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31.5.14 - Weltnichtrauchertag 2014: Tabaksteuern rauf, Zigarettenkonsum runter

Begonnen von admin, März 18, 2014, 23:56:27 NACHMITTAGS

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admin

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Anmerkung:

Großteils hängen sich die Leute von der Pressekonferenz an die "Rauchfrei-App" an,

Gott sei Dank, denn gerade der H. d. SV. Träger tat/tut fast nichts für den Nichtraucherschutz für Jung und Alt,

geschweige für generell rauchfreie Lokale, bundesweit!

Eine Schande !!!

Wunderts? Dr. Schelling (H.d.SV.) ist Vz. Präs. der WKO, und somit ..........!!!



http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20140527_OTS0083/die-sozialversicherung-und-das-kostenlose-rauchfrei-telefon-setzen-sich-fuer-mehr-gesunde-lebensjahre-ein


Daher noch mehr (anonyme) ANZEIGEN durch couragierte Bürger in Österreich, laut

http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351

admin

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"Jeder Mensch hat das Recht, rauchfreie Luft zu atmen"


Wir fordern die Einführung eines generellen Rauchverbotes in allen Gastronomiebetrieben,

öffentlichen Lokalen und Diskotheken,

um so einen tatsächlichen Schutz für NichtraucherInnen zu gewährleisten.




http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20140522_OTS0090/recht-auf-rauchfreie-luft-anhang






Daher noch mehr (anonyme) ANZEIGEN durch couragierte Bürger in Österreich, laut

http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351

admin

#17



Anmerkung:

Wieder ein SP-ler, mit vielen Möglichkeiten,
http://noe.spoe.at/person/maurice-androsch

aber ...... was wurde/wird umgesetzt, Herr Gesundheuitslandesrat vom großen Bundesland NÖ.?

Warum, wie in der Steiermark und Kärnten, bilden Sie keine Landes-Allianz mit der VP?

Angst vor ........ Faymann?


Achtung:

Wir brauchen keine Studie, Tabakpräventionsstrategie, wenn Sie fundiert von über 1.000 Passivrauchtote schreiben!

Österreicherinnen und Österreicher brauchen SOFORT generell rauchfreie Lokale!




Neue Studie soll Basis für NÖ Tabakpräventionsstrategie bilden
Androsch: Ziel ist generelles Rauchverbot


St. Pölten (OTS/NLK) - Anlässlich des am 31. Mai bevorstehenden
Internationalen Weltnichtrauchertages informierte (Anm.: SP-Gesundheits)Landesrat Ing.
Maurice Androsch am heutigen Mittwoch in St. Pölten über eine Studie,
die er in Auftrag geben wird, um daraus eine NÖ
Tabakpräventionsstrategie entwickeln zu können. Grund dafür sei ein
für Niederösterreich bislang fehlendes Zahlenmaterial, die
österreichweit vorliegenden Daten seien jedenfalls alarmierend, so
der Landesrat:

Laut Bundesministerium für Gesundheit sterben in Österreich ca.
9.000 Personen pro Jahr an den Folgen des Rauchens. Im Durchschnitt
sind das 25 Menschen pro Tag, dazu kommen noch zwei bis drei
Passivraucher.
Laut einer - wiederum österreichweiten - Erhebung aus
dem Jahr 2008 greifen 38 Prozent der Bevölkerung zur Zigarette, davon
sind 15 Prozent starke Raucher mit mindestens 20 Zigaretten pro Tag.
62 Prozent der Raucher wollen aufhören oder haben dies zumindest
einmal auch schon versucht.

"Auch die europaweite Studie 'Tobacco Control Scale'die im Vorjahr
Österreich unter 34 Länder an letzter Stelle ausgewiesen hat, zeigt,
dass noch immer zu wenig getan wird, um den Nichtraucherschutz zu
stärken. Das ist ein klarer Auftrag, mehr zu tun, allerdings nicht in
Form der Stigmatisierung von Rauchern. Je mehr etwa die rauchfreien
Zonen ausgedehnt werden, desto mehr wird auch der unbedachte Griff
zur Zigarette unterbunden. Angesichts der Verantwortung für Kinder
und Jugendliche, der Kosten für die Allgemeinheit etc. kann das Ziel
dabei nur ein generelles Rauchverbot sein", betonte Androsch.

