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Achtung: Diesen Beitrag von unten nach oben lesen!Stöger: "Rauchverbot? Wenn es nach mir geht sofort"
ChatNachlese: Gesundheitsminister Alois Stöger von der SPÖ diskutierte mit unseren Usern zu den Themen ELGA, Rauchverboten und gab Einblick in seine Definition von "bio".
http://diepresse.com/home/3815750/Stoger_Rauchverbot-Wenn-es-nach-mir-geht-sofort• 5. Juni 2014 12:59 Uhr
Wir bedanken uns bei Herrn Minister Stöger für den Besuch im DiePresse.com-Chat und bei unseren Usern für die zahlreichen Fragen!
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DiePresse.com
• 5. Juni 2014 12:59 Uhr
Danke für die spannenden Fragen und einen schönen Nachmittag.
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Alois Stöger
• 5. Juni 2014 12:59 Uhr
Das teile ich nicht. Ich war am Wochenende in einem Wiener Kaffeehaus, in dem auch im Nichtraucherbereich der Geruch des Rauchs noch bemerkbar war. Das war nicht charmant, sondern schade. Die Mehrheit der österreichischen Bevölkerung möchte das Ambiente und den Charakter eines Kaffehaus ohne Rauch genießen. Ich gehöre dazu. Es ist die Aufgabe der Politik, die Menschen zu schützen und das ist ein Bereich, wo man Menschen schützen soll.
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Alois Stöger
• 5. Juni 2014 12:55 Uhr
Lieber Herr Minister,
Ich bin auf vielen Ebenen ein Fan ihrer Politik. Beim Rauchverbot streben Sie meiner Meinung nach aber in die falsche Richtung. Was ist so schlimm an einer Wahlfreiheit der Wirte? Cafehäuser und Gaststätten ohne Rauch mögen zwar gesünder sein. Sie verlieren aber an Charakter, Charme und Ambiente
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Fan der Woche bearbeitet von DiePresse.com
• 5. Juni 2014 12:55 Uhr
Wir bieten allen Menschen Gesundheitsleistungen an, unabhängig von Geldtasche und Krankheitslast. Dabei sind wir Weltmeister. Im Nichtraucherschutz können wir uns von anderen Ländern viel abschauen.
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Alois Stöger
• 5. Juni 2014 12:53 Uhr
Wie beurteilen Sie das österreichische Gesundheitssystem im internationalen Vergleich? Und wo sind andere Staaten Vorbilder?
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Meike
• 5. Juni 2014 12:53 Uhr
Die Regierung arbeitet. Manchmal werden unterschiedliche Positionen auch öffentlich diskutiert. Und das ist in einer Demokratie gut. Wir haben einen Auftrag für die gesamte Legislaturperiode bis 2018 und ich freue mich darauf, noch viel umzusetzen.
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Alois Stöger
• 5. Juni 2014 12:52 Uhr
Ist die Regierung am Ende? Wann kommen Neuwahlen? Werden sie nach OÖ zurückkehren?
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Krankenschwester
• 5. Juni 2014 12:51 Uhr
Ganz ehrlich, ich versorge mich über meine Kantine. Ich koche ganz selten selber. Zum Thema Bio: Alle im Handel befindlichen Produkte müssen strengen Qualitätskriterien entsprechen. Was nicht Bio ist, ist nicht schlecht. Aber Bio ist eine besondere Auszeichnung der Qualität.
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Alois Stöger
• 5. Juni 2014 12:48 Uhr
Herr Stöger, kochen Sie? Und sind sie "bio"?
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gesund
• 5. Juni 2014 12:47 Uhr
Mein Weg ist es, die Konsumentinnen und Konsumenten zu informieren, damit sie die richtige Wahl treffen. In Östereich sind alle Lebensmittel, egal ob frisch oder fertig, von guter Qualität und genau kontrolliert. Kochen zu lernen ist für alle eine wichtige Gesundheitskompetenz.
