Autor Thema: Stöger lässt kein Fettnäpfchen aus  (Gelesen 15173 mal)

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Stöger lässt kein Fettnäpfchen aus
« am: Januar 02, 2014, 02:09:34 Vormittag »
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Was Stöger in 2 Wochen alles von sich gibt, da verschlägt es selbst der FPÖ die Sprache.

Fehlt nur noch, dass er sagt: Freiheit den Wirten, Freiheit den Rauchern,

dann hätte er bei der FPÖ ein Pluspunkterl
  :)



http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20131230_OTS0051/fpoe-belakowitsch-jenewein-desinteresse-am-gesundheitswesen-zerstoert-oesterreichisches-gesundheitssystem



FPÖ-Belakowitsch-Jenewein:

Desinteresse am Gesundheitswesen zerstört österreichisches Gesundheitssystem


Wien (OTS) - "Das Desinteresse der SPÖ-ÖVP-Bundesregierung am
Gesundheitswesen manifestiert sich in der Wiederbestellung des
gesundheitspolitischen Universal-Dilettanten Alois Stöger zum
Minister", kritisierte die freiheitliche Gesundheitssprecherin NAbg.
Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein. Sei doch Österreich im jährlich
erhobenen Euro Health Consumer Index (EHCI), bei dem die
Gesundheitsversorgung aller europäischen Länder miteinander
verglichen werde, in der Ära Stöger auf Platz 12 abgestürzt,
erinnerte Belakowitsch-Jenewein.

Um von seinem umfassenden Versagen abzulenken, versuche Stöger nun,
sich mit einer Offensive zur Verkürzung der Wartezeiten wichtig zu
machen, während er selbst für diesen Missstand hauptverantwortlich
ist, sagte Belakowitsch-Jenewein. So seien alleine in Wien etwa 300
vereinbarte Kassenplanstellen nicht nachbesetzt worden. Weiters seien
im Wiener Allgemeinen Krankenhaus Journaldienste eingespart und
tageweise hunderte Betten gesperrt worden. So hätten Eltern etwa am
24. Dezember mit ihren kranken Kindern bis zu sechs Stunden in den
Kinderambulanzen warten müssen, zeigte Belakowitsch-Jenewein die
Bigotterie der Stöger-Initiative auf.

"Wenn es dem Minister ernst wäre, mit der Verkürzung der Wartezeiten,
so müsste er sich dafür einsetzen, dass es mehr ärztliches Personal
in Ambulanzen gibt, aber vor allem, dass es mehr Planstellen für
niedergelassene Ärzte gibt und endlich auch Ärzte Ärzte anstellen
dürfen, um so auch die Ordinationszeiten ausweiten zu können",
forderte Belakowitsch-Jenewein. Dies alles habe Stöger in den
vergangenen fünf Jahren verabsäumt und ganz im Gegenteil aus
ideologischen Gründen Ärzte-Bashing betrieben.

Dem noch nicht genug, setze Stöger mit der Einführung des ELGA einen
weiteren Schritt, der die Wartezeiten massiv verlängern werde. Ärzte
müssten dann auch noch umfassende Lese- und Schreibübungen leisten,
damit auch die NSA über den Gesundheitszustand der Österreicher
informiert sei, so Belakowitsch-Jenewein.

Sein Versagen in gesundheitspolitischen Belangen dürfte Stöger aber
noch nicht reichen, denn nun versuche er auch noch sich in ärztlich
verordnete Therapien einzumischen. So wolle der Diplome-Minister den
Patienten Magenschoner und Blutverdünnungsmittel wegnehmen, weil er
sie für ungesund halte. Dass Gerinnungshemmer aber zwei Drittel aller
Schlaganfälle verhindern würden, scheine dem Minister dabei egal zu
sein, oder er wisse es schlicht und einfach nicht, kritisierte
Belakowitsch-Jenewein.

"Stöger hat in den vergangenen fünf Jahren bereits damit begonnen,
dass gute österreichische Gesundheitssystem zu zerstören. Jetzt
sollen offensichtlich die Patienten den 'Todesstoß' bekommen. Ein
Diplome-Minister sollte von ärztlichen Entscheidungen, was die
Medikamentenverschreibung betrifft, die Finger lassen", betonte
Belakowitsch-Jenewein.


Daher noch mehr (anonyme) ANZEIGEN durch couragierte Bürger in Österreich, laut

http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351

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Stöger drückt bestenfalls die Daumen - der Fasching hat begonnen!
« Antwort #1 am: Januar 02, 2014, 02:13:57 Vormittag »
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Stöger empfiehlt: Rauchfreie Weihnachten - Ihnen und Ihrer Familie zuliebe
Besonders Kinder leiden unter den Folgen des Passivrauchens

Anm.: "Aber ich tu nichts dagegen, als Raucherschutzminister"!



Wien (OTS) - "Rauchen ist eines der größten Gesundheitsrisikos
unserer Zeit. Viele Erkrankungen, wie Lungenkrebs und COPD, sind
nachweislich zu einem hohen Anteil auf den Tabakkonsum
zurückzuführen", sagt Gesundheitsminister Stöger. Er appelliert an
die Österreicherinnen und Österreicher, Rücksicht zu nehmen und vor
allem an die Kinder im Haushalt zu denken.

