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Raucherentwöhnung - Infos

Begonnen von Gesunde Luft, März 25, 2010, 00:39:59 VORMITTAG

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Gesunde Luft




24.03.2010

Immer mehr Menschen suchen Rat beim Rauchertelefon

Utl.: Das österreichweite Rauchertelefon legt Jahresbericht vor


St. Pölten (OTS) - Die andauernde Debatte um das Tabakgesetz sowie alarmierende Raucherzahlen in Österreich lassen die Leitungen beim Rauchertelefon kaum still stehen: 12 Beratungs- und Informationsgespräche pro Tag, 2900 im Jahr. Immer mehr Menschen suchen professionellen Rat bei den Expertinnen des Rauchertelefons. Laut aktuellem Jahresbericht entspricht das einem Plus von 15 Prozent. Nahezu die Hälfte der Anrufer waren Raucher, die Hilfe beim Rauchstopp suchten. Vermehrt zum Telefonhörer griffen auch Angehörige von Rauchern, Exraucher sowie Professionisten aus dem Gesundheitsbereich. Besonders erfreulich ist, dass immer mehr Jugendliche Interesse zeigen und die 0810 810 013 wählen: Nahezu jeder vierte Anrufer war jünger als 19 Jahre alt. Auch das Internetangebot www.rauchertelefon.at kommt bei der Bevölkerung sehr gut an: Die Seite wurde im vergangenem Jahr rund 70 000-mal aufgerufen. Hoch im Kurs standen bei den Usern vor allem die Bereiche "Rauchen", "Rauchverbot" und "Wasserpfeife".

Das Rauchertelefon wird von der NÖ Gebietskrankenkasse seit drei Jahren für ganz Österreich betrieben. Das Expertenteam berät nicht nur telefonisch, sondern veröffentlicht auch regelmäßig Fachbeiträge sowie zielgruppenorientierte Folder, wie z. B. "Rauchfrei für mich und mein Kind" und "Ziga-Rette sich wer kann". Informations- und Aufklärungsmaterial kann beim Rauchertelefon kostenlos bestellt werden. Das Beratungsteam des Rauchertelefons ist von Montag bis Freitag zwischen 13:00 und 18:00 Uhr unter der Nummer 0810 810 013 zu erreichen. Internet: www.rauchertelefon.at, Mail: info@rauchertelefon.at.

Rückfragehinweis: NÖ Gebietskrankenkasse Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 050899-5121, Fax: 050899-5181 mailto:oea@noegkk.at www.noegkk.at

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/436/aom

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***

OTS0208 2010-03-24/13:52

241352 Mär 10

admin



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Entwöhnung - Das Rauchen verlernen

28. März 2010, 18:45

Rauchen aufhören ist schwer - Eine Übersicht über Erfolg und Misserfolg von Raucherentwöhnungsstrategien

Rauchen schadet der Gesundheit. Das wissen alle 1,6 Millionen Raucher in Österreich. Jeder zweite versucht mit Nikotinersatzpräparaten aus der Apotheke, Fachliteratur oder Akupunktur und Hypnose die quälenden Entzugserscheinungen zu überwinden und vom Glimmstängel loszukommen. Die meisten werden wieder rückfällig, weil die Motivation fehlt.

"Es gibt nur wenige Erkrankungen, für die Rauchen nicht das Risiko erhöht", sagt Ernest Groman vom Institut für Sozialmedizin der Universität Wien. Tabakkonsum ist nicht nur mit Krebs, Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall assoziiert, sondern kann auch zu Atemwegskrankheiten, Osteoporose, Zahn- und Zahnfleischerkrankungen führen sowie Geschmacks-, Geruchs- und Sehsinn beeinträchtigen. Zudem altern Raucher schneller und leben zehn Jahre kürzer als Nichtraucher.

Was Raucher an Zigaretten fesselt, ist Nikotin. Was Rauchen ungesund macht, sind tausende Chemikalien, Teer und krebserregende Stoffe im Tabakrauch, die beim Inhalieren über die Lunge direkt ins Blut wandern. Schätzungen gehen davon aus, dass in Österreich jährlich 12.000 Personen an den Folgen des Rauchens sterben. "Nahezu alle Gefahrenstoffe, die wir durch Gesetze in unserer Umwelt in den letzten Jahrzehnten minimiert haben, kommen im Zigarettenrauch vor", beklagt der Toxikologe Wolfram Parzefall vom Institut für Krebsforschung der Uni Wien.

Sich helfen lassen

Auf dem Weg zum Nichtrauchen sollte sich der Aufhörwillige helfen lassen. Als Königsweg, das zeigen weltweite Studien, gilt die Kombination aus Verhaltenstherapie in Verbindung mit einem Nikotinersatzpräparat. Die Kosten für die Beratung werden zum Teil von der Krankenversicherung übernommen. Die rund drei Monate Entzug fordern Disziplin, belohnen aber mit einer hohen Erfolgsquote: 35 Prozent der Aufhörwilligen ist auch ein Jahr nach der letzten Zigarette noch clean. Etwa die Hälfte davon bleibt es auch.