Mag. Alexandra Beroggio stellte das "Rauchfrei Telefon" (kostenlos
unter 0800/810013 und www.rauchfrei.at) vor: Österreichweit wurden im
Vorjahr 3.973 Anrufe registriert, die Homepage verzeichnete 30.000
Zugriffe. 53 Prozent der Anrufer waren Raucher, die zu rauchen
aufhören wollen, die größte Gruppe bei den Telefonkontakten stellten
die 46- bis 55-Jährigen dar (24 Prozent). Nur 18 Prozent der
aufhörwilligen Anrufer fühlten sich gesund, 54 Prozent gaben
Atembeschwerden und Atemwegserkrankungen an. Neben
Hintergrundinformationen und Adressen von einschlägigen Anlaufstellen
bietet das "Rauchfrei Telefon" auch Therapie per Telefon mit bis zu
acht Beratungen in drei Monaten.

Nähere Informationen beim Büro LR Androsch unter 02742/9005-12576,
Mag. Anton Heinzl, und e-mail anton.heinzl@noel.gv.at


Niederösterreichische Landesregierung
Stabstelle Öffentlichkeitsarbeit und Pressedienst
Tel.: 02742/9005-12175
www.noe.gv.at/nlk

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20140521_OTS0129/neue-studie-soll-basis-fuer-noe-tabakpraeventionsstrategie-bilden


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admin

#18
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Spindelegger, Mitterlehner, Rasinger, Leitl: Ab sofort RAUCHFREIE LOKALE !


DAS glaubt uns natürlich niemand,

weder hier (rund 50.000 Zugriffe/Monat),

noch im www.krebsforum.at (rund 480.000 Zugriffe/Monat).


Aber, wie ist deine Meinung, zu diesem VP-WKO-Dilemma?

Schreibe an: info@krebspatienten.at

Und schreibe an:


michael.spindelegger@oevp.at; reinhold.mitterlehner@bmwfj.gv.at; erwin.rasinger@oevp.at; christoph.leitl@wko.at

Dietmar Erlacher, Tirol



--------------------------------------------------------------


S I E H E :

Graz: Drei Viertel aller Wirte verstoßen gegen zumindest eine der gesetzlichen Auflagen.
http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/3638501/wirte-den-nichtraucherschutz-pfeifen.story
+
Wien - Neubau: 98,9 Prozent dieser Lokale verstoßen laut Studie gegen das Tabakgesetz
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/1492042/Studie_NichtraucherschutzGesetze-oft-nicht-eingehalten?_vl_backlink=%2Fhome%2Findex.do


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admin

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Von: Erlacher Dietmar [mailto:erlacher.dietmar@aon.at]
Gesendet: Mittwoch, 28. Mai 2014 01:01
An: 'michael.spindelegger@oevp.at'; 'reinhold.mitterlehner@bmwfj.gv.at'; erwin.rasinger@oevp.at; 'christoph.leitl@wko.at'
Betreff: Weltnichtrauchertag 2014 - Immer mehr Krebspatienten in unseren Selbsthilfegruppen
Wichtigkeit: Hoch


Sehr geehrter Herr Vizekanzler Spindelegger,

wollen Sie mehr Beweise, als die gestrigen Medienberichte (siehe unten), dass SIE und .....die Blockierer für generelles Rauchverbot in der Gastronomie sind?
Wissen Sie, was das heißt? Wissen Sie, welche Partei, welche Ihrer Parteifreunde und welcher Sozialpartner massiv tätig sind, dass in unseren Krebs-Selbsthilfegruppen der Nachschub nicht ausbleibt, durch Neuerkrankungen und Rezidive?

Lebensqualität bedeutet für mich, zu jeder Zeit und an jedem mir erlaubten Ort rauchfrei atmen zu können. Es müsste daher gelten:

1) Niemand darf gegen seinen ausdrücklichen Willen Tabakrauch ausgesetzt werden.
2) In Anwesenheit von Kindern, Schutzbefohlenen und abhängig Beschäftigten darf ausnahmslos nicht geraucht werden. Nach diesem Prinzip gälte endlich das Verursacherprinzip und es würden Menschen vor Tabakrauch geschützt, die sich wegen elementarer juristischer oder finanzieller Abhängigkeiten nicht effektiv wehren können.
3) Als ein erster Schritt: "Generelles Rauchverbot in allen Lokalen!"

Ich fordere Sie hiermit auf, an uns Österreicherinnen und Österreicher zu denken. Wir erwarten ein sofortiges Ende vor Zwangsberauchungen, in ganz Österreich.

Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Erlacher, Krebspatient
Unternehmer, der das Tabakgesetz einhält


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St. Pölten, 28. Mai 2014

Dion/ÖA-Hei

Rauchfrei Telefon: Per App zum Rauchstopp

NÖGKK und Rauchfrei Telefon präsentieren neue Angebote in die Rauchfreiheit

Jede bzw. jeder zweite Rauchende stirbt an den Folgen des Tabakkonsums. Das ist die schlechte Nachricht. Die gute ist: Aufhören ist möglich. Gerade der Weltnichtrauchertag am 31. Mai ist Anlass, auf die Risiken durch Tabakkonsum und die Entwöhnungsange-bote hinzuweisen. Ein etabliertes, wirksames und niederschwelliges Angebot ist das Rauchfrei-Telefon, ein gemeinsames Angebot der österreichischen Sozialversicherung, der Länder und des Gesundheitsministeriums, das aktuell die Angebotspalette um eine eigene Rauchfrei-App und eine kostenfreie Nummer erweitert.
Neuer Name! Neue Nummer! Kostenfrei! Das Rauchfrei Telefon!
Seit 1. Mai 2014 ist das Angebot der telefonischen Raucherberatung völlig kostenfrei un-ter der neuen Nummer 0800 810 013 und unter neuem Namen „Rauchfrei Telefon“ ver-fügbar. Der alte Name „Rauchertelefon“ war immer wieder Gegenstand von Diskussionen, weil an „Raucher“ adressiert, die bisherige „0810“er Nummer für die Anruferinnen und Anrufer zudem kostenpflichtig.
Rauchfrei App â€" Tabakentwöhnung in der Hosentasche
Ganz neu im Angebot des Rauchfrei Telefons ist die Rauchfrei App. MMag. Sophie Meingassner, Psychologin und Leiterin des Rauchfrei Telefons sieht als wesentliches Problem, dass im Verhältnis zur hohen Prävalenz nur sehr wenige Raucherinnen und Raucher Entwöhnungsangebote annehmen. Auch jene, die mit Hilfsangeboten aufhören, weisen ein hohes Maß an Rückfällen auf. Meingassner: „Daraus ergeben sich besondere Anforderungen an Maßnahmen der Entwöhnung und der Rückfallprophylaxe. Mit der Entwicklung einer umfassenden, inhaltlich breit fundierten Applikation zur Unterstützung und Begleitung leistet die „Rauchfrei App“ einen neuen Beitrag zur Tabakentwöhnung.“ Ziel dieser kostenfreien Applikation ist die professionelle Hilfe sowohl beim Rauchstopp wie auch beim Durchhalten auf dem Weg in die Rauchfreiheit.
Inhaltlich basiert die App zum einen auf wissenschaftlichen Modellen der Verhaltens-änderung, zum anderen auf den jahrelangen praktischen Erfahrungen der Psychologinnen des Rauchfrei Teams. Darüber hinaus wurden umfassende Empfehlungen von Expertinnen und Experten sowie Praxisleitlinien berücksichtigt.
Das Einzigartige an der App ist die Individualisierung, sprich: Die Userin bzw. der User steigt mit dem Namen ein, wählt unter „Ja, ich will“ (nämlich rauchfrei werden), „ich zweifle noch“ oder „schon rauchfrei“ die persönlichen Unterstützungsbedürfnisse aus und wird dann individuell begleitet. Meingassner: „Zielgruppe der Rauchfrei App sind Personen, die ihr Rauchverhalten ändern, beenden oder ihre neu gewonnene Rauchfreiheit aufrechterhalten wollen. Vor allem die Altersgruppe der 18- bis 40-Jährigen, die die Angebote der Tabakentwöhnung besonders selten annimmt, soll durch die App angesprochen werden.“ Damit soll die Zahl der aufhörwilligen Rauchenden, die tatsächlich ein für sie passendes und niederschwelliges Entwöhnungsangebot annehmen, weiter erhöht werden. Ebenso soll die Rückfallquote bei neu gewonnener Rauchfreiheit weiter reduziert werden.

