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Jugend und Zigaretten rauchen - "Ich rauche wegen der besseren Stimmung"

Begonnen von admin, April 16, 2010, 01:40:11 VORMITTAG

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admin


"Ich rauche wegen der besseren Stimmung "
von P. Burghardt, J. Bauer  |  15. April 2010, 14:17

    * Artikelbild: Anna (17) genießt im Wiener Burggarten eine ihrer zehn Zigaretten pro Tag. Für Experten gilt sie damit als "süchtig" und zählt zu Österreichs 146.000 jugendlichen Rauchern. - Foto: Standard/Paulina Burghardt

      Anna (17) genießt im Wiener Burggarten eine ihrer zehn Zigaretten pro Tag. Für Experten gilt sie damit als "süchtig" und zählt zu Österreichs 146.000 jugendlichen Rauchern.
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Von Neugierde und Gruppendruck geprägt, markiert der Glimmstängel für viele Jugendliche den Weg zum Erwachsenwerden.

Wien - Julia (14) und Alina (15) bezeichnen sich als Raucherinnen. Dabei rauchen sie mit ein bis zwei Zigaretten im Monat deutlich weniger als der Durchschnitt.

"Als 'süchtig' werden in erster Linie Menschen bezeichnet, die täglich zehn bis 20 Zigaretten rauchen", sagt Soziologe Wolfgang Dür von der Organisation Health Behaviour School-aged Children. In Österreich rauchen rund 146.000 elf bis 17-Jährige regelmäßig, unter den Mädchen sind es 25 Prozent, unter den Burschen 20, die konsequent zum Glimmstängel greifen.
Rauchen als Zeitvertreib

Lisa (16) raucht vor allem, wenn sie unter Stress steht. Für ihre Freundin Marie (16) ist Rauchen hingegen Zeitvertreib: "Ich rauche wegen der besseren Stimmung."

Nikotin ist eine psychoaktive Substanz, die bereits sieben Sekunden nach der Inhalation ins Gehirn gelangt. Hier beeinflusst es die Aktivität der Nervenzellen und regt die Freisetzung der Nervenbotenstoffe Dopamin und Noradrenalin an. Während Dopamin für den "Rauchgenuss" verantwortlich ist und ein Gefühl des Wohlbehagens auslöst, wirkt Noradrenalin stimmungsaufhellend und angstlösend, erhöht die Aufmerksamkeit und vermindert Hungergefühle. "Es ist sozusagen die ideale Droge", erklärt Dür. Viele würden aus Gründen wie Stress, Lebensunzufriedenheit, Problemen mit dem Erwachsenwerden und Gruppenzwang zu rauchen beginnen.

Die Menge der gerauchten Zigaretten hängt auch mit dem Ort zusammen: Laut einer Studie der Bielefelder Universität konsumieren die meisten Jugendlichen während der Schulzeit oder in der Nähe des Schulgeländes die meisten Zigaretten. Der Grund dafür: Mit der Schule bringt man Stress und unangenehme Erfahrungen in Verbindung. Dür bringt es mit dem Satz "In der Schule lernt man rauchen" auf den Punkt. Gegenüber dem SchülerStandard gaben 15 Jugendliche an, eher beim Ausgehen und im Zusammenhang mit Alkohol zu rauchen. Elsa (17) raucht im Durchschnitt zwei Zigarettenpackungen pro Abend.

Der Zugang zu Zigaretten wird Jugendlichen in Österreich leichtgemacht: In Trafiken wird kaum nach Ausweisen gefragt, und auch die "kindersicheren" Automaten sind leicht auszutricksen, indem man Ã,,ltere um Bankomatkarten bittet. Auch dass das Rauchen in fast allen Lokalen und Discos erlaubt ist, trägt dazu bei, dass Österreich den letzten Platz mit nur 35 von 100 möglichen Punkten bei einer Bewertung der EU-Länder in puncto Nichtraucher-Politik belegt. Alle Befragten gaben an, die erste Zigarette mit etwa elf Jahren und durch Freunde probiert zu haben.