"Rauchen besteht immer auch aus Gewohnheitsmechanismen wie etwa einer Zigarette zum Kaffee", sagt Rudolf Schoberberger vom Institut für Sozialmedizin der Uni Wien. In der Therapie soll das Gehirn verlernen, diese Situationen mit Rauchen zu verbinden. Auch gilt es, persönliche Tiefs ohne Rückfall zu schaffen und mit Bewegung und Ernährung einer Gewichtszunahme vorzubeugen.

"Drei Viertel der Ausstiegserfolge sind Coaching und gruppendynamische Einflüsse", sagt Herwig Schinko vom AKH Linz, der im April wieder den Rauchausstiegskurs "Frei - rauchfrei" startet. Trotzdem können Nikotinersatzpräparate die Entzugserscheinungen mildern. Bezahlen muss sie der Raucher selbst. Pflaster, Pastille oder andere Formen wirken alle ähnlich gut, zeigte unlängst eine größere US-Studie. Sie werden für etwa drei Monate eingenommen, abhängig machen sie nicht. Nach etwa sechs Wochen verschwinden die Entzugserscheinungen, danach folgt die Erhaltungsphase. Selten verschreibt der Arzt verschreibungspflichtige Medikamente wie Champix oder Zyban.

Zumindest statistisch scheinen die Nikotinersatzpräparate einen Zusatznutzen zu haben, denn die Verhaltenstherapie erzielt allein nur eine Erfolgsquote von 25 Prozent. Wer die Therapie ganz in Eigenregie mit Rauchentwöhnungsratgebern oder Online-Angeboten wie der EU-Kampagne HELP (www.help-eu.com) angehen will, hat nur noch 15- bis 20-Prozent-Chance. Wer als Einzelkämpfer gar nur mit Nikotinersatzpräparaten hantiert, reduziert seine Chance auf 10 bis 15 Prozent. Viele Aufhörwillige sind zu ungeduldig oder reduzieren die Dosis, um Kosten zu sparen. Dann tritt die Wirkung nicht ein, und die Entzugserscheinungen sind so stark, dass der Patient die Therapie abbricht.

Spontane Versuche

Die meisten Raucher versuchen es immer wieder spontan. Die Erfolgsquote liegt hier nur bei 1 bis 5 Prozent. Es braucht oft einige Versuche, bis es klappt. Meist gelingt es jenen, die wenig abhängig sind. Noch geringer sind die Aussichten bei Hypnose oder Akupunktur. "In der Schulmedizin gibt es keinen Nachweis, dass Akupunktur oder Elektrostimulation den Rauchausstieg signifikant beeinflussen", sagt Schinko. Im Einzelfall werden aber über Placeboeffekt auch Erfolge beobachtet.(Andreas Grote, DER STANDARD Printausgabe, 29.3.2010)

    *
      Das Rauchen verlernen [27]
    *
      Neurophysiologie
      Die wilde Gier auf Nikotin stoppen [1]

      Womit das Gehirn bei Raucher-Entwöhnung zu kämpfen hat
    *
      Raucherlunge
      Pfeifen und Zigarren schädlich wie Zigaretten [53]

      TitelbildIrrtümlich wird oft angenommen, diese beiden Formen des Tabakkonsums wären "gesündere" Alternativen zur Zigarette
    *
      Studie
      Passivrauchen schädigt kindliche Blutgefäße [26]

      Verminderte Flexibilität der Gefäße und erhöhtes LDL im Blut
    *
      COPD
      Raucherlunge schädigt Herz von Anfang an [143]

      TitelbildSchlechtere Pumpleistung bereits vor den ersten Symptomen einer COPD - Auskultation der Lunge zur Früherkennung einer Raucherlunge nicht geeignet
    *
      Mehrheit ist Tabakrauch schutzlos ausgeliefert [110]

      Mehr als 94 Prozent der Weltbevölkerung wird der WHO zufolge nicht durch Nichtraucherschutzgesetze geschützt
    *
      Vorsorge und Früherkennung
      Weniger Raucher: Zahl der Krebstoten in Europa sinkt [112]

      TitelbildAuch bessere Vorsorge und Therapie verantwortlich - Große Unterschiede bei Krebs-Todesrate zwischen Ländern und Geschlechtern
    *
      Kardiologentagung
      Schon eine Zigarette belastet Blutgefäße deutlich [53]

      Elastizität der Arterien sinkt nach Belastung um 25 Prozent
    *
      Studien
      Viel weniger Infarkte durch Rauchverbote [57]

      Rückgang um ein Drittel in Europa und Nordamerika
    *
      Rauchen
      Stündlich stirbt ein Mensch [331]

      Ein Drittel aller Krebserkrankungen sind auf Tabakkonsum zurückzuführen
    *
      Rauchen
      Krebsrisiko bei Schnupf­tabak in Diskussion [63]

      TitelbildExperten bezweifeln, dass Schnupftabak die bessere Alternative zum Rauchen ist
    *
      Exraucher erkranken häufiger an Diabetes Typ 2 [21]

      Gewichtszunahme nach dem Aufhören erhöht das Risiko an Diabetes mellitus zu erkranken
    *
      Risikofaktor
      Rauchen erhöht das Alzheimer-Risiko [415]

      TitelbildErgebnis zahlreicher Studien vom Naheverhältnis zur Tabakindustrie beeinflusst - Dass Rauchen vor Alzheimer schützt, ist ein Mythos
    *
      Lungenkrebs
      Rauchen begünstigt Fortschreiten von Tumoren [14]

