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Raucherentwöhnung - Infos

Begonnen von Gesunde Luft, März 25, 2010, 00:39:59 VORMITTAG

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Gesunde Luft



http://www.getold.at/

http://www.getold.at/fit-bleiben/aktuelles.html


App unterstützt entwöhnungswillige Raucher

Die App „Rauchfrei durchstarten“ begleitet zugeschnitten auf das Rauchverhalten, Motivation und den Grad der Abhängigkeit am Weg in die Rauchfreiheit.

11. Oktober 2013


‚Rauchfrei durchstarten‘ â€" mit der App für iPhone und Android


Nikotinabhängigkeit ist eine Suchterkrankung, die wesentliche Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen hat. Viele Raucher haben das bereits erkannt. Doch selbst entwöhnungswilligen Rauchern fällt der Rauchausstieg oft schwer. Um diesen Rauchern Hilfestellung zu leisten, hat Pfizer gemeinsam mit dem Nikotin Institut und der Österreichischen Gesellschaft für Allgemeinmedizin (ÖGAM) die Entwicklung der elektronischen App „Rauchfrei durchstarten“ unterstützt.


Individuelle Unterstützung für jeden Raucher

Bei der Entwicklung der App wurde besonderer Wert auf hochwertigen, medizinischen Inhalt und größtmögliche Individualisierung gelegt â€" denn jeder Raucher ist anders!

„Rauchfrei durchstarten“ ist zugeschnitten auf die persönliche Motivation, das individuelle Rauchverhalten und den Grad der Abhängigkeit, der mit Hilfe des Fagerström-Tests eruiert wird. Animierende Botschaften, hilfreiche Tipps und motivierende, spielerische Elemente begleiten den Entwöhnungsprozess. Parallel wird ein elektronisches Rauchertagebuch geführt. Dies zeigt über den Zeitverlauf, in welchen Situationen besonders gerne zur Zigarette gegriffen wird und bildet so eine sehr gute Hilfestellung zur strukturierten Entwöhnung â€" auch in Kooperation mit dem Arzt.

Die App „Rauchfrei durchstarten“ kann kostenlos im App Store und Google play Store heruntergeladen werden.

Gesunde Luft







Follow-up



FOLLOW-UP von 21. bis 22.11.2014

    Sie leben mittlerweile rauchfrei? -> Weiter so!
    Sie hatten einen kurzen „Vorfall“? -> Lassen Sie sich nicht entmutigen und machen Sie ohne Rauchen weiter!
    Sie sind in Ihre alte Sucht zurückgerutscht? -> Lernen Sie aus Ihren Erfahrungen und setzen Sie an, wo Sie aufgehört haben!


Um Ihr neues rauchfreies Leben zu stabilisieren, Rückfällen vorzubeugen und Motivation zum Weitermachen zu gewinnen, findet im November 2014 ein No-Smoking-Camp „Follow-up“ statt.

Durch das Wochenende begleiten Sie die Tschick-End-run©-Expertinnen von agil-Gesundheitsmanagement unter der Leitung von Dr.in Christine Korak (www.agil.cc).

Inhalte:

    Tanzworkshops mit Andy & Kelly Kainz aus Dancing Stars
    Ernährungsworkshops und Vorträge (Mag. Sabine Hollomey, Begründerin der "Grünen Haube"
    Moderierter Austausch und strukturierter Dialog zur Rückfallprophylaxe

Termin:
21. - 22. November 2014


Kosten:
â,¬ 172.- pro Person im Einzelzimmer

â,¬ 159.- pro Person im Doppelzimmer

Sofern Sie dieses Jahr noch keinen Gesundheitshunderter in Anspruch genommen haben, können Sie einen Antrag für das Follow-up stellen. Dadurch verringern sich die Kosten um â,¬100.- auf â,¬ 72.- bzw. â,¬ 59.-

Anmeldung:
Per Mail mit dem Anmeldeformular (11.3 KB) bis 24.10.2014 an cc.gf@svagw.at


Ort:

Landhotel Liebmann
Liebmannweg 23
8301 Lassnitzhöhe
www.landhotel-liebmann.at

Laufende Unterstützung bei einem Vorfall oder Rückfall erhalten Sie am österreichweiten Rauchfrei Telefon. Die Kolleginnen beraten Sie und rufen Sie gerne zurück!
Kontakt:
Mo-Fr von 10:00-18:00
Tel: 0800 810 013
www.rauchfrei.at

admin




Von: Krebspatienten [mailto:info@krebspatienten.at]
Gesendet: Sonntag, 19. Juli 2015 22:15
An: 'Gabriela Kornek'
Betreff: Ã,,rztl. Direktorin AKH-Wien, Prof. Kornek Gabriela


Guten Tag,

wie wäre es, wenn das AKH aktuelle, positive Schlagzeilen macht?

Das AKH Wien ist ja das größte Krankenhaus Europas.