"Die meisten Jugendlichen probieren ihre erste Zigarette aus Neugierde, weil es etwas Verbotenes und der erste Schritt zum Erwachsenwerden ist", weiß Manfred Zentner vom Institut für Jugendkulturforschung.

Während ein generelles Rauchverbot in Lokalen vorerst vom Tisch ist, bemühen sich Vereine wie die Fachstelle für Suchtprävention in Graz mit Kampagnen wie "Rauchfrei dabei" weiter, den Tabakkonsum Jugendlicher einzudämmen. Denn die Zahl der jungen Raucher in Europa ist trotz sinkender Tendenz zu hoch. Umfragen zeigen, dass viele Jugendliche gerne aufhören würden, dabei aber wenig erfolgreich sind. (Paulina Burghardt, Jana Bauer/STANDARD Printausgabe, 14.04.2010)


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admin

http://search.salzburg.com/articles/10578505?highlight=Raucher+#

Schon Zehnjährige rauchen

Schon Volksschüler werden heute mitunter beim Rauchen erwischt. Vor Kurzem wurden einer Flachgauer Volksschuldirektorin fünf Viertklassler gemeldet, die im Ort beim Rauchen angetroffen wurden. „Es war in der unterrichtsfreien Zeit“, sagte die Direktorin, die darum bat, den Namen der Schule nicht zu nennen, da sich der Vorfall außerhalb des Schulgeländes ereignet habe. „Ich habe mich dann intensiv mit den Kindern unterhalten. Sie waren sehr einsichtig und haben gesagt, dass sie es nur probiert haben und es nie mehr wieder tun werden.“

Das Rauchen im Volksschulalter sei „eher außergewöhnlich“, sagte Sozialarbeiter Heimo Bauer vom Verein Spektrum am Montag, dem „Weltnichtrauchertag“, den SN. Ganz anders sei das in der Hauptschule und im Gymnasium. „Da steigt der Anteil der Raucher mit jeder Klasse.“ Obwohl der Zigarettenkonsum in Österreich erst ab 16 erlaubt sei, würden viele schon früher zur Zigarette greifen. „Mit 15 Jahren rauchen relativ viele. Die probieren nicht mehr nur, die rauchen wirklich. Unser Problem ist oft, dass das im öffentlichen Raum niemand sanktioniert.“

Generell sinke bei Kindern und Jugendlichen das Alter, in dem etwas „zum ersten Mal“ probiert werde â€" sei es beim Rauchen, beim Alkoholkonsum oder bei sexuellen Kontakten, sagt Bauer.

In Österreich ist der Anteil der 15-Jährigen, die rauchen, höher als in allen anderen OECD-Ländern. 24 Prozent der 15-jährigen Burschen und 30 Prozent der gleichaltrigen Mädchen greifen regelmäßig zur Zigarette. HÖD


Anmerkung:
Herr Sozialarbeiter Heimo Bauer, sie sind da glaublich ein wenig realitätsfremd!


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 Projekt für „rauchfreie“ Jugendliche

Zwei Drittel der Jungen wollten schon aufhören. Kampagne soll helfen

Wien (SN, APA). Wie kann man Jugendlichen den Griff zur Zigarette abgewöhnen? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Projekt „Access“, das von September 2009 bis August 2010 in Österreich läuft und am Freitag vom Institut für Sozial- und Gesundheitspsychologie (ISG) gemeinsam mit den Grünen vorgestellt wurde.

Die Fakten: Zwei Drittel der jugendlichen Raucher in Österreich haben bereits Entwöhnungsversuche hinter sich. Nur 0,5 bis fünf Prozent hören jährlich ohne Hilfe mit dem Rauchen auf. Ab Herbst startet darum die Initiative „Rauchfreie Jugend“ des ISG, bei der Teenagern das Thema Entwöhnung nähergebracht werden soll. Gemeinsam mit Lehrern, Eltern, Jugendbetreuern und Experten werden dabei alternative Lebensstile aufgezeigt.