      Deutlich höhere Überlebensrate für Patienten, die nach der Krebsdiagnose mit dem Rauchen aufhören
    *
      Haushaltsbudget
      Rauchen verschlechtert Ernährung von Kindern [14]

      TitelbildAusgaben für Zigarettenkonsum führen in Entwicklungsländern oft zu Einsparungen bei Nahrungsmitteln
    *
      Urinanalyse
      Kräuter-Zigaretten gleich schädlich wie normale [5]

      Zigaretten mit Heilkräutern setzen genauso viele Karzinogene frei
    *
      Deutsche Studie
      Tabakrauch macht Kinder verhaltensauffällig [88]

      TitelbildEine Belastung während der Schwangerschaft erhöht Risiko für Verhaltensauffälligkeiten am meisten
    *
      Auch rauchloser Tabak ist krebserregend [2]

      Produkte haben Ruf, weniger schädlich zu sein als Zigaretten
    *
      Studie
      Zigaretten mit Keimen kontaminiert [35]

      TitelbildZigaretten enthalten große Mengen an Bakterien und anderen Mikroben - Untersuchte Zigaretten waren Markenprodukte
    *
      Ã,,rzte schlagen Alarm
      Jeder vierte 15-Jährige in Österreich raucht [289]

Nirgendwo in Europa rauchen Jugendliche so viel wie in Österreich - Insgesamt rauchen rund 146.000 Jugendliche zwischen elf und 17 Jahren täglich

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admin

Lieber Herr Erlacher,

ich freue mich sehr, wenn Sie Ihren Lesern unser Buch empfehlen würden.

Gutes Gelingen wünsche ich Ihnen und Ihrem Team bei der Pressekonferenz.

Herzlichen Dank für Ihre Bemühungen.

Liebe Grüße
Keyvan Davani

www.smokereality.com

Dr. Keyvan Davani
Postfach 34
1196 Wien
keyvan.davani@smokereality.com
www.smokereality.com
Mobil: +4369918254248



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Ab 28. Jänner 2010 im Buchhandel erhältlich:

Entschieden zum Nichtraucher.
Schritt für Schritt
Endgültig raus aus der Sucht

(Humboldt-Verlag)

Lassen Sie mithilfe des ultimativen Ratgebers “Entschieden zum Nichtraucher” Ihre Abhängigkeit hinter sich. Denn der immer wiederkehrende Griff zur Zigarette ist längst keine freie Entscheidung mehr, sondern ein automatisiertes, unbewusstes Programm.

Viele Entwöhnungsmethoden konzentrieren sich nur auf einen bestimmten Aspekt der Nikotinsucht, wie z. B. Nikotinersatzprodukte auf den körperlichen Entzug. Dieses Buch beinhaltet den ersten ganzheitlichen Ansatz, d. h. Raucher lernen ihr Verhalten besser zu verstehen, konditionierte Muster zu durchbrechen und Gefühle, die sie mit Zigaretten verbinden, bewusst zu verändern. Schritt für Schritt findet so jeder Raucher seinen persönlichen Weg, um sich dauerhaft vom künstlich erzeugten Verlangen nach Zigaretten zu befreien.

Aufhören zu rauchen ist ein innerer Prozess.
Jeder Mensch, der  sich körperlich, emotional und mental richtig vorbereitet, kann sofort glücklicher Nichtraucher sein.



Über die Autoren
Mag. Su Busson arbeitet als Coach und Trainerin. Sie unterstützt seit Jahren Menschen dabei, gesünder, bewusster und selbstbestimmter zu leben. Selbst früher starke Raucherin, kennt sie das Verlangen nach der Zigarette und die Ã,,ngste, die mit dem Aufhören verbunden sind.
Dr. Keyvan Davani ist Experte zu Fragen des Haftungsrechts der Tabakindustrie. Jahrelange hat der Sachbuchautor die internen Dokumente der multinationalen Tabakkonzerne studiert.
Die Autoren sind Begründer des Entwöhnungsprogramms SmokeRealityâ,,¢: www.smokereality.com




Dr. Keyvan Davani
Postfach 34
1196 Wien
keyvan.davani@smokereality.com
www.smokereality.com
Mobil: +4369918254248