Die „Rauchfrei App“ unterscheidet sich durch viele inhaltliche Komponenten von vorhandenen Applikationen:
•   Sie besteht aus den Bereichen Vorbereitung, Umsetzung und Aufrechterhaltung. Zwischen diesen Bereichen kann bei Bedarf in jede Richtung gewechselt werden, was der Realität vieler Entwöhn-Prozesse entspricht.
•   Die App vermittelt interaktiv konkrete Hilfestellungen in allen Phasen der Verhaltensänderung.
•   In allen Bereichen werden persönliche Motivations- und Risikofaktoren berücksich-tigt.
•   Individualisierte Push-Notifikationen (aktive Benachrichtigung über Neuigkeiten) begleiten und motivieren die Userinnen und User im Laufe des Verhaltensänderungsprozesses.
•   Die Motivwaage, das Rauchprotokoll, die Checkliste für den Rauchstopp und die Planung der ersten rauchfreien Tage sind ganz konkrete verhaltenstherapeutisch basierte Behandlungstools, die jederzeit genutzt werden können.
•   Die Verknüpfung mit dem kostenfreien Beratungsangebot des Rauchfrei Telefons (www.rauchfrei.at) bietet zusätzlich individuelle telefonische Unterstützung.
Meingassner: „Das Rauchfrei Telefon, das über das jederzeit verfügbare Medium Handy den unkomplizierten und niederschwelligen Zugang zur Entwöhnung bietet, hat mit über 30 Prozent Rauchstopp eine hohe Erfolgsquote. Mit der App wollen wir noch mehr Men-schen in eine gesunde, rauchfreie Zukunft begleiten.“

Rauchfrei Telefon
0800 810 013
www.rauchfrei.at
www.facebook.com/RauchfreiTelefon
www.rauchfreiapp.at
info@rauchfrei.at


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Gesunde Luft




„Österreich muss Rauchverbot ausdehnen“

Gesundheitsminister Stöger ortet eine wachsende Mehrheit für rauchfreie Lokale.

Ã,,rzte warnen vor E-Zigaretten und Wasserpfeifen.


Mit dem Welt-Nichtrauchertag am Samstag flammt auch die Debatte um rauchfreie Lokale wieder auf. Gesundheitsminister Alois Stöger (SPÖ) fordert ein generelles Rauchverbot bei Wirten und die Aufhebung der Ausnahmeregeln für die Gastronomie. „Der Großteil der Bevölkerung spricht sich schon lange für ein Rauchverbot aus“, betonte Stöger. „Es ist an der Zeit, dass Österreich endlich das geltende Rauchverbot auf die Gastronomie ausdehnt.“ Er ortet mittlerweile eine breitere Front für ein Rauchverbot. „Bisher war eine parlamentarische Mehrheit für eine rauchfreie Gastronomie nicht absehbar. Wir werden aber immer mehr“, glaubt Stöger.

Seit 2009 gilt das generelle Rauchverbot in öffentlichen Räumen, für die Gastronomie wurden aber Ausnahmen getroffen. Vor allem die Wirtschaftskammer-Lobby hat bisher ein generelles Rauchverbot in Lokalen zu verhindern gewusst. Als das Höchstgericht die Raucherregelung in Gaststätten teilweise zum Kippen brachte, haben SPÖ und ÖVP mittels einer „authentischen Inter­pretation des Tabakgesetzes“ das Problem vom Tisch gewischt. „Nichtraucher­papst“ Robert Rockenbauer fordert abermals ein Lokal-Rauchverbot und eine massive Erhöhung der Tabaksteuer, die Weltgesundheitsorganisation WHO verweist auf jährlich 600.000 Tote als Folge des Passivrauchens.

Lungenfachärzte warnen aber auch vor „neuen Formen“ des Rauchens. Wasserpfeife, E-Zigarette und E-Shisha würden vor allem Junge ansprechen und, weil sie als harmlosere Alternative zu Zigaretten gelten, Nichtraucher „verführen“. Ein Drittel der jugendlichen E-Zigaretten-Raucher habe zuvor keine Tabak-Zigaretten konsumiert. „Die Varianten des Rauchens werden vielfältiger, die Gefahren aber nicht geringer“, sagte der Mediziner Martin Trinker vom Arbeitskreis für Pneumologische Rehabilitation und Rauchertherapie der österreichischen Gesellschaft für Pneumologie. Er zitierte aus einer Studie, wonach sich 27 % der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Österreich als Raucher bezeichnen und damit eine europäische Spitzenposition belegen. 25 % der männlichen und 29 % der weiblichen 15-Jährigen rauchen zumindest einmal wöchentlich.