Kinder rauchender Eltern leiden häufiger unter akuten und chronischen
Atemwegserkrankungen und haben öfter Mittelohrentzündungen als
Kinder, die in einem Nichtraucherhaushalt leben. Nichtrauchen schützt
die Familie vor Passivrauchen und stärkt die eigene Gesundheit.
Darüber hinaus sind NichtraucherInnen ein wichtiges Vorbild für die
Jugend. Rauchende Eltern können hingegen wenig überzeugend auf ihre
Kinder einwirken, auf Tabakkonsum zu verzichten. Jugendliche sind
besonders gefährdet, hier können Eltern wichtige Präventionserziehung
leisten und ihre Kinder für Eigenverantwortung und
Gesundheitsförderung sensibilisieren.

Die Weihnachtsfeiertage und das vor der Tür stehende neue Jahr bieten
geeignete Anlässe, um mit dem Rauchen aufzuhören. "Denken Sie an Ihre
Gesundheit, tun Sie sich selbst einen Gefallen und verzichten Sie
zumindest über die Weihnachtsfeiertage auf das Rauchen.

Für Ihren Start ins neue Jahr 2014 und in eine rauchfreie Zukunft drücke ich
Ihnen die Daumen
", schloss Gesundheitsminister Alois Stöger.



Diplome Stöger:

Fällt Ihnen wirklich sonst nichts ein,

zur Aufklärung,

zur Prävention,

zu generell rauchfreien Lokalen,

zu Kontrollen?

Welch Schande für Österreich!



........................................................


Stöger: Statt essbar jetzt esspaar! Das wird in die Pisa-Studie eingehen!

http://www.krebsforum.at/index.php?topic=2870.msg16642#msg16642




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Stöger lässt kein Fettnäpfchen aus! - Und dieser Ribing! Alle ohne Familie?
« Antwort #2 am: Januar 26, 2014, 20:32:17 Nachmittag »
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Stöger will Gastro-Rauchverbot in dieser Legislaturperiode

Gesundheitsminister Alois Stöger (SPÖ) hat sich heute erneut für ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie ausgesprochen. Das „Herumeiern in dieser Frage“ gehe vielen auf die Nerven, sagte er in der ORF-„Pressestunde“. Den Koalitionspartner ÖVP will er für eine Umsetzung in der laufenden Legislaturperiode gewinnen. Auch die Gratiszahnspange für Kinder soll in diesem Zeitraum kommen.

„Wir brauchen Klarheit, und Klarheit ist ein Rauchverbot“, bekräftigte der Minister. Im Bereich der Sozialdemokraten sei das bereits klar festgelegt. Er lade nun alle anderen Parteien dazu ein, hier mitzumachen.

------------

Rainer Ribing, Geschäftsführer der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft in der Wirtschaftskammer Österreich, erklärte in einer Aussendung zum Thema Nichtraucherschutz: "Es wäre in Zusammenhang mit der Frage ‚generelles Rauchverbot in Lokalen in Österreich‘ aus Sicht der heimischen Tourismuswirtschaft erwähnenswert, dass neben den Regierungsparteien SPÖ und ÖVP auch die FPÖ und das Team Stronach am 29. Jänner im Parlament für die Beibehaltung der aktuellen Regelung des Tabakgesetzes in der Gastronomie stimmen werden. Es gehe um mehr als hundert Millionen Euro, welche die Gastronomie in den Nichtraucherschutz investiert habe.

Rainer Ribing - Aha, wieder ein Befehlsempfänger gegen jeden Verstand, gegen Wirte, für Tabakloys? Alle ohne Familie?
Hr. Ribing, legen Sie mal die 100 Millionen offen, und hören Sie auf das Geschwätz der Lobbyisten nachzuschwätzen, gebetsmühlenartig! Sie sind doxch Akademiker, gut von WKO bezahlt und den Zwangsmitgliedern. Kann man da als Funktionär nicht etwas mehr von Ihnen ergüssen erwarten?
 
Was ist eigentlich mit Hinterleitner los, ist er Tabakrauch-Schwersterkrankt?
https://www.google.at/search?q=Rainer+Ribing&ie=utf-8&oe=utf-8&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&gws_rd=cr&ei=5lLlUrCMJ5PY7AaAoYCgDw

« Letzte Änderung: Januar 26, 2014, 21:19:19 Nachmittag von admin »


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Stöger als Hilfssheriff einstellen?
« Antwort #3 am: Januar 26, 2014, 21:30:34 Nachmittag »
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Stefan, facebook

"Presseaussendung"

"Was die hohe Zahl an Verstößen gegen die Auflagen des Tabakgesetzes betrifft, sagte Gerstl,
er sei dafür, dass die Behörden nicht wegschauen."
Und weiter sagt NR. Abg. Gerstl, der das VwGH-Urteil kippt:
"Gesundheitsminister Stöger habe dafür zu sorgen, dass die Bestimmungen des Gesetzes vollzogen würden."



Das "wie" bleibt halt mal wieder offen, aber Stöger hat eh viel Zeit,
vielleicht will er ja Rauchsheriff werden.