Su Busson 􀁹 Keyvan Davani
Entschieden zum Nichtraucher
Schritt für Schritt
Endgültig raus aus der Sucht
humboldt â€" Medizin & Gesundheit
2010. 148 Seiten
14,5 x 21,5 cm, Broschur
ISBN 978-3-86910-312-9
â,¬ 12,95
Sie sind Raucher? Manchmal gerne, oft unfreiwillig? Egal, ob in der Kaffeepause, bei einem angeregten Gespräch oder nach dem Essen, die Zigarette gehört einfach dazu. Zum Stressabbau, zur Entspannung und zur Belohnung. Rauchen ist nicht mehr Ihre freie Entscheidung, sondern zu einem automatisierten, unbewussten Programm geworden. Sie wollen Ihre Freiheit zurück?
Durch dieses Buch lernen Sie sich selbst und Ihr Rauchverhalten besser kennen. Sie finden in diesem Ratgeber zahlreiche Informationen, mit denen Sie Einsichten in die Hintergründe und Mechanismen des Rauchens gewinnen. Dank wissenschaftlicher und fundiert recherchierter Fakten werden Sie so manches Aha-Erlebnis haben. Viele Erkenntnisse liefern die ehemals geheimen internen Dokumente der Tabakindustrie â€" mehr als 50 Millionen Seiten, die die großen US-Tabakfirmen im Zuge eines Rechtsstreits veröffentlichen mussten â€" sowie die gerichtlichen Zeugenaussagen von Insidern und namhaften Experten.
Der Ratgeber besteht aus drei Teilen. Jeder Teil ist wichtig, um zu realisieren, wie Ihr Bedürfnis zu rauchen entsteht und wie Sie sich davon befreien.
Erster Teil: Der Weg in die Abhängigkeit: Sie erkennen Ihren Weg in die Abhängigkeit und beginnen, vieles an Ihrem eigenen Verhalten zu verstehen.
Zweiter Teil: Die Zigarette, mein Freund und Helfer: Hier geht es um das Hightech-Produkt Zigarette und darum, diesen scheinbaren Freund und Helfer ebenso zu durchschauen wie die eigenen Verdrängungsmechanismen und Rationalisierungen.
Dritter Teil: Zurück in die Freiheit: Mit Hilfe von nützlichen Informationen und praktischen Tipps werden Sie Schritt für Schritt zum Nichtraucher. Sie werden bewusst mit dem Verlangen nach einer Zigarette umgehen und sich in Ihrem eigenen Tempo davon lösen können. Ihre Denkweise und Ihre Einstellung verändern sich. Statt von der Gewohnheit zu rauchen bestimmt zu werden, bestimmen Sie Ihre Gewohnheiten wieder selbst.
Die Autoren
Su Busson war selbst starke Raucherin und arbeitet als Coach und Trainerin in Wien. Sie hilft ihren Klienten, Verhaltensmuster zu durchbrechen.
Dr. Keyvan Davani ist Experte zu Fragen des Haftungsrechts der Tabakindustrie. Jahrelang hat der Sachbuchautor die internen Dokumente der multinationalen Tabakkonzerne studiert.
Die Autoren stehen für Interviews oder Veranstaltungen zur Verfügung.
Dieses Buch gibt es auch als E-Book: ISBN 978-3-86910-931-9
Ansprechpartnerin Presse:
humboldt / Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Maren Rheinländer, 30130 Hannover, Telefon 0511 8550-2537; Fax 0511 8550-2408; presse@humboldt.de
Mehr Informationen unter www.humboldt.de
Nach erfolgter Rezension bitten wir um einen Beleg. Gerne auch digital an: presse@humboldt.de Vielen Dank


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Gesunde Luft



Intensivpatienten - Nikotinentzug oder Nikotinersatz?

16. April 2010, 09:55


Die Nikotinsucht macht den Aufenthalt auf Intensivstationen gefährlich

London - Eine Nikotinsucht macht für Raucher den Aufenthalt auf Intensivstationen gefährlich. Im Vergleich zu Nichtrauchern leiden sie gehäuft an Unruhe, wie eine französische Studie zeigt. Offenbar entzugsbedingt reißen sich die Patienten oft versehentlich Infusionen, Tuben oder Katheter aus. Daher benötigen sie mehr Beruhigungsmittel oder mitunter sogar eine Fixierung am Bett, wie die Mediziner der Universitätsklinik Caen betonen.

................. http://derstandard.at/1271374448111/Intensivpatienten-Nikotinentzug-oder-Nikotinersatz


admin

http://www.arabella.at/wien/magazin/arabellaaktuell/nichtraucherschutz-monat-mai/

PS: Freitag 30.4.2010, 22 Uhr, Nichtraucherdisko mit den 80ern etc. im Volksgarten!


Nichtraucherschutz-Monat Mai

„HELP â€" Für ein rauchfreies Leben“ veranstaltet im Monat Mai viele Aktionen, um jungen Menschen die Gefahren des Rauchens zu vermitteln.
HELP-Kampagne im Mai

In der Kampagne zum Nichtraucherschutz von HELP wird nicht nur über die Gefahren des Rauchens gesprochen. Es werden auch Tipps zum Aufhören gegeben und junge Menschen darin bestärkt, gar nicht erst mit dem Rauchen anzufangen. Bei den Veranstaltungen kann auch der Kohlenmonoxidgehalt der Atemluft gemessen werden.
Schließlich ist Tabakkonsum laut Univ.-Prof. Dr. Manfred Neuberger „die häufigste vermeidbare Todesursache in Europa und Österreich".
Veranstaltungen

Bei folgenden Veranstaltungen finden Beratungen und Messungen statt:

    * Maifest im Prater am 1. Mai 2010, 10 bis 18 Uhr, Wien, Praterstern
    * Surf Worldcup am 9. Mai 2010, 10 bis 18 Uhr, Podersdorf am See, Hauptdamm-Mole
    * Beratung in der Graphischen Lehranstalt am 11. und 12. Mai 2010, 10 bis 18 Uhr, Wien, Leyserstraße 6
    * dm-Frauenlauf, 30. Mai 2010, 10 bis 18 Uhr, Wien, Messeplatz
    * Weltnichtrauchertag, 31. Mai 2010, 10 bis 18 Uhr, Wien, Philadelphiabrücke/Wilhelmstrasse 64