Österreichs gesetzliche Rahmenbedingungen bezeichnete der Experte als unzureichend. Bei einer Untersuchung von 300 Lokalen hätte mehr als ein Drittel der reinen Raucherlokale die erlaubte Größe überschritten. 96 % der gemischten Lokale, die Raucher- und Nichtraucherzonen anbieten müssen, hätten gegen gesetzliche Vorgaben verstoßen.

Leidtragende seien auch die 260.000 Beschäftigten im Hotel- und Gastgewerbe, warnt die Gewerkschaft vida. „Deren Gesundheit wird in der Diskussion um Rauchen in Lokalen zu wenig berücksichtigt“, kritisiert vida-Vorsitzender Gottfried Winkler: „Oberstes Gebot sind auch gesund­e Arbeitsplätze. An einem generellen Rauchverbot führt daher kein Weg vorbei.“ (mas, APA)

http://www.tt.com/home/8450216-91/%C3%B6sterreich-muss-rauchverbot-ausdehnen.csp

admin




aktionszentrum@forum-rauchfrei.de
www.forum-rauchfrei.de


Weltnichtrauchertag 2014: Forum Rauchfrei fordert Verdopplung der Zigarettenpreise

Das Rauchen ist das größte vermeidbare Gesundheitsrisiko. In Deutschland sterben jährlich 110.000 bis 140.000 Menschen an den Folgen des Rauchens. Die Regierung darf dies nicht länger hinnehmen. Daher fordert Johannes Spatz, Sprecher des Forum Rauchfrei, die Bundesregierung zum Weltnichtrauchertag 2014 auf, ein deutliches Zeichen zu setzen und die Tabaksteuer drastisch anzuheben. Denn die Erhöhung der Tabaksteuer ist die wirksamste Maßnahme, wenn es darum geht, die Zahl der Raucher zu senken. Allerdings nur dann, wenn diese Erhöhung auf einen Schlag und nicht über mehrere Jahre gestreckt vorgenommen wird.

„Die bisherigen minimalen Steuererhöhungen gehen beim Verbraucher in der allgemeinen Preissteigerung unter und werden praktisch nicht wahrgenommen“, sagt Johannes Spatz. „Durch eine Verdopplung der Preise innerhalb kurzer Zeit könnten in Deutschland jedes Jahr ca. 50.000 Menschenleben gerettet werden.“ Im Vergleich zu Ländern, die die Bekämpfung des Tabakkonsums ernsthaft betrieben, seien Zigaretten hierzulande viel zu billig. So seien in Großbritannien Zigarettenpreise von fast zehn Euro heute schon Realität.


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Anlässlich des Weltnichtrauchertags am morgigen 31. Mai fordern Ã,,rzte und Gesundheitsschützer in Deutschland und Österreich

eine massive Anhebung der Tabaksteuer von bis zu 30 Prozent.



Der Weltnichtrauchertag ist ein willkommener Anlass für Gesundheitsschützer, auf zusätzliche Maßnahmen zur Reduktion des Tabakkonsums zu pochen. Stand früher vor allem die Ausweitung von rauchfreien Zonen zur Debatte, scheinen sich in diesem Jahr sowohl die deutschen als auch die österreichischen Vertreter des Gesundheitsorganisationen einig zu sein, dass eine massive Anhebung der Tabaksteuer ein probates Mittel sei.

So hält man in der Bundesrepublik eine Erhöhung der Tabaksteuer um 30 Prozent für sinnvoll und fordert zudem die Angleichung der Steuerbelastung von Feinschnitt-Tabak an fertige Zigaretten. Damit könnte die Tabaknachfrage in den Industrieländern nach WHO-Berechnungen um etwa 15 Prozent sinken.

Genügsamer in den Forderungen präsentiert sich die Österreichische Ã,,rztekammer (ÖAK), die eine Anhebung um weitere 10 Prozent fordert. Erst kürzlich wurde in Österreich eine jährliche Anhebung von jeweils 5 Euro pro 1.000 Zigaretten um 5 Euro für die nächsten beiden Jahre fixiert, nachdem der Tabak schon am 1. März 2014 mit höheren Steuern belegt wurde.

Die zusätzlichen Einnahmen der von den Gesundheitsorganisationen geforderten zusätzlichen Tabaksteuer sollen der Präventionsarbeit und Therapie von großteils tabakassoziierten Erkrankungen zugute kommen. Eine Umfrage zum Rauchverhalten der Bevölkerung im Vergleich mit den tödlichen Fällen von Lungenkrebs zeigt das Eurobarometer 2012: http://www.contra-magazin.com/2014/05/weltnichtrauchertag-forderungen-nach-tabaksteuererhoehungen-nehmen-zu/


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Spindelegger für generell rauchfreie Lokale! (Oder habe ich da etwas verwechselt?) 