Parlamentskorrespondenz Nr. 31 vom 21.01.2014

Format:
    Ausschusssitzungen des Nationalrats
Stichworte:
    Nationalrat/Verfassungsausschuss/Tabakgesetz
Tabakgesetz: Durchqueren des Raucherraums ist Nichtrauchern zumutbar

http://www.parlament.gv.at/PAKT/PR/JAHR_2014/PK0031/
« Letzte Änderung: Januar 26, 2014, 22:19:16 Nachmittag von admin »


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Stöger ohne Format im Format "Bekomme keine Mehrheit", och, der Arme
« Antwort #4 am: Januar 26, 2014, 22:13:00 Nachmittag »




Wien. Auch wenn es sich der Gesundheitsminister wünscht,

wird es wohl so schnell nichts mit einem generellen Rauchverbot in Lokalen.


http://www.format.at/.../371841/neuer-beschluss-tabakgesetz

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Stöger beschwert sich wegen "Herumeiern", was er aber seit Jahren tut!
« Antwort #5 am: Januar 27, 2014, 00:45:02 Vormittag »

Stöger will Gastro-Rauchverbot in dieser Legislaturperiode

Gesundheitsminister Alois Stöger (SPÖ) hat sich gestern erneut für ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie ausgesprochen.
Das „Herumeiern in dieser Frage“ gehe vielen auf die Nerven, sagte er in der ORF-„Pressestunde“. Den Koalitionspartner ÖVP will er für eine Umsetzung in der laufenden Legislaturperiode gewinnen.

„Wir brauchen Klarheit, und Klarheit ist ein Rauchverbot“, bekräftigte der Minister. Im Bereich der Sozialdemokraten sei das bereits klar festgelegt. Er lade nun alle anderen Parteien dazu ein, hier mitzumachen.


http://orf.at/#/stories/2215631/

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Stöger: Ich will ....., aber die anderen wollen nicht!
« Antwort #6 am: Februar 03, 2014, 20:16:15 Nachmittag »




Stöger: Ich will ....., aber die anderen wollen nicht!



   Nichtraucherschutz
Tägliches Update ⋅ 21. Januar 2014
   Nachrichten
   Regierung kippt Nichtraucherschutz
Kurier - Dieses besagte, dass es „Nichtrauchern nicht zumutbar wäre, in Lokalen auf dem Weg zu den Toiletten durch Raucherbereiche gehen zu müssen“.
 
 
 
Als irrelevant markieren


   Verfassungsausschuss "repariert" Tabakgesetz
DiePresse.com - Die Regierung will heute klarstellen, dass Nichtrauchern in Lokalen ein Durchqueren des Raucherraums zumutbar ist. Gesundheitsminister Stöger ...
 
 
 
Als irrelevant markieren


   Minister Stöger will Nichtraucher stärken
Kleine Zeitung - "Meine Profession ist klar", er trete für einen stärkeren Nichtraucherschutz ein, auch in der Gastronomie. Laut Sozialminister Rudolf Hundstorfer geht ...
 
 
 
Als irrelevant markieren


   Stöger will Nichtraucher stärken
ORF.at - ... Journalisten heute im Ministerrat ein. „Meine Profession ist klar“, er trete für einen stärkeren Nichtraucherschutz ein, auch in der Gastronomie.
 
 
 
Als irrelevant markieren


   Verfassungsausschuss "repariert" Tabakgesetz
DiePresse.com - Die Regierungsparteien wollen heute mit einer "authentischen Interpretation" des Tabakgesetzes klarstellen, dass Nichtrauchern in Lokalen ein ...
 
 





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Stöger lässt kein Fettnäpfchen aus
« Antwort #8 am: Mai 20, 2014, 22:56:38 Nachmittag »



Ministerle Stöger macht seit Jahren das Parlament dafür verantwortlich,

dass es in Österreich noch immer nicht zu einem generellen Rauchverbot in Lokalen kommt. -


Na super, dann endlich weg mit diesen Raucherschutzminister!


Gehalt verwenden wir für die Raucherentwöhnungen! --



http://kurier.at/.../nichtraucherschutz-aerzte.../64.317.396


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STÖGER - Wenn i nimma weiter weiß, gründe i an ARBEITSKREIS (mit der WKO!)
« Antwort #9 am: Juni 02, 2014, 23:48:59 Nachmittag »
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Gesetz: Rauchverbot – auch im Freien?


Im Gesundheitsministerium diskutiert man eine massive Erweiterung des Tabakgesetzes, etwa auf öffentliche Plätze wie Spielplätze und Bäder. Und ein Rauchverbot für Unter-18-Jährige.

02.06.2014 | 17:46 |  von Eva Winroither  (Die Presse)

Wien. Dass Gesundheitsminister Alois Stöger (SPÖ) kein Freund von Zigaretten ist, ist hinlänglich bekannt. Seit längerer Zeit pocht der SPÖ-Minister auf ein absolutes Rauchverbot in der Gastronomie. Qualmen dürfte man dann nur mehr (so wie in anderen EU-Ländern auch ) auf der Straße.

Doch das geht dem Gesundheitsministerium nicht weit genug. Wie „Die Presse“ erfuhr, arbeitet das Ministerium gerade an einer Erweiterung des gesamten Tabakgesetzes. Ein erster Entwurf soll im Herbst präsentiert werden.

So soll darin nicht nur das absolute Rauchverbot in Lokalen stehen, sondern es wird auch überlegt, das Tabakgesetz auf den öffentlichen Freiraum auszuweiten. „Etwa Kinderspielplätze, Freibäder oder das Buswartehäuschen, also überall dort, wo Ansammlungen stattfinden“, sagt Franz Pietsch, Leiter der Abteilung II/1 (Rechts- und Fachangelegenheiten Tabak).