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admin



Empfehlung:
Das Rauchertelefon wird von der NÖ Gebietskrankenkasse seit drei Jahren für ganz Österreich betrieben. Das Expertenteam berät nicht nur telefonisch, sondern veröffentlicht auch regelmäßig Fachbeiträge sowie zielgruppenorientierte Folder, wie z. B. "Rauchfrei für mich und mein Kind" und "Ziga-Rette sich wer kann". Informations- und Aufklärungsmaterial kann beim Rauchertelefon kostenlos bestellt werden. Das Beratungsteam des Rauchertelefons ist von Montag bis Freitag zwischen 13:00 und 18:00 Uhr unter der Nummer 0810 810 013 zu erreichen. Internet: www.rauchertelefon.at, Mail: info@rauchertelefon.at.


und:
http://www.aerztekammer.at/arztsuche.php



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admin

Tabakabhängigkeit und ihre psychologische Behandlung
Utl.: Einladung zum Symposium des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP) =

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Tabakabhängigkeit und ihre psychologische Behandlung

Ort: Austria Trend Hotel Europa Graz, Bahnhofgürtel 89, 8020, Graz
Datum: 29.05.2010

   Graz (OTS) - Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen
veranstaltet anlässlich des diesjährigen Weltnichtrauchertages auch
in diesem Jahr ein Symposium zum Thema "Tabakabhängigkeit und ihre
psychologische Behandlung", zu dem wir Sie herzlich einladen.

   Nicht nur die gegenwärtige Diskussion bezüglich Nichtraucherschutz
verleiht diesem Problembereich besondere Aktualität sondern vor allem
auch der Umstand, dass nahezu 50% der entwöhnungswilligen
RaucherInnen fünf und mehr Jahre ernsthaft über eine Beendigung ihres
Tabakkonsums nachdenken, bevor sie sich auf einen Entwöhnungsversuch
einlassen. Hier kann die Psychologie mit gezielten
Motivationsstrategien, entsprechender Raucherdiagnostik und
wirkungsvoller Entwöhnungstherapie nicht nur diese "Nachdenkphase"
verkürzen sondern auch damit einen wesentlichen Beitrag zur
Verminderung des Gesundheitsrisikos, aber letztendlich auch zur
Verbesserung der Lebensqualität leisten. Klinische PsychologInnen
zeigen die Notwendigkeit und Effektivität der psychologischen
Methoden auf.

   Wir übermitteln Ihnen das Programm und laden Sie herzlich zur
Veranstaltung ein, wo Sie die Möglichkeit zu Gesprächen mit
ExpertInnen haben. Wenn Sie teilnehmen möchten, bitten wir um kurze
Rückmeldung unter lobarzewski@boep.or.at

~
Tabakabhängigkeit und ihre psychologische Behandlung

Programm abrufbar unter:
http://www.ots.at/redirect/Symposium_Programm

Datum:   29.5.2010
Ort:     Austria Trend Hotel Europa Graz
          Bahnhofgürtel 89, 8020 Graz

~

Rückfragehinweis:
   Mag. Sandra Lobarzewski
   Berufsverband Österreichischer PsychologInnen
   Tel: 01 / 407 26 71-15
   E-mail: lobarzewski@boep.or.at


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admin


http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20100531_OTS0084


Jugendlichen RaucherInnen beim Ausstieg helfen!
Utl.: Internationale Konferenz des ACCESS-Projekts und Kampagnenankündigung am 18. Juni 2010 =

   Wien (OTS) - Österreichs Jugendliche sind europäische Spitze beim
Rauchen, mit 15 Jahren rauchen hier ca. 45% zumindest gelegentlich,
ca. 32% sogar täglich (vgl. ESPAD-Studie). Rund zwei Drittel der
jungen RaucherInnen denken daran aufzuhören, jährlich schaffen es
aber nur ca. 5% ohne entsprechende professionelle Hilfe.

   Das Wiener Institut für Sozial- und Gesundheitspsychologie
arbeitet seit September 2009 als österreichische Partnerinstitution
an einem mit öffentlichen Mitteln finanzierten Forschungsprojekt mit
8 europäischen Partnern. Ziel des Projekts "ACCESS"
(www.isg.co.at/access) ist die Identifikation und Sammlung von
Zugangsstrategien für jugendliche RaucherInnen zu bestehenden
Entwöhnungsangeboten. Am 18. Juni 2010 wird die Abschlusskonferenz
des Projekts in Wien stattfinden, aus welchem Anlass auch eine neue
österreichische Informationskampagne für jugendliche RaucherInnen
vorgestellt werden wird. Die Kampagne beruht auf den Empfehlungen von
ACCESS und soll direkt in den Lebenswelten Jugendlicher Informationen
über die Schädlichkeit des Rauchens und über bestehende
Ausstiegshilfen für Jugendliche anbieten und Stakeholder aus allen
Bereichen und Regionen mit einbeziehen.

   Medienvertreter sind zur Pressekonferenz am 18. Juni 2010 herzlich
eingeladen, Anmeldung erbeten.