Laut ESPAD-Studie 2007 (European School Survey Project on Alcohol and Other Drugs) raucht mit 14 Jahren bereits ein Fünftel der Schüler in Österreich. Drei Jahre später ist es bereits die Hälfte. 34 Prozent der Bevölkerung ab 15 Jahren sind in Österreich laut EU Raucher. Kritik gab es von der grünen Bundessprecherin Eva Glawischnig: Es fehle ein generelles Rauchverbot an Schulen.

salzburg.com/

Pano / 19.06.2010 19.06.2010 / Print


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Rauchen macht Teenager depressiv

Montreal/Iserlohn (pte/30.08.2010/12:17) - Teenies, die auf dem Schulhof ihre Zigaretten paffen, wollen damit manchmal den täglichen Frust abbauen. Doch nun haben Forscher der Universitäten von Montreal und Toronto festgestellt, dass Zigaretten bei einigen Jugendlichen genau das Gegenteil bewirken. Rauchende Teens zeigten in Langzeituntersuchungen vermehrt Depressionen. Für die Untersuchung im Fachmagazin Addictive Behaviors wurden mehr als 670 Schüler befragt.

"Mit dieser Studie wollten wir die emotionalen Vorteile des Tabakkonsums erforschen", erklärt Studienleiter Michael Chaiton von der Ontario Tobacco Research Unit http://www.otru.org an der University of Toronto. "Obwohl Zigaretten zunächst die Stimmung aufheitern können, zeigt sich als Langzeiteffekt eine Zunahme von depressiven Symptomen bei den Heranwachsenden." In der Untersuchung wurden Schüler verschiedener sozialer Schichten in verschiedenen kanadischen Gemeinden befragt.

Vermeintlicher Stimmungsaufheller verursacht Depression

Die Studienprobanden wurden in drei Gruppen eingeteilt, die sich aus Nichtrauchern, Gelegenheitsrauchern, die Zigaretten nicht als Stimmungsaufheller sahen und jenen, die zur Frustbewältigung zum Glimmstängel griffen, zusammengesetzt. Die depressiven Symptome wurden anhand von gezielten Fragen nach Lust zu Aktivitäten, Schlafstörungen, Frustgefühlen, Traurigkeit, Nervosität, Zukunftsängsten und Sorgen definiert. Jene Schüler, die Zigaretten als Stimmungsaufheller konsumierten, entwickelten am ehesten Depressionen.

Warum Jugendliche eigentlich rauchen

"Wir rauchen, um das Bevormundungsgefühl loszuwerden", meint der Psychocoach Andreas Winter http://www.powerscout.net im pressetext-Interview. "Rauchen ist verboten und daher machen es die Jugendlichen heimlich. Sie beweisen sich damit, dass sie frei sind", erklärt der Experte, der sich intensiv mit Raucherentwöhnung beschäftigt.

"Der Auslöser zum Rauchen ist die Überlastung einer bestimmten Gehirnregion, die den Erwartungsdruck registriert." Auch jeder Nichtraucher will eine solche Entlastung, lässt sich dafür etwas anderes einfallen. Der Erwartungsdruck spiele jedenfalls eine entscheidende Rolle, betont Winter, der auch davon ausgeht, dass es leicht sei mit dem Rauchen aufzuhören.

"Rauchen macht zwar krank, aber nicht süchtig, und man kann mühelos damit aufhören, denn ein angelerntes Verhalten sorgt für den Zwang zum Rauchen, aber keine körperliche Sucht", so der Experte. Dabei gehe es nicht um zwanghaftes "nie-mehr-rauchen-dürfen", sondern um die Freiheit zu entscheiden, ob man rauchen will oder nicht.


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09.09.2010
   
Infos für Ã,,rzte   
   
   Rauchen gegen den Erwartungsdruck

Teenies, die auf dem Schulhof ihre Zigaretten paffen, wollen damit manchmal den täglichen Frust abbauen. Doch nun haben Forscher der Universitäten von Montreal und Toronto festgestellt, dass Zigaretten bei einigen Jugendlichen genau das Gegenteil bewirken. Rauchende Teens zeigten in Langzeituntersuchungen vermehrt Depressionen. Für die Untersuchung im Fachmagazin Addictive Behaviors wurden mehr als 670 Schüler befragt.


