hat, sind die Lungenkrankheiten seit Jahren wieder im Vormarsch. "Österreichweit sind durch Rauchen rund 850.000 Menschen von Lungenerkrankungen betroffen. Wir fordern daher ein generelles Rauchverbot in allen Lokalen. Besonders wichtig ist, dass Eltern vermehrt auf ihre Kinder schauen und erzieherisch auf sie einwirken."

Kritisch beleuchtete auch Maximilian Zach von der Medizinuniversität Graz die aktuelle Situation: "Die Kinder beginnen bereits in einem Alter von elf bis zwölf Jahren mit dem Rauchen. Was besonders auffällt ist, dass die Mädchen in der Anzahl die Burschen beim Rauchen überholen. Ich bin der Überzeugung, man müsste bereits im Kindergarten, natürlich altersgerecht, mit Antiraucherprogrammen aufklären."

Die Kureinrichtungen von Bad Gleichenberg, die von den Fachärzten besichtigt wurden, hat man als vorbildlich für Österreich und auch international bezeichnet. Claudia Resch informierte über die Angebote, die das Kurhaus bietet, mit den Schwerpunkten Atemwegserkrankungen, Haut und Bewegungsapparat: "Zu den Besonderheiten unserer Kureinrichtungen gehört die natürliche Gleichenberger Sole für die oberen und unteren Atemwege."

Der Lungentag, bei dem neun Fachvorträge gehalten wurden, stand auch im Zeichen des Pioniers für die Pädiatrische Pneumologie in der Steiermark, Maximilian Zach, der seinen verdienten Ruhestand antrat. Für seine Verdienste wurde er von den Fachärzten ausführlich gewürdigt.

JOHANN SCHLEICH

http://www.kleinezeitung.at/steiermark/feldbach/2852090/geraucht-schon-ab-elf.story


Daher noch mehr (anonyme) ANZEIGEN durch couragierte Bürger in Österreich, laut

http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351