Kein Rauch auf dem Spielplatz

In Italien und Irland, sagt Pietsch, sei das Rauchen auf Spielplätzen etwa schon verboten. Auch in Deutschland wird ein mögliches Verbot (allerdings auf lokaler Ebene) gerade diskutiert. In Österreich können öffentliche Spielplatzbetreiber (etwa Gemeinden) zwar schon jetzt das Rauchen auf Spielplätzen verbieten (Wien tut es bereits), allerdings nur als eine Maßnahme der Gesundheitspolizei (Gefahr des Verschluckens von Zigarettenstummeln). Mit dem Tabakgesetz habe man derzeit in dieser Sache keine Handhabe, erklärt Pietsch, weil sich dieses primär auf geschlossene Räume beziehe.

Ein weiterer Diskussionspunkt ist, wie neue Tabakprodukte (etwa E-Zigaretten) genau im Tabakgesetz geregelt werden. Zu dieser Regelung zwingt die EU-Tabakproduktlinie, die Mitte Mai 2014 in Kraft getreten ist und für deren Umsetzung Österreich nun zwei Jahre Zeit hat. So könnten E-Zigaretten in Zukunft als Arzneimittel (Entwöhnungshilfen, die als Konsequenz auch in der Apotheke verkauft werden) oder als gewöhnliche Zigarette deklariert werden, dann aber mit allen ihren Regulierungen und Rauchverboten.

Um Jugendlichen den Zugang zu Zigaretten zu erschweren, wird im Ministerium diskutiert, das Rauchen (wie in fast allen EU-Mitgliedstaaten) erst ab 18 Jahren (derzeit ab 16) zu erlauben. Die Änderungen argumentiert das Gesundheitsministerium auch damit, dass Österreich EU-weit als Schlusslicht bei Anti-Raucherrichtlinien gilt. Weiters gebe es, laut Pietsch, der auch Chef der Ombudsstelle im Ministerium ist, immer mehr Anfragen aus der Bevölkerung, Gesetze zu verschärfen. Eine wiederholte Forderung: das Rauchen in Privatautos vor Kindern zu verbieten. Dafür müsste man allerdings die Straßenverkehrsordnung ändern.

Über die ambitionierten Pläne entscheidet das Gesundheitsministerium freilich nicht allein. In die Gespräche rund um die Gesetzesänderungen sind auch das Finanzministerium (Steuern), das Familien- und das Unterrichtsministerium (beide Jugend), als auch das Außenministerium (völkerrechtliche Verträge) eingebunden. Derzeit würden die Expertenrunden zu den einzelnen Themen laufen, auch sie sollen im Herbst abgeschlossen sein, sagt Pietsch.

Dann erst wird vieles entschieden. Eines scheint jedenfalls fix: Bei so viel Ergänzungen und neuen Produkten (E-Zigaretten) wirkt auch das Wort Tabakgesetz überaltert. „Es braucht ziemlich sicher einen neuen Begriff“, sagt Pietsch.

("Die Presse", Print-Ausgabe, 03.06.2014)

http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/3815229/Gesetz_Rauchverbot-auch-im-Freien?parentid=0&act=2&isanonym=null#kommentar0


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Die Presse - Wie viel zahlt georg.renner pro Buchstaben für diesen Blödsinn?
« Antwort #10 am: Juni 02, 2014, 23:51:05 Nachmittag »
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Lassen wir die Raucher im Dorf!

Ausgerechnet Österreich könnte sich schon bald zu einem der raucherfeindlichsten Länder überhaupt wandeln.

Von Georg Renner  (Die Presse)

Ausgerechnet Österreich, bisher stolzer Inhaber eines der unsinnigsten Rauchverbotsregime weltweit, könnte sich schon bald zu einem der raucherfeindlichsten Länder überhaupt wandeln: Der Gesundheitsminister arbeitet an einem Gesetz, das nicht nur das Rauchen in Lokalen total verbietet, auch im öffentlichen Raum – an Spielplätzen oder Bushaltestellen – müssen Raucher ihre Sucht künftig bei Strafe unterdrücken.

So begrüßenswert die Klärung in Lokalen ist – schon der Mitarbeiter wegen–, umso kritischer muss man die Ausweitung auf öffentlichen Raum sehen. An der freien Luft mangelt es schlicht an sachlichen Gründen, hier mit staatlichem Zwang gegen ein (dummes) Verhalten vorzugehen.

Wohin soll das führen? In einen Gouvernantenstaat, in dem man Alkohol nur noch aus verhüllten Flaschen trinken darf? Der streng über die wöchentliche Fettration wacht? Lassen wir die Raucher doch im Dorf!

georg.renner@diepresse.com

("Die Presse", Print-Ausgabe, 03.06.2014)


http://diepresse.com/home/meinung/kommentare/3815248/Lassen-wir-die-Raucher-im-Dorf




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Heute Stöger bei der PRESSE-Chat: I mechat eh, oba ......
« Antwort #11 am: Juni 05, 2014, 18:15:32 Nachmittag »
xxe0cvv