Rückfragehinweis:

~
   Institut für Sozial- und Gesundheitspsychologie Wien (ISG)
   Mag. Sebastian Bohrn-Mena, Geschäftsführer
   
   Tel.: +43 660 8383 247
   Mail: sebastian.bohrn@isg.co.at
   Homepage: www.isg.co.at/access     




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Gesunde Luft

Nikotin-Gusto hält sich nicht an Öffnungszeiten
Utl.: Rauchertelefon verlängert die Beratungszeiten =

  St. Pölten (OTS) - Allzeit bereit mit gutem Rat für aufhörwillige
Raucher - das ist die Philosophie des Rauchertelefons. Nur ein Griff
zum Handy genügt und dem Rauchstopp steht nichts mehr im Wege. Aber
leider: Die Verlangensattacken nach dem liebgewordenen Suchtmittel
Nikotin halten sich nicht an Öffnungszeiten (beim Rauchertelefon
bisher zwischen 13:00 und 18:00 Uhr). "Deshalb und wegen des
gestiegenen Andranges verlängern wir die Öffnungszeiten. Ab 11.
Oktober sind wir bereits ab 10:00 Uhr für künftige Exraucher da",
eröffnet NÖGKK-Obmann Gerhard Hutter. "Seine" Kasse betreibt für
insgesamt 23 Gesund-heitspartner das österreichweite Rauchertelefon.

  Über 7000 Hilfesuchende haben im Vorjahr die Hotline 0810 810 013
angerufen. Geschulte Gesundheitspsychologinnen bieten Beratung,
Information und Begleitung beim Rauchstopp. Wichtiger Punkt im
Programm: Individuelle Nachbetreuung durch Vereinbarung von Rückrufen
zu den "gefährlichen" Zeiten mit erhöhter Rückfallgefährdung.

  Wie wirksam die telefonische Raucherberatung ist, hat eine externe
Evaluierung gezeigt: Ein Drittel der Klienten sind weg vom
gefährlichen Glimmstängel. "Damit liegen wir punkto Abstinenzquote im
internationalen Vergleich im Spitzenfeld und bieten somit ein
niederschwelliges und gleichzeitig sehr wirksames
Unterstützungsangebot", resümiert Mag. Sophie Meingassner,
Psychologin und Leiterin des Rauchertelefons.

Die Vorteile der Methode "Bei Anruf Rauchstopp!":
- Telefon ist jederzeit greifbar
- Keine Anmeldung notwendig, keine Warte- und Anreisezeiten
- Örtlich ungebunden (für Anrufer aus ganz Österreich)
- Individuelle Terminvereinbarung der Rückrufe
- Minimaler Kostenaufwand (max. Euro 0,10 /Minute, Rückrufe
  kostenfrei)
- Auf Wunsch anonym
- Wirksamkeit und Qualität sind evaluiert

Die neuen Beratungszeiten des Rauchertelefons:
Mo - Fr., 10:00 bis 18:00 Uhr
Tel.: 0810 810 013
www.rauchertelefon.at

Rückfragehinweis:
  NÖ Gebietskrankenkasse
  Öffentlichkeitsarbeit
  Tel.: 050899-5121, Fax:  050899-5181
  oea@noegkk.at
  www.noegkk.at

admin


Die Erledigungen von Anfragen erfolgen prompt! Danke!



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Rauchertelefon [mailto:Rauchertelefon@noegkk.at]
Gesendet: Montag, 03. Jänner 2011 16:19
An: krebspatient-krebsforum
Betreff: Antw: Nichtraucherschutz

Sehr geehrter Herr Erlacher,

danke für Ihre Anfrage! Eine Auflistung der Angebote der Kassen finden
Sie auf unserer Homepage unter folgendem Link
:

http://www.rauchertelefon.at/portal27/portal/rauchertelefonportal/channel_content/cmsWindow?action=2&p_menuid=62687&p_tabid=2

Sehr gerne senden wir Ihnen die gewünschte Stückzahl diverser Folder
zu!

Mit freundlichen Grüßen!

Ihr Rauchertelefonteam



NEU - jetzt schon ab 10 Uhr erreichbar!

****************************************
DAS RAUCHERTELEFON - 0810 810 013
österreichweit max. â,¬ 0,10 / Minute
Montag - Freitag: 10 - 18 Uhr
www.rauchertelefon.at
info@rauchertelefon.at

Eine Initiative der Sozialversicherungsträger,
der Länder und des Bundesministeriums für Gesundheit -
betrieben von der NÖ Gebietskrankenkasse


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>>> "krebspatient-krebsforum" <krebspatient-krebsforum@utanet.at>
1/3/2011 2:57  >>>

Sehr geehrte Damen und Herren,

bitte senden Sie uns eine Aufstellung, welche Kasse was zur
Raucherentwöhnung anbietet.

Weiters bitte von div. Foldern je 3 Stück.

Danke!

MfG.

D. Erlacher


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http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351

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In fünf Schritten zum Nichtraucher

Auf dem Weg zum Nichtraucher muss man einige Hürden überwinden. Zum Glück gibt es Tipps und Tricks, die den Rauchausstieg einfacher machen.