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/nichtrauchen-fuer-fortgeschrittene-aid-1.5238334

Herzliche Grüße

Dietmar Erlacher

           
                                K f K
       Verein Krebspatienten für Krebspatienten
         Netzwerk Onkologischer Selbsthilfegruppen
                             Ã–sterreich


Daher noch mehr (anonyme) ANZEIGEN durch couragierte Bürger in Österreich, laut

http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351

admin




Nichtrauchen für Fortgeschrittene

Mönchengladbach: Nichtrauchen für Fortgeschrittene

Dr. Andreas Meyer (Pneumologie) und seine Frau Sigrid sind Experten für Raucherentwöhnung.


Mönchengladbach. Als zertifiziertes onkologisches Zentrum bietet das St.-Franziskus-Krankenhaus Kurse zur Tabakentwöhnung an. Teilnehmen können alle, die ihr Verhalten nachhaltig ändern möchten. Meist bringt die erste Woche schon Besserung. Von Bettina Zimmermann

"Die meisten Patienten sind durch das inhalative Zigarettenrauchen erkrankt", sagt Dr. Andreas Meyer (60) Chefarzt der Klinik für Pneumologie am Krankenhaus St. Franziskus. Durch die Weltgesundheitsorganisation WHO sei der Zusammenhang bei Krankheiten wie dem Lungenemphysem oder dem Bronchialkarzinom klar definiert, und diese Fälle machten mehr als die Hälfte seiner Arbeit aus. "Der Rat zur Tabakentwöhnung gehört fest zur Betreuung dieser Patienten."

Das Lungenkrebszentrum bildet mit dem Zentrum für Kopf- und Halstumore, dem Prostatazentrum und dem Darmkrebszentrum ein zertifiziertes Onkologisches Zentrum am St. Franziskus und muss als solches auch Kurse zur Tabakentwöhnung anbieten.

Das ist das Feld von Sigrid Meyer (58). Die Ehefrau des Pneumologen leitet die "Rauch-frei-Kurse" am Klinikum und arbeitet in der Suchtprävention mit Schülern. In den Kursen werden die Teilnehmer aufgeklärt, warum es so schwierig ist, mit dem Rauchen aufzuhören. "Ich muss rüberbringen, dass die Abhängigkeit eine körperliche, aber auch eine psychische Krankheit ist", erklärt Sigrid Meyer. Erlernte Verhaltensmuster gelte es zu "überlernen": "Wir untersuchen das individuelle Rauchverhalten, indem wir für gerauchte Zigaretten eine Strichliste führen."

Gemeinsam würden Alternativen erarbeitet, was man stattdessen tun könnte, und es werde ein Zeitpunkt zwischen dem zweiten und dritten Kurstermin festgelegt, an dem der Rauchstopp geplant sei. Meyer informiert auch über Nikotin-Ersatzpräparate: "Da gibt es ja einiges, was hilfreich sein kann."

Sie gibt Tipps gegen das Rauchverlangen - wie Entspannungsübungen - und bespricht die Furcht vor einer Gewichtszunahme: "Zwei Kilogramm sollte man da schon einkalkulieren." Da helfe es schon, stets klein geschnittenes Obst und Gemüse oder Pfefferminz-Bonbons parat zu haben - meist nehme man die zwei Kilo auch wieder ab. Dennoch seien die ersten Tage einer Tabakentwöhnung bisweilen "wie eine Grippe", sagt die Expertin. Doch bringe bereits die erste Woche meist schon Besserung. "Geschmack, Geruch, Kondition, weniger Husten, oft braucht es weniger Medikamente. Und es setzt ein Gefühl der Unabhängigkeit ein, das motiviert."

Studien zeigten, sagt Andreas Meyer, "dass der Rauchstopp zu jedem Zeitpunkt Vorteile für den Patienten bringt". Dies seien eine bessere Lebensqualität, leichteres Atmen, bessere Kondition und eine bessere Prognose bezüglich bereits bestehender Erkrankungen oder aber deren Entstehung.

Sigrid Meyer betreut nicht nur Patienten des Hauses. "Ich habe auch Zuweisungen von niedergelassenen Ã,,rzten und aus anderen Kliniken, etwa der Urologie oder der Kardiologie." Jeder könne sich anmelden. Es gebe Studien zu ähnlichen verhaltenstherapeutischen Programmen, die zeigten, dass 38 Prozent der Teilnehmer dauerhaft rauchfrei blieben. "Aber die anderen haben auch profitiert", sagt die Diplompädagogin. "Das Scheitern gehört dazu", fügt Andreas Meyer hinzu. Wichtig sei, nach einem Rückfall nicht zu warten, sondern sich Hilfe zu nehmen und nachzudenken, woran es gelegen haben mochte.