Weltnichtrauchertag - SP-Spindelberger: Österreich darf nicht länger Schlusslicht beim Nichtraucherschutz sein
SPÖ-Gesundheitssprecher fordert generelles Rauchverbot in der Gastronomie - Im Sinne von Gesundheit und Rechtssicherheit für Gastronomen



Wien (OTS/SK) - Anlässlich des Weltnichtrauchertags am 31. Mai betont
SPÖ-Gesundheitssprecher Erwin Spindelberger, dass es "höchste Zeit
für ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie" sei. "Ich will es
nicht länger hinnehmen, dass wir in Österreich Schlusslicht in Sachen
Nichtraucherschutz sind", sagte Spindelberger am Dienstag gegenüber
dem SPÖ-Pressedienst. Der Nationalratsabgeordnete lädt die ÖVP ein,
den Nichtraucherschutz in Österreich "ein gutes Stück
voranzubringen". "Machen wir endlich gemeinsam Nägel mit Köpfen,
schützen wir die ArbeitnehmerInnen in der Gastronomie sowie die
Restaurantgäste und geben den WirtInnen endlich Rechtssicherheit",
appellierte Spindelberger. ****

Stichproben haben gezeigt, dass es in bis zu 90 Prozent der Lokale
Mängel in der Umsetzung der Regelungen zum Nichtraucherschutz gibt,
"eine Gesundheitsgefährdung von Gastronomiepersonal und Besuchern ist
daher leider nach wie vor gegeben". Abgesehen vom gesundheitlichen
Aspekt zähle auch der rechtliche: "Mit einem generellen Verbot
bestünde endlich Rechtssicherheit für die Gastronomen", sagte
Spindelberger. (Schluss) bj/mb

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20140527_OTS0093/weltnichtrauchertag-spindelberger-oesterreich-darf-nicht-laenger-schlusslicht-beim-nichtraucherschutz-sein







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FPÖ-Haider: Minister Stöger soll Wirte-Verunsicherung schleunigst beenden

"Wirte brauchen in Sachen Rauchverbot keine Bevormundung durch den Gesundheitsminister, sondern Rechtssicherheit."



Wien (OTS) - Heftige Kritik am "unnötigen Rauchverbots-Gefasel" von
Gesundheitsminister Stöger anlässlich des morgigen
Weltnichtrauchertages übt der FPÖ-Tourismussprecher und Vorsitzende
des Tourismusausschusses, NAbg. Roman Haider. "Minister Stöger soll
endlich die Beschlüsse des Gesetzgebers respektieren und nicht
andauernd für Verunsicherung in der Gastronomie sorgen", erinnert
Haider an die erst Ende Jänner im Nationalrat beschlossene
"authentische Interpretation" des Tabakgesetzes. Dabei sei der Wille
des Gesetzgebers eindeutig definiert worden.

Es vergehe kein Tag, an dem man nicht über neue Vorschriften und
Verbote nachdenke, um den Gastronomen das Leben zu erschweren. Zuerst
schreibe man ihnen vor, ihre Lokale in Raucher- und
Nichtraucherbereiche zu unterteilen; und im Zuge dessen hätten viele
von ihnen enorme Summen investiert. Im Vorjahr habe man sie durch ein
OGH-Urteil verunsichert, wonach der Weg zu den Toiletten auch
rauchfrei sein müsse. Diese Rechtsinterpretation sei im Jänner durch
die "authentische Interpretation" des Nationalrates verworfen worden
und jetzt komme Gesundheitsminister Stöger daher und fordere wieder
ein generelles Rauchverbot, sodass die Millionen, die für den
Nichtraucherschutz investiert worden seien, vergeblich wären. "Da
fühlt man sich als Wirt doch von der Regierung gefrotzelt", so
Haider.