Stöger im Presse Chat:
5. Juni 2014 12:20 Uhr
Ich denke, dass es an der Zeit ist, dass wir in öffentlichen, geschlossenen Räumen nicht mehr rauchen. Das betrifft ganz besonders die Gastronomie. In geschlossenen Räumen ist die Rauchbelastung am größten. Mir geht es darum, dass die ArbeitnehmerInnen, die Gäste und vor allem die Kinder durch rauchfreie Räume geschützt werden.
Wenn's nach mir geht, dann sofort. Ich brauche dafür aber parlamentarische Mehrheiten. Ich habe mir vorgenommen in dieser Funktionsperiode das Rauchverbot in der Gastronomie umzusetzen.
Ein Rauchverbot soll kontrolliert werden und es ist auch vorgesehen, dass die zuständigen Behörden in den Bezirken diese Verbote ahnden.
 Abschaffung von Tabakautomaten?
Aus meiner Sicht kann das ein guter Beitrag sein, den Tabakkonsum einzuschränken.
Die Regierung arbeitet. Manchmal werden unterschiedliche Positionen auch öffentlich diskutiert. Und das ist in einer Demokratie gut. Wir haben einen Auftrag für die gesamte Legislaturperiode bis 2018 und ich freue mich darauf, noch viel umzusetzen.
Wahlfreiheit für Wirte? Das teile ich nicht. Ich war am Wochenende in einem Wiener Kaffeehaus, in dem auch im Nichtraucherbereich der Geruch des Rauchs noch bemerkbar war. Das war nicht charmant, sondern schade. Die Mehrheit der österreichischen Bevölkerung möchte das Ambiente und den Charakter eines Kaffehaus ohne Rauch genießen. Ich gehöre dazu. Es ist die Aufgabe der Politik, die Menschen zu schützen und das ist ein Bereich, wo man Menschen schützen soll.


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Stöger: Ich meine, ich hoffe, ich bin mir sicher ...... zu ..... im Presse Chat
« Antwort #12 am: Juni 06, 2014, 10:46:24 Vormittag »

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Achtung: Diesen Beitrag von unten nach oben lesen!


Stöger: "Rauchverbot? Wenn es nach mir geht sofort"
ChatNachlese: Gesundheitsminister Alois Stöger von der SPÖ diskutierte mit unseren Usern zu den Themen ELGA, Rauchverboten und gab Einblick in seine Definition von "bio".
http://diepresse.com/home/3815750/Stoger_Rauchverbot-Wenn-es-nach-mir-geht-sofort

•  5. Juni 2014 12:59 Uhr
Wir bedanken uns bei Herrn Minister Stöger für den Besuch im DiePresse.com-Chat und bei unseren Usern für die zahlreichen Fragen!
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DiePresse.com

•  5. Juni 2014 12:59 Uhr
Danke für die spannenden Fragen und einen schönen Nachmittag.
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Alois Stöger

•  5. Juni 2014 12:59 Uhr
Das teile ich nicht. Ich war am Wochenende in einem Wiener Kaffeehaus, in dem auch im Nichtraucherbereich der Geruch des Rauchs noch bemerkbar war. Das war nicht charmant, sondern schade. Die Mehrheit der österreichischen Bevölkerung möchte das Ambiente und den Charakter eines Kaffehaus ohne Rauch genießen. Ich gehöre dazu. Es ist die Aufgabe der Politik, die Menschen zu schützen und das ist ein Bereich, wo man Menschen schützen soll.
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Alois Stöger

•  5. Juni 2014 12:55 Uhr
Lieber Herr Minister,
Ich bin auf vielen Ebenen ein Fan ihrer Politik. Beim Rauchverbot streben Sie meiner Meinung nach aber in die falsche Richtung. Was ist so schlimm an einer Wahlfreiheit der Wirte? Cafehäuser und Gaststätten ohne Rauch mögen zwar gesünder sein. Sie verlieren aber an Charakter, Charme und Ambiente
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Fan der Woche bearbeitet von DiePresse.com
•  5. Juni 2014 12:55 Uhr
Wir bieten allen Menschen Gesundheitsleistungen an, unabhängig von Geldtasche und Krankheitslast. Dabei sind wir Weltmeister. Im Nichtraucherschutz können wir uns von anderen Ländern viel abschauen.
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Alois Stöger

•  5. Juni 2014 12:53 Uhr
Wie beurteilen Sie das österreichische Gesundheitssystem im internationalen Vergleich? Und wo sind andere Staaten Vorbilder?
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Meike
•  5. Juni 2014 12:53 Uhr
Die Regierung arbeitet. Manchmal werden unterschiedliche Positionen auch öffentlich diskutiert. Und das ist in einer Demokratie gut. Wir haben einen Auftrag für die gesamte Legislaturperiode bis 2018 und ich freue mich darauf, noch viel umzusetzen.
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Alois Stöger

•  5. Juni 2014 12:52 Uhr
Ist die Regierung am Ende? Wann kommen Neuwahlen? Werden sie nach OÖ zurückkehren?
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Krankenschwester
•  5. Juni 2014 12:51 Uhr
Ganz ehrlich, ich versorge mich über meine Kantine. Ich koche ganz selten selber. Zum Thema Bio: Alle im Handel befindlichen Produkte müssen strengen Qualitätskriterien entsprechen. Was nicht Bio ist, ist nicht schlecht. Aber Bio ist eine besondere Auszeichnung der Qualität.
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Alois Stöger

•  5. Juni 2014 12:48 Uhr
Herr Stöger, kochen Sie? Und sind sie "bio"?
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gesund
•  5. Juni 2014 12:47 Uhr
Mein Weg ist es, die Konsumentinnen und Konsumenten zu informieren, damit sie die richtige Wahl treffen. In Östereich sind alle Lebensmittel, egal ob frisch oder fertig, von guter Qualität und genau kontrolliert. Kochen zu lernen ist für alle eine wichtige Gesundheitskompetenz.
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Alois Stöger

•  5. Juni 2014 12:45 Uhr

Minister Stöger mit DiePresse.com-Redakteur Maciej Palucki im Chatroom
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Günter Felbermayer

