Autor Thema: RAUCHERWIRTE zu rund 70 % "Mörder"? -- Strafen, Zahlung aus der Portokasse?  (Gelesen 16939 mal)

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Wo bleiben die Strafen - auf Grund von Anzeigen aus der Bevölkerung - für wiederholt gesetzwidriges Dulden und Fördern von Zwangsberauchungen?

Erststrafe wäre bis 2.000.--, bei Wiederholung bis 10.000.--

Keine Kontrollen durch Behörden, erst nach Anzeige wird man (vielleicht) tätig.


Durch die laxen Strafbescheide: 1.200 Passivrauchtote, 10.000e Passivrauchschwersterkrankungen, in Östereich, pro Jahr.

Und die Wirte: "Her mit dem Zaster, von Raucher, von Nichtraucher!"


Daher noch mehr (anonyme) ANZEIGEN durch couragierte Bürger in Österreich, laut

http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351

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Offener Brief an ....! Auszeichnung Duldung/Förderung jahrelangen Totschlags?
« Antwort #1 am: Mai 02, 2015, 15:15:53 Nachmittag »




Von: Krebspatienten [mailto:info@krebspatienten.at]
Gesendet: Samstag, 2. Mai 2015 14:13
An: christoph.leitl@wko.at; 'gastronomie@wko.at'; 'thomas.wolf@wko.at'; 'peter.dobcak@wko.at'
Cc: 'walter.ruck@wkw.at'; 'klub@kaffeesieder.at'; 'Berndt.Querfeld@kaffeesieder.at'; sabine.oberhauser@bmg.gv.at; franz.pietsch@bmg.gv.at
Betreff: Gastro-Auszeichnung für jahrelange Förderung und Duldung von vorsätzlichen Totschlag?
Wichtigkeit: Hoch

http://wien.orf.at/news/stories/2708511/
+
http://kurier.at/chronik/wien/rauchverbot-wirte-zeigen-wirte-an/127.969.310
Hier ergänzt mit:
+ Ehrung für vorsätzlichen Totschlag?
http://www.kaffeesieder.at/jart/prj3/kwk/main.jart?rel=de&content-id=1410878182024&reserve-mode=active
+ Es geht ja, "Korb" : http://tvthek.orf.at/program/Wien-heute/70018/Wien-heute/9689393
+ https://www.facebook.com/groups/stoppassivrauch.at/
+ https://www.facebook.com/cafekorb/posts/10153823716299447
+ http://www.servustv.com/at/Medien/Servus-Krone2 , Interview einer Angezeigten: Rotondo oder so + WKO spricht jetzt schon von 150 Mill.! Kein Wunder, dass so viele "flöten gehen" bei solchen "Nachkalkulationen"!



Sehr geehrte Damen und Herren,


ich bin entsetzt, dass ohne Erkundigungen und Abfragen nach einschlägigen Vorstrafen ein Kammermitglied - die Inhaberin des Cafe Korb, Frau Susanne Widl, 2014 das Goldene Kaffeesiederkännchen als Auszeichnung bekommen hat. Diese "Unternehmerin" trägt Mitschuld an über 1.200 Passivrauchtoten in Österreich, jedes Jahr, und hat mehrfach einschlägige Strafen/Verurteilungen wegen Gesetzwidrigkeiten beim Nichtraucherschutz hinnehmen müssen! Damit hat diese Frau nicht nur ständig gegen Gesetze verstoßen, sondern auch noch Unlauteren Wettbewerb gegenüber ihren KollegInnen durchgeführt!

Wird nun diese Auszeichnung zurückverlangt?


Mit freundlichen Grüßen aus Tirol

Dietmar Erlacher, Krebspatient,
rechtschaffener Unternehmer seit vier Jahrzehnten


PS.: Können Sie es mit Ihrem Gewissen vereinbaren, weiterhin für jährlich 1.200 Passivrauchtoten verantwortlich zu sein? Sind vielleicht Sie oder Familienmitglieder, Verwandte oder gute Bekannte, die nächsten Passivrauchschwersterkrankten? Daher: Verlangen Sie ein Inkrafttreten des TG.-Entwurfes mit absolutem Rauchverbot in Lokalen per 1.9.2015.
Danke, für Ihr Verständnis um unser Leben!



               
                                    K f K
         Verein Krebspatienten für Krebspatienten
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« Letzte Änderung: Mai 03, 2015, 01:05:22 Vormittag von admin »


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ANZEIGEN - Zwangsberauchung in Lokalen ist vorsätzlicher Totschlag! Und .....
« Antwort #2 am: August 05, 2015, 12:11:16 Nachmittag »




Zwangsberauchung in Lokalen ist vorsätzlicher Totschlag!