Anlass zur Tabakentwöhnung sei - neben einer Erkrankung oder einer bevorstehenden Operation - oft ein Gefühl der Unfreiheit. Sigrid Meyer: "Meist ist es die fehlende Freiheit, die stört, die Abhängigkeit von der Zigarette." Die meisten Raucher fingen im Jugendalter an, statistisch fänden sich die meisten Raucher in der Gruppe der 25- bis 55-Jährigen.

Doch die Werbung richte sich zunehmend auch an Jugendliche - für diese erleichterte die Zigarette die Kontaktaufnahme. "Die Werbeindustrie zielt interessanterweise genau auf diesen Punkt, die Freiheit. Doch die Freiheit wird in Wirklichkeit genommen", kritisiert Andreas Meyer. Zwar sei die Zahl der jungen Raucher seit dem Jahr 2001 von mehr als 20 auf mittlerweile unter elf Prozent gesunken - dennoch sei es alarmierend, dass noch immer jeder Zehnte dieser Altersgruppe rauche.
Quelle: RP


Daher noch mehr (anonyme) ANZEIGEN durch couragierte Bürger in Österreich, laut

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admin





Von: Gabriela Kornek [mailto:gabriela.kornek@meduniwien.ac.at]
Gesendet: Montag, 20. Juli 2015 05:43
An: 'Krebspatienten'
Betreff: AW: Ã,,arztl. Direktorin AKH-Wien, Prof. Kornek Gabriela

Sehr geehrter Herr Erlacher,

Herzlichen Dank für den Link; das ist zweifelsohne eine tolle Initiative!
Mein primäres Ziel ist nicht so sehr positive Schlagzeilen zu machen (davon haben wir auch in den vergangenen Wochen ein paar gehabt, z.B. eine der letzten Meldungen: die Frühgeborenen im AKH haben die besten Überlebenschancen haben â€"weltweit, im Vergleich mit den großen Kliniken international), sondern weiterhin die bestmögliche Therapie zur Verfügung stellen zu können. Gerade in der Onkologie wird dies sehr schwierig, da die Kosten der Medikamente explodieren. Hier werden Sie kein anderes Spital finden, das diese Medikamente allen Menschen zur Verfügung stellen kann.

Sie sehen, das Wohl der Patientinnen und Patienten liegt mir am Herzen!
Ich wünsche Ihnen einen erholsamen Sommer und freue mich über ein Wiedersehn,
Gabriela Kornek

Univ. Prof. Dr. Gabriela Verena Kornek
Interimistische ärztliche Direktorin
Allgemeines Krankenhaus Wien - Medizinischer Universitätscampus
A-1090 Wien, Währinger Gürtel 18-20
Tel. +43-1-40400-13110, Fax -13113
e-mail: gabriela.kornek@meduniwien.ac.at
www.leben-mit-krebs.at

Univ. Prof. Dr. Gabriela Verena Kornek
Medical Director
General Hospital of Vienna â€" Medical University Vienna
Waehringer Guertel 18-20, A-1090 Vienna, Austria
Phone:+43-1-40400-13110, Fax -13113
e-mail: gabriela.kornek@meduniwien.ac.at

Von: Krebspatienten [mailto:info@krebspatienten.at]
Gesendet: Sonntag, 19. Juli 2015 22:15
An: 'Gabriela Kornek'
Betreff: Ã,,arztl. Direktorin AKH-Wien, Prof. Kornek Gabriela

Guten Tag,

wie wäre es, wenn das AKH aktuelle, positive Schlagzeilen macht?

Das AKH Wien ist ja das größte Krankenhaus Europas.

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/nichtrauchen-fuer-fortgeschrittene-aid-1.5238334

Herzliche Grüße

Dietmar Erlacher

           
                                K f K
       Verein Krebspatienten für Krebspatienten
         Netzwerk Onkologischer Selbsthilfegruppen
                             Ã–sterreich
      Wien, St. Pölten, Linz, Salzburg, Innsbruck, Graz
         Zentrale: 1220 Wien, Steigenteschg. 13-1-46
         Krebs-Hotline 9 bis 21 Uhr:  0650-577-2395
         info@krebspatienten.at   www.krebsforum.at
      Initiative Rauchfreie Lokale: www.rauchsheriff.at
                Dietmar Erlacher, Bundesobmann
Bereits 480.000 Zugriffe/Monat auf www.krebsforum.at


Daher noch mehr (anonyme) ANZEIGEN durch couragierte Bürger in Österreich, laut

http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351

Gesunde Luft





So wird man Nichtraucher


22.12.2015 - 06:00 Uhr


Es ist ein Klassiker unter den guten Vorsätzen: mit dem Rauchen aufhören. Aber um das Vorhaben wirklich durchzuziehen, ist die Vorbereitung wichtig. Wer sich keine Alternativen zurechtlegt für den routinemäßigen Griff zur Zigarette, kann schnell rückfällig werden.

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat die Tipps im Überblick.

........... http://www.tlz.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/So-wird-man-Nichtraucher-96568543