"Es muss endlich Schluss mit dieser elenden Diskussion sein. Die
Wirte und Gastronomen brauchen Rechtssicherheit und die Garantie,
dass die rund 100 Millionen Investitionen in den Nichtraucherschutz
nicht umsonst getätigt worden sind. Außerdem ist es einfach
ärgerlich, dass die rot-schwarze Regierungspolitik die Menschen
ständig bevormunden will. In Österreich leben mündige Menschen, die
selbst entscheiden können, ob sie in ein Raucherlokal gehen wollen
oder nicht. Dafür brauchen sie nicht den Gesundheitsminister, der
ihnen vorschreibt, was sie zu tun haben. Wir Freiheitliche stehen für
die Wahlfreiheit der Wirte und der Gäste. Wir bleiben dabei: Das
totale Rauchverbot wird von uns jedenfalls abgelehnt!", so Haider.


http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20140530_OTS0050/fpoe-haider-minister-stoeger-soll-wirte-verunsicherung-schleunigst-beenden?utm_medium=email&utm_term=inline&utm_content=html&utm_campaign=mailabodigest


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Von: Krebspatienten [mailto:info@krebspatienten.at]
Gesendet: Freitag, 30. Mai 2014 21:51
An: 'presse-parlamentsklub@fpoe.at'

Betreff: Weltnichtrauchertag - FPÖ-Haider: Minister Stöger soll Wirte-Verunsicherung schleunigst beenden


Sehr geehrter Herr Haider,

danke, dass auch Sie sich dafür einsetzen:

"Minister Stöger soll Wirte-Verunsicherung schleunigst beenden"

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20140530_OTS0050/fpoe-haider-minister-stoeger-soll-wirte-verunsicherung-schleunigst-beenden?utm_medium=email&utm_term=inline&utm_content=html&utm_campaign=mailabodigest

Schön, dass endlich auch die FPÖ mitbekommt:

1) "Gesundheit geht vor Wirtschaft",
2) "Notorische Gesetzesbrecher-Wirte" sollen als "Hehler von Tabakrauchmördern" noch viel schärfer bestraft werden: Konzessionsentzug!

Sollten Sie Zugang zur diesbezüglichen, schriftlichen Ã,,ußerung Ihres Parteivorsitzenden haben, empfehle ich Ihnen das zu lesen, und sich danach zu halten!


Mit vorzüglicher Hochachtung

Dietmar Erlacher, Krebspatient
Gesetzestreuer Unternehmer seit vier Jahrzehnten


           
                                K f K
       Verein Krebspatienten für Krebspatienten
         Netzwerk Onkologischer Selbsthilfegruppen
                             Ã–sterreich
      Wien, St. Pölten, Linz, Salzburg, Innsbruck, Graz
         Zentrale: 1220 Wien, Steigenteschg. 13-1-46
         Krebs-Hotline 9 bis 21 Uhr:  0650-577-2395
         info@krebspatienten.at   www.krebsforum.at
      Initiative Rauchfreie Lokale: www.rauchsheriff.at
                Dietmar Erlacher, Bundesobmann
Bereits 480.000 Zugriffe/Monat auf www.krebsforum.at



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http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351

Gesunde Luft





http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20140529_OTS0023/welt-nichtrauchertag-pfizer-fordert-mehr-unterstuetzung-fuer-raucherentwoehnung?utm_medium=email&utm_term=inline&utm_content=html&utm_campaign=mailabodigest



Welt-Nichtrauchertag: Pfizer fordert mehr Unterstützung für Raucherentwöhnung

40.000 Downloads der "Rauchfrei durchstarten" App zeigen den großen Bedarf

Wien (OTS) - Aktuell rauchen rund 1/3 der Österreicherinnen und
Österreicher. Grund genug für Pfizer Austria, anlässlich des
Welt-Nichtrauchertags, verstärkt zum Rauchstopp zu motivieren. Pfizer
bietet seit Jahren aktive Unterstützung bei der Raucherentwöhnung -
der aktuelle Fokus liegt auf der virtuellen Unterstützung, etwa durch
eine Handy App für den individuellen Rauchstopp.

Der Welt-Nichtrauchertag, der jährlich am 31. Mai stattfindet,
wurde bereits vor 27 Jahren von der Weltgesundheitsorganisation WHO
ins Leben gerufen. Zentrales Anliegen ist es, auf Gesundheitsrisiken
des regelmäßigen Tabakkonsums aufmerksam zu machen - und dies ist
auch dringend notwendig: Aktuellen Daten (i) zufolge rauchen in
Österreich bereits rund 40% der 15-29 jährigen regelmäßig - damit
liegt Österreich im absoluten europäischen Spitzenfeld. Laut
Statistik Austria (ii) ist der Anteil der weiblichen Raucher sogar im
Steigen und erhöhte sich in den letzten Jahren von 9% auf 19%. Rund
1/4 der Raucher versuchte auch schon aufzuhören, schaffte es aber
nicht.(iii)