Da hilft nur täglich, mehrfach:


http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351

« Letzte Änderung: August 23, 2015, 11:37:17 Vormittag von admin »


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RAUCHERWIRTE zu rund 70 % "Mörder"? -- Strafen, Zahlung aus der Portokasse?
« Antwort #3 am: August 23, 2015, 11:38:06 Vormittag »







Zwangsberauchung in Lokalen ist vorsätzlicher Totschlag!

Da hilft nur täglich, mehrfach:


http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351



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14.11.15, 17.30, ORF 2: Bürgeranwalt - WIRTE zu rund 70 % "MÖRDER"?
« Antwort #4 am: November 12, 2015, 19:05:42 Nachmittag »

Nachgefragt: Nichtraucherschutz

Derzeit geltende Verordnungen und Gesetze zum Schutz von Nichtrauchern werden oft nur unzureichend umgesetzt und kontrolliert. Am Beispiel einer Sport-Bar in einem Wiener Ringstraßenhotel und dem Casino Baden kritisierte Volksanwalt Kräuter, dass die Trennung zwischen Raucherzonen und Nichtraucherzonen nicht immer gesetzeskonform umgesetzt wird. Nach dem Bericht in der Sendung „Bürgeranwalt“ haben die Lokale reagiert.


„Bürgeranwalt“ am 14. November: Einsames Sterben in Eisenerz, Nichtraucherschutz und Patientenentschädigung für den Witwer?

Wien (OTS) - Peter Resetarits präsentiert in der Sendung
„Bürgeranwalt“ am Samstag, dem 14. November 2015, um 17.30 Uhr in ORF 2 folgende Fälle:

Einsames Sterben in Eisenerz

85 Jahre war Johanna H. alt, als sie an einem Freitag um 22.00 Uhr in ihrer Wohnung in Eisenerz gestorben ist. Begleitet wurde sie dabei von ihrer Enkelin und ihrem Sohn. Kurz vor ihrem Tod hatte sie Schmerzen, aber kein Arzt hatte Zeit, um ihr zu helfen. Und auch nach ihrem Tod hatte vorerst kein Arzt Zeit zu kommen. Erst am nächsten Morgen, am Samstag um 7.30 Uhr, wurde ihr Tod amtlich festgestellt. Ist das einsame Sterben der Frau H. ein Indiz für eine ärztliche Unterversorgung einer ganzen Region? Darüber diskutiert Volksanwalt Dr. Günther Kräuter mit einem Vertreter des Landes Steiermark und der Bürgermeisterin von Eisenerz.

Patientenentschädigung für den Witwer?

2004 rutschte Anni T. auf einer Stiege aus und zog sich Kreuzbein-und Schambeinbrüche zu. In der Folge musste sie sich insgesamt 25 schweren Operationen unterziehen, bei denen es zu einer Abfolge von immer schlimmeren Komplikationen kam. Kurz vor ihrem Tod hätte sie eine Patientenentschädigung aus dem Kärntner Härtefonds bekommen. Bekommt der Witwer, der sich aufopfernd um sie gekümmert hat, das Geld? Hat Kärnten strengere Richtlinien als andere Bundesländer? Warum werden mehr als drei Millionen Euro im Härtefonds gehortet?

Nachgefragt: Nichtraucherschutz

Derzeit geltende Verordnungen und Gesetze zum Schutz von Nichtrauchern werden oft nur unzureichend umgesetzt und kontrolliert. Am Beispiel einer Sport-Bar in einem Wiener Ringstraßenhotel und dem Casino Baden kritisierte Volksanwalt Kräuter, dass die Trennung zwischen Raucherzonen und Nichtraucherzonen nicht immer gesetzeskonform umgesetzt wird. Nach dem Bericht in der Sendung „Bürgeranwalt“ haben die Lokale reagiert.

Die Sendung ist nach der TV-Ausstrahlung sieben Tage als Video-on-Demand abrufbar und wird auch als Live-Stream auf der ORF-TVthek (http://TVthek.ORF.at) angeboten.

Rückfragen & Kontakt:

ORF-Pressestelle
Karin Wögerer
(01) 87878 - DW 12913
http://presse.ORF.at
« Letzte Änderung: November 14, 2015, 13:37:59 Nachmittag von admin »


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Die Aufstellung der WIRTE-TÄTER auf Anfrage per Email-Zusendung!
« Antwort #5 am: November 12, 2015, 20:28:34 Nachmittag »
1039







Siehe auch: www.krebspatienten.at


Von: info@krebspatienten.at
Gesendet: Donnerstag, 12. November 2015 18:57
An: 'buergeranwalt@orf.at'; vaa@volksanw.gv.at; vaa@volksanwaltschaft.gv.at
Cc: 'peter.resetarits@orf.at'
Betreff: ORF Bürgeranwalt 14.11.15 = ORF 2, 17.30: "Wir bleiben dran"! Krebspatient Erlacher: "Wir auch, aber ......!"
Wichtigkeit: Hoch

Lieber Herr Dr. Resetarits,


"wir bleiben dran", sagten Sie zum Publikum, zum Volksanwalt, zu mir, vor Jahren. Und? Inzwischen waren 4.000 Passivrauchtote zu beklagen!