"Mit dieser Studie wollten wir die emotionalen Vorteile des Tabakkonsums erforschen", erklärt Studienleiter Michael Chaiton von der Ontario Tobacco Research Unit an der University of Toronto. "Obwohl Zigaretten zunächst die Stimmung aufheitern können, zeigt sich als Langzeiteffekt eine Zunahme von depressiven Symptomen bei den Heranwachsenden." In der Untersuchung wurden Schüler verschiedener sozialer Schichten in verschiedenen kanadischen Gemeinden befragt.

Die Studienprobanden wurden in drei Gruppen eingeteilt, die sich aus Nichtrauchern, Gelegenheitsrauchern, die Zigaretten nicht als Stimmungsaufheller sahen und jenen, die zur Frustbewältigung zum Glimmstängel griffen, zusammengesetzt. Die depressiven Symptome wurden anhand von gezielten Fragen nach Lust zu Aktivitäten, Schlafstörungen, Frustgefühlen, Traurigkeit, Nervosität, Zukunftsängsten und Sorgen definiert. Jene Schüler, die Zigaretten als Stimmungsaufheller konsumierten, entwickelten am ehesten Depressionen.

"Wir rauchen, um das Bevormundungsgefühl loszuwerden", meint der Psychocoach Andreas Winter im pressetext-Interview. "Rauchen ist verboten und daher machen es die Jugendlichen heimlich. Sie beweisen sich damit, dass sie frei sind", erklärt der Experte, der sich intensiv mit Raucherentwöhnung beschäftigt.

............. http://www.journalmed.de/newsview.php?id=31267


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Gesunde Luft


Hauptschüler rauchen â€" aber daran sind wir gewöhnt.

http://www.nachrichten.at/nachrichten/meinung/kommentar/Kommentar;art13612,507390

Eine der Stellen, die nun wegen Schimmelbefall gesperrt wurde, befindet sich in einem schlecht einsehbaren Winkel der Schule, in dem sich Jugendliche seit Generationen verstecken, um heimlich zu rauchen. Die Kinder gefährden damit nachweislich ihre Gesundheit. Einen öffentlichen Aufschrei von Eltern und Medien hat es deswegen aber nie gegeben. Warum? Weil wir an jugendliche Raucher gewöhnt sind.

admin


Jugendliche Raucher in New York sterben langsam aus


Meine Tiroler Tageszeitung kann bei diesem Thena nicht über Österreich berichten, im Gegenteil,
bei uns werden die jugendlichen Raucher immer jünger!


In New York gehören jugendliche Raucher immer weniger zum „Stadtbild“. Scharfe Maßnahmen hätten die Zahl deutlich reduziert, sagt der Bürgermeister.

New York - New Yorks scharfe Maßnahmen gegen das Rauchen zahlen sich aus: Nur jeder siebte Einwohner (14 Prozent) raucht noch. Besonders stolz ist die Stadt nach Worten von Bürgermeister Michael Bloomberg auf den Erfolg bei Jugendlichen im Alter von 18 Jahren oder darunter. In dieser Gruppe sank der Anteil der Raucher binnen acht Jahren von 18 auf sieben Prozent, wie die Stadtverwaltung am Freitag online mitteilte. Von den 18- bis 24-Jährigen greifen demnach jetzt nur noch 13,6 Prozent zum Glimmstengel. 2002 hatte noch jeder vierte (23,8 Prozent) junge Erwachsene regelmäßig gepafft.

Die Zahlen der Raucher unter 18 Jahren stammen von einer Untersuchung der amerikanischen Seuchen- und Gesundheitsbehörde CDC in Atlanta. Die anderen Ergebnisse wurden vom Gesundheitsdezernat der Stadt New York unter 10.000 Befragten ermittelt. 2002 hatte Bloomberg New York zu einer der ersten „rauchfreien“ Städte der Welt erklärt.