Vollständigen Artikel auf Suite101.de lesen: In fünf Schritten zum Nichtraucher http://fitness-wellness.suite101.de/article.cfm/in-fuenf-schritten-zum-nichtraucher#ixzz1B8lOc87N

........ http://fitness-wellness.suite101.de/article.cfm/in-fuenf-schritten-zum-nichtraucher



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http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351

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In fünf Wochen zum Nichtraucher
Die NÖGKK bietet in St. Pölten ambulante Raucherentwöhnung an
Sie haben sicher schon einmal mit dem Gedanken gespielt, mit dem Rauchen aufzuhören. Tun Sie es! Die NÖ Gebietskrankenkasse bietet in Zusammenarbeit mit dem Nikotininstitut in St. Pölten professionelle Unterstützung in Form eines Entwöhnungsprogramms an. Das Programm startet Anfang Mai. Der Weg in die Rauchfreiheit dauert fünf Wochen und findet in Form von wöchentlichen Einzelberatungen mit einem Raucherentwöhnungsexperten statt. Bei den Treffen geht es um die Analyse Ihres Rauchverhaltens und die individuelle Vorbereitung und Planung des Rauchstopps. Sie erlernen alternative Verhaltensweisen und Bewältigungsstrategien und erhalten Informationen über mögliche Unterstützung durch Nikotinersatz. Regelmäßige Messungen des Kohlenmonoxidgehalts in der Atemluft begleiten Sie durch alle fünf Beratungen.
Tabakentwöhnungsexpertin Mag. Melanie Stulik von der NÖGKK: „Durch professionelle Unterstützung ist Ihre Chance, den Rauchstopp erfolgreich zu schaffen, um bis zu drei Mal höher als mit Willenskraft alleine. Nehmen Sie daher das Angebot der Raucherentwöhnung der NÖ Gebietskrankenkasse wahr!“
Programmstart: Anfang Mai (jeweils Montag oder Mittwoch)
Ort: NÖ Gebietskrankenkasse, Kremser Landstraße 3, 3100 St. Pölten
Teilnahmekriterien:
•   Versicherung bei der NÖGKK
•   Kostenbeitrag von â,¬ 54,-
Anmeldung und Terminvereinbarung erforderlich unter Telefon 050899 DW 1854.


Daher noch mehr (anonyme) ANZEIGEN durch couragierte Bürger in Österreich, laut

http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351

admin

WILLKOMMEN BEIM RAUCHERTELEFON  0810 810 013

Für Fragen, Information und Beratung rund ums Thema Rauchstopp und Nichtrauchen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!
Unter 0810 810 013 sind wir österreichweit von Montag bis Freitag zwischen 10:00 und 18:00 Uhr telefonisch (max â,¬ 0,10 / Minute) erreichbar.
Sie können Ihre Anfragen auch per Email senden: info@rauchertelefon.at

Wir freuen uns darauf, Sie beim Start in ein rauchfreies Leben zu unterstützen und zu begleiten!
AKTUELLES
STICKER: Mehr Luft, mehr Liebe, mehr Leben
Rauchen hemmt Muskelaufbau
Reizthema Rauchen

Das Rauchertelefon ist eine österreichweite Kooperation der Sozialversicherungsträger,
der Bundesländer und des Bundesministeriums für Gesundheit -
betrieben von der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse.
Per Anruf rauchfrei - 2000 haben es geschafft Erfolgsgeschichte 5 Jahre Rauchertelefon

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Erfolgsgeschichte 5 Jahre Rauchertelefon

Ort: Kremser Landstraße 3 3100, St. Pölten
Datum: 26.05.2011
Zeit: 10:00:00

Termin herunterladen (.vcs)
Termin herunterladen (.ics)


   St. Pölten (OTS) - Seit fünf Jahren betreibt die NÖGKK das
Rauchertelefon für ganz Österreich. 8500 Anruferinnen und Anrufer
haben sich ans Rauchertelefon gewendet, 2000 sind rauchfrei
geblieben. Ein wesentlicher Beitrag zur Tabakprophylaxe, denn:
Täglich sterben in NÖ sieben Menschen an den Folgen des Rauchens.
Zahlen, Daten und Fakten rund um die Gefahren des blauen Dunstes und
die Erfolgsgeschichte des Rauchertelefons präsentieren wir Ihnen beim
Pressegespräch zum Weltnichtrauchertag.

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Erfolgsgeschichte 5 Jahre Rauchertelefon

IHRE GESPRÃ,,CHSPARTNER:
KR Gerhard HUTTER, Obmann der NÖ Gebietskrankenkasse
Mag.a Karin SCHEELE, Gesundheitslandesrätin NÖ
Als fachliche Beraterin steht Mag. Melanie Stulik, Leiterin des
Rauchertelefons, zur Verfügung.

Informationen: Pressestelle der NÖ Gebietskrankenkasse,
3100 St. Pölten, Kremser Landstraße 3,
Tel.: 050899-5121

*) Parkmöglichkeit in der Tiefgarage, Parkdeck 1 (Einfahrt vom
Kreisverkehr Gewerkschaftsplatz)


Datum:   26.5.2011, um 10:00 Uhr
Ort:     NÖ Gebietskrankenkasse, St. Pölten 4. Stock,
          Besprechungsraum 04-506
          Kremser Landstraße 3, 3100 St. Pölten

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Rückfragehinweis:
   NÖ Gebietskrankenkasse
   Ã–ffentlichkeitsarbeit
   Tel.: 050899-5121, Fax:  050899-5181
   oea@noegkk.at
   www.noegkk.at


Daher noch mehr (anonyme) ANZEIGEN durch couragierte Bürger in Österreich, laut

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admin



Bei Anruf rauchfrei â€" 5 Jahre Rauchertelefon
Hotline feiert zum Weltnichtrauchertag Jubiläum


Ein Drittel der österreichischen Bevölkerung raucht. Jeder Zweite möchte aufhören oder zumindest sein Rauchverhalten ändern. Was liegt näher, als einfach zum Handy zu greifen und sich von Profis beraten zu lassen?