•  5. Juni 2014 12:43 Uhr
Viele Menschen ernähren sich von Fertigprodukten weils schnell geht. Diese enthalten jedoch oft unnötigerweise Unmengen an Zucker, Geschmacksverstärker, gesätigte Fettsäuren. Kann/soll hier die Politik eingreifen oder soll man zuwarten bis das Problem so akut ist, das die Behandlungskosten aufgrund Fehlernährung explodieren?
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Questioner
•  5. Juni 2014 12:43 Uhr
Ich bekenne mich dazu, dass wir in jedem Bundesland eine Gebietskrankenkasse haben. Das österreichische Gesundheitssystem ist sehr kosteneffizient. Im Vergleich zu anderen Ländern werden die Beiträge an die Versicherten im höchsten Ausmaß zurückgegeben. Wir haben gegenüber Privatversicherungsmodellen, die bis zu 20 Prozent der Beiträge für Werbung verwenden, den besten Nutzen für die Patientinnen und Patienten. Was habe ich für einen Nutzen, wenn ich die Betriebskrankenkassen abschaffe, wenn sie gut arbeiten?
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Alois Stöger

•  5. Juni 2014 12:40 Uhr
Wozu hat Österreich fast 30 Krankenkassen - freilich ohne Wahlmöglichkeit! Warum beendet man diese verwaltungstechnisch sauteure Struktur nicht? Ist das Parteiinteresse für Versorgungsjobs derart groß ?
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...
•  5. Juni 2014 12:40 Uhr
Er wird es an längeren Öffnungszeiten, kürzeren Wartezeiten und der Vermeidung von unnötigen Doppeluntersuchungen spüren. Das wird sich schrittweise verbessern.
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Alois Stöger

•  5. Juni 2014 12:38 Uhr
Wann wird der Patient erstmals etwas von der Gesundheitsreform spüren?
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ELGA
•  5. Juni 2014 12:38 Uhr
Dieses Problem wird sich mit dem Rauchverbot in der Gastronomie lösen.
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Alois Stöger

•  5. Juni 2014 12:38 Uhr
Sg. Hr. Stöger, die Abtrennung des Raucherbereichs in Restaurants ist grundsätzlich gut. Einige Restaurants haben es jedoch so umgesetzt, dass man durch den Raucherbereich gehen muss um in den Nichtraucherbereich zu kommen - und lassen die Türe zwischen den Bereichen offen. Wie wollen Sie hier den Nichtraucherschutz verbessern?
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Frager
•  5. Juni 2014 12:37 Uhr
Nein, ganz im Gegenteil. Ich bin froh, dass 57 Prozent der Menschen etwas mit Alois Stöger verbinden :)
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Alois Stöger bearbeitet von DiePresse.com

•  5. Juni 2014 12:36 Uhr
Laut einer aktuellen Umfrage kennen Sie nur 57 Prozent der Österreicher bzw. können Sie dem richtigen Ressort und der richtigen Partei zuordnen. Kränkt Sie das?
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Heinko bearbeitet von DiePresse.com
•  5. Juni 2014 12:36 Uhr
Wir haben in Österreich eine sehr hohe Ärztedichte. AllgemeinmedizinerInnen sollen speziell für ihre Tätigkeit in der Versorgung von chronisch kranken Menschen ausgebildet werden. Dazu braucht es eine Lehrpraxis. Ärztinnen und Ärzte brauchen neue Formen, wie sie ihren Beruf qualifiziert ausüben können. Der Arztberuf soll Spaß machen. Das geht am besten mit einer guten Vereinbarkeit von Beruf und Familie und in der Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen. Wir arbeiten gerade gemeinsam mit den Betroffenen daran, die Ausbildung der Allgemeinmediziner zu verbessern und neue Zusammenarbeitsformen zu ermöglichen.
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Alois Stöger

•  5. Juni 2014 12:32 Uhr
Was unternehmen Sie, gegen den MASSIVEN Mangel an Hausärzten in Österreich?
Wie wollen Sie das Leben der Ärzte am Land verbessern?
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Krankenschwester
•  5. Juni 2014 12:32 Uhr
Ich bin daran interessiert, dass man in allen Bundesländern gute Krankenhäuser hat. Im Land ist abzustimmen, in welchem Krankenhaus welche Leistungen angeboten werden. Ich halte sehr viel davon, dass der Bedarf in der Region berücksichtigt wird. Eine gesamtösterreichische Planung findet in der Gesundheitsreform statt. Hier arbeiten Bund, Länder und die österreichische Sozialversicherung gut zusammen.
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Alois Stöger

•  5. Juni 2014 12:29 Uhr
Wieso braucht jeder Landeshäuptling sein Spital?
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Erwin
•  5. Juni 2014 12:29 Uhr
Der informiert Personen über alle ELGA-betreffenden Fragen und unterstützt Personen, die sich mit dem Computer nicht leicht tun. Sie werden eingerichtet bei den Patientenanwaltschaften in den Bundesländern.
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Alois Stöger

•  5. Juni 2014 12:28 Uhr
Was macht ein ELGA-Ombudsmann?
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Meike
•  5. Juni 2014 12:28 Uhr
Erstens ist es sichergestellt, dass nur Gesundheitspersonal dann zugreifen kann, wenn der Patient/die Patientin die konkrete Erlaubnis erteilt hat. Eine solche Erlaubnis gilt nur für 28 Tage. Dann ist sie neuerlich zu erteilen. Weiters kann jeder Patient/jede Patientin selber nachsehen, wann wer auf welche Daten zugegriffen hat. Damit haben wir einen wesentlich besseren Datenschutz eingeführt, als er bei Kontodaten Ihrer Bank üblich ist.
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Alois Stöger