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Alois Stöger
• 5. Juni 2014 12:45 Uhr
Minister Stöger mit DiePresse.com-Redakteur Maciej Palucki im Chatroom
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Günter Felbermayer
• 5. Juni 2014 12:43 Uhr
Viele Menschen ernähren sich von Fertigprodukten weils schnell geht. Diese enthalten jedoch oft unnötigerweise Unmengen an Zucker, Geschmacksverstärker, gesätigte Fettsäuren. Kann/soll hier die Politik eingreifen oder soll man zuwarten bis das Problem so akut ist, das die Behandlungskosten aufgrund Fehlernährung explodieren?
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Questioner
• 5. Juni 2014 12:43 Uhr
Ich bekenne mich dazu, dass wir in jedem Bundesland eine Gebietskrankenkasse haben. Das österreichische Gesundheitssystem ist sehr kosteneffizient. Im Vergleich zu anderen Ländern werden die Beiträge an die Versicherten im höchsten Ausmaß zurückgegeben. Wir haben gegenüber Privatversicherungsmodellen, die bis zu 20 Prozent der Beiträge für Werbung verwenden, den besten Nutzen für die Patientinnen und Patienten. Was habe ich für einen Nutzen, wenn ich die Betriebskrankenkassen abschaffe, wenn sie gut arbeiten?
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Alois Stöger
• 5. Juni 2014 12:40 Uhr
Wozu hat Österreich fast 30 Krankenkassen - freilich ohne Wahlmöglichkeit! Warum beendet man diese verwaltungstechnisch sauteure Struktur nicht? Ist das Parteiinteresse für Versorgungsjobs derart groß ?
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...
• 5. Juni 2014 12:40 Uhr
Er wird es an längeren Öffnungszeiten, kürzeren Wartezeiten und der Vermeidung von unnötigen Doppeluntersuchungen spüren. Das wird sich schrittweise verbessern.
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Alois Stöger
• 5. Juni 2014 12:38 Uhr
Wann wird der Patient erstmals etwas von der Gesundheitsreform spüren?
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ELGA
• 5. Juni 2014 12:38 Uhr
Dieses Problem wird sich mit dem Rauchverbot in der Gastronomie lösen.
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Alois Stöger
• 5. Juni 2014 12:38 Uhr
Sg. Hr. Stöger, die Abtrennung des Raucherbereichs in Restaurants ist grundsätzlich gut. Einige Restaurants haben es jedoch so umgesetzt, dass man durch den Raucherbereich gehen muss um in den Nichtraucherbereich zu kommen - und lassen die Türe zwischen den Bereichen offen. Wie wollen Sie hier den Nichtraucherschutz verbessern?
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Frager
• 5. Juni 2014 12:37 Uhr
Nein, ganz im Gegenteil. Ich bin froh, dass 57 Prozent der Menschen etwas mit Alois Stöger verbinden

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Alois Stöger bearbeitet von DiePresse.com
• 5. Juni 2014 12:36 Uhr
Laut einer aktuellen Umfrage kennen Sie nur 57 Prozent der Österreicher bzw. können Sie dem richtigen Ressort und der richtigen Partei zuordnen. Kränkt Sie das?
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Heinko bearbeitet von DiePresse.com
• 5. Juni 2014 12:36 Uhr
Wir haben in Österreich eine sehr hohe Ärztedichte. AllgemeinmedizinerInnen sollen speziell für ihre Tätigkeit in der Versorgung von chronisch kranken Menschen ausgebildet werden. Dazu braucht es eine Lehrpraxis. Ärztinnen und Ärzte brauchen neue Formen, wie sie ihren Beruf qualifiziert ausüben können. Der Arztberuf soll Spaß machen. Das geht am besten mit einer guten Vereinbarkeit von Beruf und Familie und in der Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen. Wir arbeiten gerade gemeinsam mit den Betroffenen daran, die Ausbildung der Allgemeinmediziner zu verbessern und neue Zusammenarbeitsformen zu ermöglichen.
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Alois Stöger
• 5. Juni 2014 12:32 Uhr
Was unternehmen Sie, gegen den MASSIVEN Mangel an Hausärzten in Österreich?
Wie wollen Sie das Leben der Ärzte am Land verbessern?