Dr. Rumler, Geschäftsführer von Pfizer Austria, dazu: "Der Anlass
für den Welt-Nichtrauchertag ist leider hoch aktuell. In allen
Statistiken liegt Österreich bei den Rauchern im europäischen
Spitzenfeld; insbesondere die hohe Anzahl an jugendlichen Rauchern
ist absolut alarmierend. In Österreich wird nach wie vor zu wenig
getan, um Raucher beim Aufhören zu unterstützen. Wichtig ist es vor
allem aktiv Hilfe anzubieten und über medizinische wie auch
psychologische Hilfe aufzuklären. Wie Untersuchungen zeigen, kann
eine zusätzliche medikamentöse Behandlung, in Verbindung mit einem
ärztlichen Beratungsgespräch, die Erfolgschancen für einen Rauchstopp
vervielfachen."
Rauchfrei durchstarten mit dem Handy!

In Kooperation mit MedMedia sowie dem Nikotin Institut und der
Österreichischen Gesellschaft für Allgemeinmedizin wurde von Pfizer
Austria die Smartphone App "Rauchfrei durchstarten" entwickelt, die
den Rauchern als Unterstützung am Weg in die Rauchfreiheit dient. Für
Raucher bietet die App viele nützliche Features, die auf die
persönliche Motivation, das individuelle Rauchverhalten und den Grad
der Abhängigkeit zugeschnitten sind. Die App "Rauchfrei durchstarten"
kann kostenlos im Apple App Store und Google play Store
heruntergeladen werden und soll gezielt insbesondere junge Raucher
ansprechen.
Pfizer lebt umfassenden Nichtraucherschutz

Pfizers Einsatz für das Nichtrauchen wird auch von einer strikten
"No Smoking" Firmenpolitik begleitet: D.h. neben einem Rauchverbot in
den Büros stehen auch alle Pfizer Veranstaltungen im "Zeichen des
Nichtrauchens". Mag. Claudia Handl, Director Corporate Affairs:
"Unser Engagement für eine gesündere Umwelt beinhaltet neben einem
Rauchverbot in unseren Büros auch, dass alle internen und externen
Veranstaltungen strikt rauchfrei sind. Die damit erzielte rauchfreie
Umgebung soll vor der schädigenden Wirkung des Tabakrauches schützen
und das Wohlbefinden verbessern."

Mehr über den Welt-Nichtrauchertag können Sie auf der Homepage der
WHO erfahren:
www.who.int/tobacco/wntd/2013/en/
Pfizer - Gemeinsam für eine gesündere Welt

Pfizer erforscht und entwickelt moderne Arzneimittel für Menschen
in allen Lebensphasen. Mit einem Forschungsetat von 6,7 Milliarden
US-Dollar im Jahr 2013 zählt Pfizer zu den größten forschenden
Pharmaunternehmen der Welt und setzt, mit Hauptsitz in New York, neue
Standards in verschiedenen Therapiegebieten wie beispielsweise
Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen,
Entzündungserkrankungen, Krebs, Neurologische Erkrankungen und
Schmerz, seltene Erkrankungen oder bei Impfstoffen. Weltweit arbeiten
bei Pfizer rund 90.000 Mitarbeiter daran, Krankheiten zu heilen, zu
lindern oder vorzubeugen. Pfizer ist in
über 80 Ländern mit Niederlassungen präsent und erzielte im
Geschäftsjahr 2013 einen Umsatz von rund
51,6 Milliarden US-Dollar.

In Österreich gliedert sich das Unternehmen in zwei
Geschäftsfelder: Rezeptpflichtige Medikamente und rezeptfreie
Produkte. Das Produktportfolio umfasst innovative Originalpräparate
und patentfreie Produkte einschließlich Generika. Pfizer Corporation
Austria ist ein wichtiger Partner der medizinischen Forschung und
Entwicklung in Österreich. Um mehr über unseren Einsatz zu erfahren,
besuchen Sie uns auf www.pfizer.at

(i) Quelle: APA/Krebshilfe, Umfrage Spectra 2012, n=1035

(ii) http://www.ots.at/redirect/rauchenstatistik

(iii) Europäische Kommission, TNS Opinion & Social. European
Commission Special Eurobarometer: Tobacco. 2010. Wave 72.3