•  5. Juni 2014 12:26 Uhr

Gesundheitsminister Alois Stöger mit "Presse"-Redakteur Maciej Palucki
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Günter Felbermayer

•  5. Juni 2014 12:25 Uhr
Sehr geehrter Hr. Minister,

wie wird sicher gestellt, dass durch die Einführung von ELGA nicht Unberechtigte Zugriff auf die Daten erhalten? zB IMS Health
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Gore
•  5. Juni 2014 12:25 Uhr
Ich stehe dazu, dass wir eine gute Sanitäterausbildung haben. Beim Begriff Paramedic würde ich gern wissen, was damit alles gemeint ist.
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Alois Stöger

•  5. Juni 2014 12:24 Uhr
Herr Minister, Aktuell gibt es seitens der AK Wien und NÖ Forderungen einer professionellen Sanitäter Ausbildung (Paramedic). Wie stehen Sie zu diesem Thema?
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Rescue
•  5. Juni 2014 12:24 Uhr
Aus meiner Sicht kann das ein guter Beitrag sein, den Tabakkonsum einzuschränken.
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Alois Stöger

•  5. Juni 2014 12:23 Uhr
S.g. Herr Minister,

Wie stehen Sie der Abschaffung von Tabakautomaten gegenüber?
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Markus
•  5. Juni 2014 12:23 Uhr
Ich rauche nicht mehr. Aber ich habe einmal geraucht. Das ist aber schon verjährt :)
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Alois Stöger

•  5. Juni 2014 12:22 Uhr
Rauchen Sie eigentlich oder haben mal geraucht?
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Flunker
•  5. Juni 2014 12:22 Uhr
Ein Rauchverbot soll kontrolliert werden und es ist auch vorgesehen, dass die zuständigen Behörden in den Bezirken diese Verbote ahnden.
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Alois Stöger

•  5. Juni 2014 12:21 Uhr
aber welchen sinn macht ein rauchverbot, dass dann nicht kontrolliert wird?
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mistelbacher
•  5. Juni 2014 12:21 Uhr
Wenn's nach mir geht, dann sofort. Ich brauche dafür aber parlamentarische Mehrheiten. Ich habe mir vorgenommen in dieser Funktionsperiode das Rauchverbot in der Gastronomie umzusetzen.
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Alois Stöger

•  5. Juni 2014 12:20 Uhr
Wann kommt endlich ein striktes Rauchverbot und keine Kompromisslösung?
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marille
•  5. Juni 2014 12:20 Uhr
Ich denke, dass es an der Zeit ist, dass wir in öffentlichen, geschlossenen Räumen nicht mehr rauchen. Das betrifft ganz besonders die Gastronomie. In geschlossenen Räumen ist die Rauchbelastung am größten. Mir geht es darum, dass die ArbeitnehmerInnen, die Gäste und vor allem die Kinder durch rauchfreie Räume geschützt werden.
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Alois Stöger

•  5. Juni 2014 12:18 Uhr
der nichtraucherschutz ist in österreich immer noch sehr mangelhaft umgesetzt. die wirtschaftlichen interessen scheinen hier vor dem schutz der gesundheit zu stehen. was denken sie?
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dr.a bearbeitet von DiePresse.com
•  5. Juni 2014 12:17 Uhr
Da habe ich viele Maßnahmen gesetzt. Mit der Diskussion um Rahmengesundheitsziele haben wir neue Maßstäbe für Prävention gesetzt. Zum Beispiel geht es um Ernährung, Bewegung und Kindergesundheit, gesundheitliche Chancengerechtigkeit usw. Alle diese Maßnahmen führen zu mehr Prävention und verändern den Blick von der Krankheit auf die Gesundheit. Durch die Gesundheitsreform haben wir 150 Millionen Euro für Gesundheitsförderung zur Verfügung gestellt, damit wir Projekte umsetzen können. Zum Beispiel: Richtig essen von Anfang an, Schulbuffet-Initiative, nationaler Aktionsplan Bewegung, betriebliche Gesundheitsförderung, gesunde Gemeinden und vieles mehr. Nicht zuletzt habe ich neue kostenlose Kinderimpfungen wie die HPV-Impfung eingeführt.
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Alois Stöger

•  5. Juni 2014 12:13 Uhr
Die meisten gehen nur zum Arzt, um sich "reparieren" zu lassen, wenn sie krank sind. Wie könnte das bewusstsein hier verändert werden?
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Meike
•  5. Juni 2014 12:13 Uhr
Es haben sich ca. 130.000 Menschen abgemeldet. Das sind in etwa 1,5 Prozent der Versicherten. Ich empfehle allen bei ELGA zu bleiben, weil sie von der besseren Behandlungsqualität profitieren werden.
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Alois Stöger

•  5. Juni 2014 12:11 Uhr
Wieviele Österreicher haben sich von ELGA abgemeldet? Und warum sollte man eigentlich NICHT aus ELGA austreten?
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Martin bearbeitet von DiePresse.com
•  5. Juni 2014 12:11 Uhr
Es geht nicht um die Marke. Es geht darum, dass Patientinnen und Patienten besser behandelt werden. Der Arzt/die Ärztin, die Medikamente verschreibt, weiß was andere bereits verschrieben haben. Die AllgemeinmedizinerIn kennt dank ELGA den Krankenhausbefund oder den Laborbefund. Das führt zu einer besseren Qualität der Behandlung.
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Alois Stöger