"Ihre" erwähnte "Sport-Bar in einem Wiener Ringstraßenhotel" wurde etliche Male angezeigt, "Casino Baden" auch, nein alle Casinos in Ö., bereits mehrfach! Übliches Ergebnis: Keines! Aber hartnäckige Anzeiger bekommen vom Wirt / vom Rechtsanwalt Hausverbot! Gedungene Schlägertrupps üben Gewalt auf den Anzeiger aus (etliche Vorfälle bei der STA!).

Baden (DATENSCHUTZ!)
Raucht da der Bgmst. oder Bez.Hptm., ich weiß es nicht mehr genau!
So wie der Bgmst. in Kematen/Tirol, in der Amtsstube: "Brauchen`s ja nit zu mir kommen, wenn`s ihnen nit passt!"

Und sonst?
In Baden / Umgebung gab es schon 100e Anzeigen, für viele Wirte mehrfach.

Und jetzt, aktuelle Anzeigen - nur Baden - dieser Tage, unter anderem:

DIESE AUFSTELLUNG AUF ANFRAGE: info@krebspatienten.at
 
 
NEIN, Baden immer noch, seit 2006, eine Stadt ohne Nichtraucherschutz!

Na und?
Richtig, in jeder größeren Stadt können in kurzer Zeit an die 50 Anzeigen geschrieben werden!

Aber dann:
Der Anzeiger wird vom Magistrat / von der BH. vorgeladen, um ÖBB-Karte 2. Klasse, oder Wr. Linien Ticket.
Dann Schikanen - oft mit Verleumdungen, vom Wirt, vom Rechtsanwalt, bei Gericht, im privaten/beruflichen/öffentlichen Bereich.

Der Herr VA. referierte den Jahresbericht im Parlament, die Abg. gingen in die Kantine (auch dort oft kein Nichtraucherschutz!).

Und sonst?
Jeden Tag 3 Passivrauchtote, aber das ist der "Gesundheits"Ministerin egal, dem Rest der Regierung, den Abgeordneten sowieso!

weiters:
Bitte KEIN Rauchverbot mit Kindern im Auto! Es muss generelles Rauchverbot im Auto herrschen, wie Handyverbot, denn 86 krebsauslösende und 700 andere Giftstoffe können nicht durch einfaches Lüften sofort entfernt werden, wie es Prof. Manfred Neuberger, manfred.neuberger@meduniwien.ac.at, durch Studienergebnisse mehrfach bewiesen hat.

Die Patienten kommen mit Kehlkopfkrebs, Lungenkrebs, Blasenkrebs, ff., mit COPD, etc. auch, in (bitte mitteilen, danke!) unsere Selbsthilfegruppen "Krebspatienten für Krebspatienten", Infos unter www.krebspatienten.at


Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Erlacher

D/Diverse


               
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         Verein Krebspatienten für Krebspatienten
           Netzwerk Onkologischer Selbsthilfegruppen
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        Wien, St. Pölten, Linz, Salzburg, Innsbruck, Graz
           Zentrale: 1220 Wien, Steigenteschg. 13-1-46
           Krebs-Hotline 9 bis 21 Uhr:  0650-577-2395
           krebspatienten@gmx.at   www.krebsforum.at
         Initiative Rauchfreie Lokale: www.rauchsheriff.at
     Dietmar Erlacher, Bundesobmann, Gesundheitsökonom
Bereits 480.000 Zugriffe/Monat auf www.krebsforum.at

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Von: Krebspatienten [mailto:info@krebspatienten.at]
Gesendet: Mittwoch, 8. Juli 2015 17:35
An: "Politiker"
Betreff: 8.7.2015 - Neues Tabakgesetz - eine Farce für Österreich!


Warum?

1) Ein Strafbescheid dauert rund 1 Jahr - www.rauchsheriff.at - In dieser Zeit wird jede neue Anzeige, auch gegen Pollischansky, behördlich entsorgt!!! Der Anzeiger meint daher mit Recht, die Behörde tut nichts!

2) In Kraft treten: Bis 2018 gibt es weitere 3 Jahre lang täglich 3 Passivrauchtote. Unsere Regierung kann das verantworten? Auch bei NR.Präs.Dr. Prammer, BM.Dr. Oberhauser, ff.? Werden sie von Tabakkonzerne "genötigt"? - www.krebspatienten.at

3) Jedes Jahr rund 40.000 neue Krebspatienten! Krebspapst Prof. Zielinski, Privatarzt auch von Krebs-BM. Oberhauser: Rund 35 % erkranken durch passiven/aktiven Tabakrauch an Krebs!