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Krankenschwester
• 5. Juni 2014 12:32 Uhr
Ich bin daran interessiert, dass man in allen Bundesländern gute Krankenhäuser hat. Im Land ist abzustimmen, in welchem Krankenhaus welche Leistungen angeboten werden. Ich halte sehr viel davon, dass der Bedarf in der Region berücksichtigt wird. Eine gesamtösterreichische Planung findet in der Gesundheitsreform statt. Hier arbeiten Bund, Länder und die österreichische Sozialversicherung gut zusammen.
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Alois Stöger
• 5. Juni 2014 12:29 Uhr
Wieso braucht jeder Landeshäuptling sein Spital?
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Erwin
• 5. Juni 2014 12:29 Uhr
Der informiert Personen über alle ELGA-betreffenden Fragen und unterstützt Personen, die sich mit dem Computer nicht leicht tun. Sie werden eingerichtet bei den Patientenanwaltschaften in den Bundesländern.
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Alois Stöger
• 5. Juni 2014 12:28 Uhr
Was macht ein ELGA-Ombudsmann?
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Meike
• 5. Juni 2014 12:28 Uhr
Erstens ist es sichergestellt, dass nur Gesundheitspersonal dann zugreifen kann, wenn der Patient/die Patientin die konkrete Erlaubnis erteilt hat. Eine solche Erlaubnis gilt nur für 28 Tage. Dann ist sie neuerlich zu erteilen. Weiters kann jeder Patient/jede Patientin selber nachsehen, wann wer auf welche Daten zugegriffen hat. Damit haben wir einen wesentlich besseren Datenschutz eingeführt, als er bei Kontodaten Ihrer Bank üblich ist.
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Alois Stöger
• 5. Juni 2014 12:26 Uhr
Gesundheitsminister Alois Stöger mit "Presse"-Redakteur Maciej Palucki
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Günter Felbermayer
• 5. Juni 2014 12:25 Uhr
Sehr geehrter Hr. Minister,
wie wird sicher gestellt, dass durch die Einführung von ELGA nicht Unberechtigte Zugriff auf die Daten erhalten? zB IMS Health
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Gore
• 5. Juni 2014 12:25 Uhr
Ich stehe dazu, dass wir eine gute Sanitäterausbildung haben. Beim Begriff Paramedic würde ich gern wissen, was damit alles gemeint ist.
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Alois Stöger
• 5. Juni 2014 12:24 Uhr
Herr Minister, Aktuell gibt es seitens der AK Wien und NÖ Forderungen einer professionellen Sanitäter Ausbildung (Paramedic). Wie stehen Sie zu diesem Thema?
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Rescue
• 5. Juni 2014 12:24 Uhr
Aus meiner Sicht kann das ein guter Beitrag sein, den Tabakkonsum einzuschränken.
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Alois Stöger
• 5. Juni 2014 12:23 Uhr
S.g. Herr Minister,
Wie stehen Sie der Abschaffung von Tabakautomaten gegenüber?
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Markus
• 5. Juni 2014 12:23 Uhr
Ich rauche nicht mehr. Aber ich habe einmal geraucht. Das ist aber schon verjährt

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Alois Stöger
• 5. Juni 2014 12:22 Uhr
Rauchen Sie eigentlich oder haben mal geraucht?
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Flunker
• 5. Juni 2014 12:22 Uhr
Ein Rauchverbot soll kontrolliert werden und es ist auch vorgesehen, dass die zuständigen Behörden in den Bezirken diese Verbote ahnden.
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Alois Stöger
• 5. Juni 2014 12:21 Uhr
aber welchen sinn macht ein rauchverbot, dass dann nicht kontrolliert wird?
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mistelbacher
• 5. Juni 2014 12:21 Uhr
Wenn's nach mir geht, dann sofort. Ich brauche dafür aber parlamentarische Mehrheiten. Ich habe mir vorgenommen in dieser Funktionsperiode das Rauchverbot in der Gastronomie umzusetzen.
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Alois Stöger
• 5. Juni 2014 12:20 Uhr
Wann kommt endlich ein striktes Rauchverbot und keine Kompromisslösung?