•  5. Juni 2014 12:09 Uhr
Ist die Marke ELGA nicht tot? Die Hausärzte versetzen dem Projekt gerade den Todesstoß. Sollte man nicht zurück an den Start - und das Projekt mit neuem Namen vielleicht nochmals beginnen?
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Emmi
•  5. Juni 2014 12:08 Uhr
Die Vorsorge-Koloskopie ist sicher eine Vorsorgenmaßnahme, die unterstützt werden kann. Die Finanzierung zwischen den ÄrztInnen und den Kassen haben beide miteinander vereinbart. Ich gehe davon aus, dass die Ärztekammer und die Kassen die richtige Höhe der Beiträge festgelegt haben. Ich lade ein, die Vorsorge-Koloskopie in Anspruch zu nehmen.
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Alois Stöger

•  5. Juni 2014 12:07 Uhr

Gesundheitsminister Alois Stöger im Chatroom von DiePresse.com
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Günter Felbermayer

•  5. Juni 2014 12:06 Uhr
Herr Minister, die Vorsorge-Koloskopie ist die einzige Krebsvorsorge-Untersuchung, die weltweit unumstritten ist und den Darmkrebs de facto ausrotten könnte. Dennoch werden lediglich zehn Prozent des Risiko-Klientels erreicht, jährlich erkranken fast 5000 Menschen in Österreich an Darmkrebs, jeder zweite stirbt. Ein Grund dafür ist, dass niedergelassene Ärzte für Koloskopien sehr wenig Geld von den Kassen bekommen und sie daher immer seltener anbieten, weil sie sich nicht rechnen. Die Kassen wiederum sagen, sie hätten nicht mehr Geld. Müsste die Politik nicht aktiv werden und beispielsweise die Kassenbeiträge erhöhen, damit mehr Menschen zur Vorsorge kommen und niemand an Darmkrebs sterben muss?
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User_80
•  5. Juni 2014 12:05 Uhr
Aus derzeitigen Studien geht hervor, dass daraus keine unmittelbare gesundheitliche Gefahr besteht. Es dürfen nur Kosmetika angeboten werden, die gesundheitlich unbedenklich sind. Natürlich habe ich ein Interesse, dass man aus Umweltüberlegungen diese Mikroplastikstoffe reduziert. Der Handel und die KonsumentInnen können freiwillig verzichten.
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Alois Stöger

•  5. Juni 2014 12:03 Uhr
Mikroplastik befindet sich im Gesichtspeeling, im Duschgel oder in der Zahnpasta. Und Sie finden wirklich, dass das kein Problem ist?
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Mikroplastik
•  5. Juni 2014 12:03 Uhr
Erstens habe ich schon sehr viel gegen die Zweitklassenmedizin unternommen. Wir sind das Land, in dem die Menschen den besten Zugang zu Gesundheitsleistungen haben. Ich habe transparente Wartelisten in den Spitälern durchgesetzt. Und bin auch dabei im Rahmen der Gesundheitsreform das Terminmanagement zu verbessern, um Wartezeiten zu verkürzen.
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Alois Stöger

•  5. Juni 2014 12:01 Uhr
Was wollen Sie gegen die Zweiklassenmedizin in Österreich unternehmen: Privatversicherte bekommen viel schneller einen Operationstermin als "normal" Versicherte. Und die Ärzte verdienen sich mit den Privatpatienten ganz nebenbei eine goldene Nase.
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Zweierlei
•  5. Juni 2014 12:00 Uhr
Röntgenbilder zu befunden soll eine ärztliche Tätigkeit bleiben. Folgemedikation zu verschreiben, darf durchaus von Pflegepersonen vorgenommen werden. Wir haben in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe einige Tätigkeiten besprochen, die zu einer Ausweitung der Aufgabenbereiche der Pflege führen werden.
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Alois Stöger

•  5. Juni 2014 11:58 Uhr
Sollen Pflegekräfte in Zukunft ärztliche Tätigkeiten (Röntgenbilder befunden, Medikamente verordnen dürfen,..) durchführen dürfen, warum nicht?
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Krankenschwester
•  5. Juni 2014 11:58 Uhr
Sehr entscheidend für die Pflege ist, dass wir eine durchgehende Ausbildung haben. Ich möchte die Pflege dadurch aufwerten, dass man mit der Pflegeausbildung bis zur Universität kommen kann. Mir ist es auch wichtig, dass Pflegeberufe auch im zweiten Bildungsweg möglich sind.
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Alois Stöger

•  5. Juni 2014 11:57 Uhr
Wie wollen Sie die Attraktivität der Pflege verbessern bzw. welche Aufgaben soll die Pflege in Zukunft zusätzlich durchführen dürfen?
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Krankenschwester
•  5. Juni 2014 11:56 Uhr
Ich freue mich auf die Fragen, die an mich gerichtet werden und versuche sie zu beantworten. Los geht's!
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Alois Stöger

•  5. Juni 2014 11:54 Uhr
Herr Stöger ist schon im Haus. Bald geht es los.
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DiePresse.com

•  3. Juni 2014 16:53 Uhr
Der Chat mit Gesundheitsminister Alois Stöger startet um 12 Uhr. Stellen Sie schon jetzt hier Ihre Fragen.




Daher noch mehr (anonyme) ANZEIGEN durch couragierte Bürger in Österreich, laut

http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=1073.msg6351#msg6351