4) Jetziges und kommendes Tabakgesetz: KEINE Behörde muss Kontrollen durchführen! Erst dann, wenn engagierte ÖsterreicherInnen und Touristen Anzeige wegen Nichteinhaltung eines Gesetzes erstatten!

5) Rund 75 % der Wirte sind potentielle, vorsätzliche Totschläger, seit Jahren notorisch gesetzwidrige "Unternehmer-Kollegen". Die Staatsanwaltschaft sollte jeden sofort wegen versuchten Totschlag anklagen, zudem die Behörden fast nur "Portokassa-Strafen" durchführen.

6) Welche Vorgaben gibt es, dass einer (umfangreichen!) Anzeige auch nachgegangen wird, hier:
http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351

7) Wo bleibt der Schutz für Kinder und Jugendliche, vor Raucherräume, Raucherlokale, Raucherautos, .....? In Deutschland ff. ist der Zutritt unter 18 Jahren verboten, detto kein Zigarettenkauf!

8) Das Rauchverbot von e-Zigaretten und Wasserpfeifen gilt dort, wo auch das Zigarettenrauchen verboten ist (also auch in Verkehrsbetrieben, etc.). In Linz ff. auch in Wartestellenbereichen! Warum nicht in Wien? Korruption?

9) Wirt: Die WKO informierte uns Mitglieder bewusst nicht nachvollziehbar über die "vorzeitige Prämie". Sofortiges, totales Rauchverbot wäre besser - kein Wettbewerbsnachteil mehr!

10) Bei der Kurier/ORF-Veranstaltung am Montag hieß es am Podium, dass in Räumen eines Vereins nicht mehr geraucht werden darf. Stimmt das? Ich glaube nicht.

11) Das BMG spricht von "ausnahmslos", derweil gibt es (dann) schon wieder (zusätzliche!) Ausnahmen (3 Jahre …., Hotels, ff.).


Dietmar Erlacher, Krebspatientenvertreter, Tirol
Rauchsheriff (nicht RauchERsheriff), Tel. 0650-577-2395

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„Bürgeranwalt“ am 14. November: Nichtraucherschutz? Erlacher: Leider nicht, seit 2006
Wien (OTS) - Peter Resetarits präsentiert in der Sendung „Bürgeranwalt“ am Samstag, dem 14. November 2015, um 17.30 Uhr in ORF 2 folgende Fälle:
Einsames Sterben in Eisenerz
85 Jahre war Johanna H. alt, als sie an einem Freitag um 22.00 Uhr in ihrer Wohnung in Eisenerz gestorben ist. Begleitet wurde sie dabei von ihrer Enkelin und ihrem Sohn. Kurz vor ihrem Tod hatte sie Schmerzen, aber kein Arzt hatte Zeit, um ihr zu helfen. Und auch nach ihrem Tod hatte vorerst kein Arzt Zeit zu kommen. Erst am nächsten Morgen, am Samstag um 7.30 Uhr, wurde ihr Tod amtlich festgestellt. Ist das einsame Sterben der Frau H. ein Indiz für eine ärztliche Unterversorgung einer ganzen Region? Darüber diskutiert Volksanwalt Dr. Günther Kräuter mit einem Vertreter des Landes Steiermark und der Bürgermeisterin von Eisenerz.
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2004 rutschte Anni T. auf einer Stiege aus und zog sich Kreuzbein-und Schambeinbrüche zu. In der Folge musste sie sich insgesamt 25 schweren Operationen unterziehen, bei denen es zu einer Abfolge von immer schlimmeren Komplikationen kam. Kurz vor ihrem Tod hätte sie eine Patientenentschädigung aus dem Kärntner Härtefonds bekommen. Bekommt der Witwer, der sich aufopfernd um sie gekümmert hat, das Geld? Hat Kärnten strengere Richtlinien als andere Bundesländer? Warum werden mehr als drei Millionen Euro im Härtefonds gehortet?
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« Letzte Änderung: November 12, 2015, 20:51:00 Nachmittag von admin »


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"Wirte-Mörder", vorsätzlich! Herr Pollischanski, Sie wollten sich
« Antwort #12 am: März 21, 2018, 22:20:48 Nachmittag »




.... melden, um die "Spielschuldenwette" von 1.000.- zu zahlen?

Denn auch bei Ihren Lokalen stimmt es hinten und vorne nicht:

Kein gesetzlicher Nichtraucherschutz,

wie wir bei der gemeinsamen Befundaufnahme feststellten!

Also!


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