Über 8000 Personen haben dies in den letzten fünf Jahren getan und das (von der NÖGKK betriebene) Rauchertelefon unter 0810 810 013 in Anspruch genommen. Die Ergebnisse können sich auch international sehen lassen: „Ein Drittel der Beratenen ist rauchfrei, ein weiteres Drittel hat den Zigarettenkonsum reduziert“, ziehen NÖGKK-Obmann Gerhard Hutter, Gesundheitslandesrätin Mag. Karin Scheele und Raucherte-lefon-Leiterin Mag. Melanie Stulik positive Bilanz nach fünf Jahren „Rauchstopp-Hot-line“. Hutter: „Das Erfolgsrezept ist einleuchtend: zeitlich flexible, individuelle und ano-nyme Beratung, leichter Zugang und daher geringe Hemmschwelle, zum Handy zu greifen.“ Dazu kommen ein im internationalen Vergleich hoher Beratungs¬standard und die engmaschigen Kooperatio¬nen mit Gesundheitseinrichtungen und anderen Ent¬wöhnangeboten.

Dem finalen Griff zum Hörer geht eine durchschnittlich 23-jährige Raucherkarriere voraus, 43 % der Anrufer haben den Rauchstopp schon früher (erfolglos) probiert. Zwei Drit¬tel geben gesundheitliche Probleme als Hauptmotiv an, das liebe Geld spielt nur bei jedem Zehnten die Hauptrolle (dabei verrauchen die Anrufer pro Jahr durchschnittlich etwa ein Monatsgehalt â€" 1800 â,¬!).

Dazu Gesundheitslandesrätin Mag. Karin Scheele: „Rauchen ist eine unterschätzte Gesundheitsgefährdung, die nicht nur die Raucher und Raucherinnen selbst betrifft, sondern durch die Passivrauchbelastung auch deren Angehörige und die gesamte Umgebung. Auch wenn immer mehr Menschen in Österreich das Rauchen aufgeben, so ist die Anzahl der Raucherinnen und Raucher in unserem Land im internationalen Vergleich noch immer sehr hoch.

Ich sehe daher meine Verantwortung darin, weiterhin aufzuklären und über die massi-ven Risiken zu informieren. Gemeinsam mit der Niederösterreichischen Gebietskran-kenkasse möchte ich das Bewusstsein in der Bevölkerung für die schwerwiegenden Folgen von Tabakrauch weiter stärken, und möglichst viele Menschen zum Rauchstopp bewegen. Dabei ist es nicht hilfreich, Raucher und Raucherinnen zu stigmatisieren und auszugrenzen. Nikotinsucht ist eine Krankheit, und die meisten schaffen es nicht ohne Hilfe aufzuhören. Neben unseren zahlreichen Initiativen der letzten Jahre stellt das Rauchertelefon eine besondere Erfolgsgeschichte dar. Diese Serviceeinrichtung leistet seit nunmehr 5 Jahren einen wichtigen Beitrag zur Information und Beratung rund um das Thema Tabakentwöhnung â€" flächendeckend für ganz Österreich, niederschwellig, individuell, aber anonym und sehr kostengünstig.“

Welche Schlüsselrolle das Rauchertelefon â€" eine Initiative aller Sozialversicherungsträ¬ger, aller Bundesländer und des Gesundheitsministeriums â€" in der österreichischen Tabakprävention spielt, zeigt das aktuelle Eurobarometer zur Tabakkontrolle*. Ob¬mann Hutter: „Im Europavergleich sind wir bei der Tabakkontrolle und â€"prävention absolutes Schlusslicht. Mit der Etablierung des österreichweiten Rauchertelefons vor fünf Jahren wurde ein wichtiger Schritt zur Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung der Bevölke¬rung gesetzt â€" und ein wirksames und erfolgreiches Angebot in der Raucherprävention geschaffen. 2000 Menschen haben bereits mit uns den Rauchstopp geschafft!

Besonders erfreulich ist, dass bereits jeder fünfte Anrufer unter 18 Jahre ist. Denn das zeigt, wie wichtig die anonyme Beratung gerade bei der Jugend ist.“ Hutters Resümee: Viel ist bereits passiert â€" aber noch mehr zu tun. Denn: Rauchen kostet in Österreich 40 Men¬schenleben â€" jeden Tag! Ein Umdenken wäre lebensrettend!



Das Rauchertelefon â€" 0810 810 013

österreichweit max. â,¬ 0,10 / Minute
Moâ€"Fr: 10:00â€"18:00 Uhr
E-Mail: info@rauchertelefon.at
Web: www.rauchertelefon.at
* Joosens: „Die Tabakkontrollskala. Rangliste und Vergleich der Tabakkontrollpolitik von 30 europäischen Ländern.“



Daher noch mehr (anonyme) ANZEIGEN durch couragierte Bürger in Österreich, laut

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Gesunde Luft





Gruppenentwöhnung in der ganzen Steiermark

Rauchfrei in 6 Wo.

Tel. 0316-8035-1919

www.stgkk.at/tabakentwoehnung