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marille
• 5. Juni 2014 12:20 Uhr
Ich denke, dass es an der Zeit ist, dass wir in öffentlichen, geschlossenen Räumen nicht mehr rauchen. Das betrifft ganz besonders die Gastronomie. In geschlossenen Räumen ist die Rauchbelastung am größten. Mir geht es darum, dass die ArbeitnehmerInnen, die Gäste und vor allem die Kinder durch rauchfreie Räume geschützt werden.
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Alois Stöger
• 5. Juni 2014 12:18 Uhr
der nichtraucherschutz ist in österreich immer noch sehr mangelhaft umgesetzt. die wirtschaftlichen interessen scheinen hier vor dem schutz der gesundheit zu stehen. was denken sie?
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dr.a bearbeitet von DiePresse.com
• 5. Juni 2014 12:17 Uhr
Da habe ich viele Maßnahmen gesetzt. Mit der Diskussion um Rahmengesundheitsziele haben wir neue Maßstäbe für Prävention gesetzt. Zum Beispiel geht es um Ernährung, Bewegung und Kindergesundheit, gesundheitliche Chancengerechtigkeit usw. Alle diese Maßnahmen führen zu mehr Prävention und verändern den Blick von der Krankheit auf die Gesundheit. Durch die Gesundheitsreform haben wir 150 Millionen Euro für Gesundheitsförderung zur Verfügung gestellt, damit wir Projekte umsetzen können. Zum Beispiel: Richtig essen von Anfang an, Schulbuffet-Initiative, nationaler Aktionsplan Bewegung, betriebliche Gesundheitsförderung, gesunde Gemeinden und vieles mehr. Nicht zuletzt habe ich neue kostenlose Kinderimpfungen wie die HPV-Impfung eingeführt.
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Alois Stöger
• 5. Juni 2014 12:13 Uhr
Die meisten gehen nur zum Arzt, um sich "reparieren" zu lassen, wenn sie krank sind. Wie könnte das bewusstsein hier verändert werden?
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Meike
• 5. Juni 2014 12:13 Uhr
Es haben sich ca. 130.000 Menschen abgemeldet. Das sind in etwa 1,5 Prozent der Versicherten. Ich empfehle allen bei ELGA zu bleiben, weil sie von der besseren Behandlungsqualität profitieren werden.
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Alois Stöger
• 5. Juni 2014 12:11 Uhr
Wieviele Österreicher haben sich von ELGA abgemeldet? Und warum sollte man eigentlich NICHT aus ELGA austreten?
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Martin bearbeitet von DiePresse.com
• 5. Juni 2014 12:11 Uhr
Es geht nicht um die Marke. Es geht darum, dass Patientinnen und Patienten besser behandelt werden. Der Arzt/die Ärztin, die Medikamente verschreibt, weiß was andere bereits verschrieben haben. Die AllgemeinmedizinerIn kennt dank ELGA den Krankenhausbefund oder den Laborbefund. Das führt zu einer besseren Qualität der Behandlung.
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Alois Stöger
• 5. Juni 2014 12:09 Uhr
Ist die Marke ELGA nicht tot? Die Hausärzte versetzen dem Projekt gerade den Todesstoß. Sollte man nicht zurück an den Start - und das Projekt mit neuem Namen vielleicht nochmals beginnen?
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Emmi
• 5. Juni 2014 12:08 Uhr
Die Vorsorge-Koloskopie ist sicher eine Vorsorgenmaßnahme, die unterstützt werden kann. Die Finanzierung zwischen den ÄrztInnen und den Kassen haben beide miteinander vereinbart. Ich gehe davon aus, dass die Ärztekammer und die Kassen die richtige Höhe der Beiträge festgelegt haben. Ich lade ein, die Vorsorge-Koloskopie in Anspruch zu nehmen.