Rauchen im Park verboten

Seitdem sind Zigaretten in Restaurants, öffentlichen Gebäuden sowie an den meisten Arbeitsplätzen verboten, neuerdings auch in Parks und an den Stränden.

Gleichzeitig hob die Millionenstadt die Steuern auf Tabakwaren drastisch an. Derzeit liegt der Preis für ein Päckchen Zigaretten bei 11,20 Dollar (8,12 Euro). Landesweit fällt der Abschied von den erwiesenen Krebserzeugern langsamer aus. Nach der jüngsten CDC-Erhebung konnten es im vergangenen Jahr 19,3 Prozent der Amerikaner noch nicht lassen - im Vergleich zu 20,9 Prozent im Jahr 2005. (APA, dpa)

Tiroler Tageszeitung, Onlineausgabe vom Fr, 16.09.2011  18:13


Ja,
61 % aller Krebserkrankungenm entstehen durch passives oder aktives Zigarettenrauchen!


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Gesunde Luft

#7

Disco-Besuch gefährlicher ist als die Feinstaub-Belastung in Graz

20.3.2012 - Lungenfacharzt Olschweski erklärt, warum ein Disco-Besuch gefährlicher ist als die Feinstaub-Belastung in Graz

"Feinstaub-Konzentrationen zwischen 20 und 40 Mikrogramm pro Kubikmeter, die wir in Graz oder Wien messen, spüren Sie gar nicht", sagt der Lungenfacharzt Horst Olschewski im Gespräch mit derStandard.at.

Vergangene Woche hat die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) den Umweltausblick 2050 herausgegeben (siehe Bericht). Aufgrund der drastisch steigenden Umweltbelastung könnte sich die Zahl der Feinstaub-Toten bis 2050 verdoppeln, heißt es in der Studie.

Obwohl die Zahl der Feinstaub-Toten nicht messbar sei, gebe es bei hoher Feinstaub-Belastung trotzdem statistisch mehr Tote, sagt Olschewski. Warum es gefährlicher ist, bei hoher Feinstaub-Belastung in einem verrauchten Kaffeehaus zu sitzen, als im Freien Sport zu betreiben, erklärte er Marie-Theres Egyed.

............. http://derstandard.at/1331780013752/Luftverschmutzung-Feinstaub-Konzentration-die-der-Raucher-zu-sich-nimmt-ist-exorbitant-hoch


Gesunde Luft




http://www.t-online.de/eltern/gesundheit/id_41172418/wenn-jugendlichen-das-rauchen-anfangen.html


Warum Jugendliche/Kinder anfangen zu rauchen?

Neugier - Gruppenzwang - Selbstdarstellung und rauchende Eltern sind die Hauptgründe.
Wenn nichtrauchende Eltern ihrer Kinder Vorbild sind und laufend Aufklärungsarbeit leisten, dürften nur wenige das Rauchen anfangen! Wenn Kinder in der Wohnung, gleichgültig in welchem Raum, rauchen wollen, darf dies natürlich nicht geduldet werden, unter 18 Jahren sowieso nicht. Rauchen in der Wohnung in Beisein von Familienangehörigen, ob Eltern oder Kinder, ist schwerste Körperverletzung und gesetzlich verboten! Rauchen tötet in Deutschland täglich 400 Menschen, darunter sehr viele Kinder! Verantwortungsvolle Eltern müssten so viel Verstand haben, besonders  in der Wohnung, aber auch sonst überall, mit der hochgiftigen Nikotindroge niemanden zu schädigen! Rauchende Eltern sind möglicherweise sehr dumm oder auch rücksichtslos! Deshalb ist der Tabak zu ächten!
T-Online muss gesagt werden, dass das obige Foto dazu dient, zum Rauchen zu animieren!


Richard Hagenauer
Engelbergstraße 30
70499 Stuttgart
haagis@t-online.de

admin



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http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351

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