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Alois Stöger
• 5. Juni 2014 12:07 Uhr
Gesundheitsminister Alois Stöger im Chatroom von DiePresse.com
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Günter Felbermayer
• 5. Juni 2014 12:06 Uhr
Herr Minister, die Vorsorge-Koloskopie ist die einzige Krebsvorsorge-Untersuchung, die weltweit unumstritten ist und den Darmkrebs de facto ausrotten könnte. Dennoch werden lediglich zehn Prozent des Risiko-Klientels erreicht, jährlich erkranken fast 5000 Menschen in Österreich an Darmkrebs, jeder zweite stirbt. Ein Grund dafür ist, dass niedergelassene Ärzte für Koloskopien sehr wenig Geld von den Kassen bekommen und sie daher immer seltener anbieten, weil sie sich nicht rechnen. Die Kassen wiederum sagen, sie hätten nicht mehr Geld. Müsste die Politik nicht aktiv werden und beispielsweise die Kassenbeiträge erhöhen, damit mehr Menschen zur Vorsorge kommen und niemand an Darmkrebs sterben muss?
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User_80
• 5. Juni 2014 12:05 Uhr
Aus derzeitigen Studien geht hervor, dass daraus keine unmittelbare gesundheitliche Gefahr besteht. Es dürfen nur Kosmetika angeboten werden, die gesundheitlich unbedenklich sind. Natürlich habe ich ein Interesse, dass man aus Umweltüberlegungen diese Mikroplastikstoffe reduziert. Der Handel und die KonsumentInnen können freiwillig verzichten.
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Alois Stöger
• 5. Juni 2014 12:03 Uhr
Mikroplastik befindet sich im Gesichtspeeling, im Duschgel oder in der Zahnpasta. Und Sie finden wirklich, dass das kein Problem ist?
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Mikroplastik
• 5. Juni 2014 12:03 Uhr
Erstens habe ich schon sehr viel gegen die Zweitklassenmedizin unternommen. Wir sind das Land, in dem die Menschen den besten Zugang zu Gesundheitsleistungen haben. Ich habe transparente Wartelisten in den Spitälern durchgesetzt. Und bin auch dabei im Rahmen der Gesundheitsreform das Terminmanagement zu verbessern, um Wartezeiten zu verkürzen.
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Alois Stöger
• 5. Juni 2014 12:01 Uhr
Was wollen Sie gegen die Zweiklassenmedizin in Österreich unternehmen: Privatversicherte bekommen viel schneller einen Operationstermin als "normal" Versicherte. Und die Ärzte verdienen sich mit den Privatpatienten ganz nebenbei eine goldene Nase.
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Zweierlei
• 5. Juni 2014 12:00 Uhr
Röntgenbilder zu befunden soll eine ärztliche Tätigkeit bleiben. Folgemedikation zu verschreiben, darf durchaus von Pflegepersonen vorgenommen werden. Wir haben in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe einige Tätigkeiten besprochen, die zu einer Ausweitung der Aufgabenbereiche der Pflege führen werden.
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Alois Stöger
• 5. Juni 2014 11:58 Uhr
Sollen Pflegekräfte in Zukunft ärztliche Tätigkeiten (Röntgenbilder befunden, Medikamente verordnen dürfen,..) durchführen dürfen, warum nicht?
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Krankenschwester
• 5. Juni 2014 11:58 Uhr
Sehr entscheidend für die Pflege ist, dass wir eine durchgehende Ausbildung haben. Ich möchte die Pflege dadurch aufwerten, dass man mit der Pflegeausbildung bis zur Universität kommen kann. Mir ist es auch wichtig, dass Pflegeberufe auch im zweiten Bildungsweg möglich sind.
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Alois Stöger
• 5. Juni 2014 11:57 Uhr
Wie wollen Sie die Attraktivität der Pflege verbessern bzw. welche Aufgaben soll die Pflege in Zukunft zusätzlich durchführen dürfen?
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Krankenschwester
• 5. Juni 2014 11:56 Uhr
Ich freue mich auf die Fragen, die an mich gerichtet werden und versuche sie zu beantworten. Los geht's!
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Alois Stöger
• 5. Juni 2014 11:54 Uhr
Herr Stöger ist schon im Haus. Bald geht es los.
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DiePresse.com
• 3. Juni 2014 16:53 Uhr
Der Chat mit Gesundheitsminister Alois Stöger startet um 12 Uhr. Stellen Sie schon jetzt hier Ihre Fragen.