http://tv.orf.at/program/orf1/20100828/479142701/299467/NEWTON - DAS SOMMERPROGRAMM
UNSER KÖRPER IM HÄRTETEST
Die Lunge
15 mal in der Minute, 900 mal in der Stunde, 21.600 mal am Tag. Wir atmen ständig ein und aus, ohne es zu merken. Unsere Lunge arbeitet ununterbrochen. Sie ist ein echtes Hochleistungsorgan.
In der letzten Folge von „Unser Körper im Härtetest“ dreht sich alles um unsere Lunge. Die junge Ärztin Alice Roberts möchte herausfinden, wie das Atemorgan aufgebaut ist, wie es funktioniert und vor allem, wie man es schützen kann.
Die Lunge sorgt dafür, dass unsere Organe ständig mit Sauerstoff versorgt sind und das Abfallprodukt Kohlenstoffdioxid aus dem Körper gebracht wird. Tausende kleine Bläschen sind für den Austausch der beiden Gase verantwortlich. Die Oberfläche dieser Bläschen ist gewaltig – wie groß genau, zeigt Alice Roberts, indem sie eine Schweinelunge aufpumpt.
Außerdem trifft Alice Roberts die Akrobatin Lisa Garrity, die nicht nur eine begeisterte Sportlerin, sondern auch eine leidenschaftliche Raucherin ist. Bis zu 40 Zigaretten am Abend setzten ihrer Lunge ganz schön zu. Ob Alice sie dazu bringen kann, mit dem Rauchen aufzuhören?
Eine Bearbeitung von Susanne Kainberger
Heute stellen wir unsere Lungen auf eine harte Probe. Ich treffe mich mit Menschen, die ihr Atmungsorgan an die Leistungsgrenze bringen, oder es besonders strapazieren. Und ich, ich möchte wissen, wie lang mein eigener Atem ist.
Bei jedem Atemzug ersetzt die Lunge überflüssiges Kohlendioxid durch lebensnotwendigen Sauerstoff. Zusammen mit der Freitaucherin Sam Kirby will ich meine Lungenkapazität auf die Probe stellen: Wie lange können wir tauchen, bevor wir Luft holen müssen? Schon nach einer Länge hatte ich das Gefühl, als wollte meine Lunge platzen. Im Gegensatz zu Fischen können wir keinen Sauerstoff aus dem Wasser holen. Beim Tauchen zehren wir von unserem letzten Atemzug.
Sam taucht immer noch, sie ist ja auch Mitglied im Verband der britischen Freitaucher.
Sam, du hast drei Längen unter Wasser geschafft, ich hingegen nur eine. Wie lange kannst du unter Wasser bleiben?
Sam Kirby, Taucherin, Verband der britischen Freitaucher: „Fünf Minuten, jedoch ohne zu schwimmen.“
Wie trainiert man das?
Sam Kirby: „Zuerst einmal üben wir möglichst langsam ein- und auszuatmen. Bevor ich dann abtauche nehme ich einen wirklich tiefen Atemzug und versuche den Atemreiz möglichst lange zu unterdrücken. Wenn die meisten denken, ich muss jetzt Luft holen, versuchen wir Freitaucher bis an unsere Grenzen zu gehen.“
Sam hat ihren Körper soweit trainiert, dass sie mittlerweile das Maximum aus einem Atemzug herausholen kann. Sie weiß genau, wie lange sie ohne zu atmen unter Wasser bleiben kann.
Ich lehre Anatomie an der Universität in Bristol. Wie viel aber wissen meine Mitbürger über ihre Lunge?
Passant 1: „Leber oder Nieren?“
Ältere Dame: „Das ist eine Lunge.“
Passant 2: „Wie viele Atemzüge am Tag? Tausend.“
Passant 3: „Hierher?“
Passant 2: „2000?“
Passantin: „Sie beginnt etwa hier.“
So weit liegen sie gar nicht daneben. An dieser Stelle verzweigt sich die Luftröhre. Wie man sieht, ziehen sich die Lungenflügel bis in die Halsgegend. Die Lunge umschließt das Herz und nimmt den meisten Raum im Brustkorb ein. Die Lungenflügel sind in Lungenlappen unterteilt, zwei im linken und drei im rechten Flügel.
Sie ist schön rosig, weil du im Grünen wohnst. Fertig: eine gesund aussehende Lunge. Doch wie sieht die Lunge von uns Städtern aus, in Zeiten in denen die Umweltverschmutzung immer weiter zunimmt.
Die dreißigjährige Lisa Garrity lebt seit sechs Jahren in London.
Lisa Garrity: „Ich bin in Iowa, in den USA, aufgewachsen und habe mir immer gewünscht, einmal in London zu leben. Meine erste Zigarette habe ich mit fünfzehn geraucht. Mittlerweile rauche ich seit fünfzehn Jahren. Aber spätestens mit 35 möchte ich damit aufgehört haben.“
Um Lisa zu helfen, das Rauchen aufzugeben, möchte ich ihr zeigen, wie unsere Lungen tatsächlich aussehen und wie sie arbeiten.
Das ist die Lunge eines Schweins.
Lisa Garrity: „Ist meine Lunge auch so groß?“
Deine Lunge ist sogar noch ein wenig größer. Wir könnten die Lunge jetzt einmal mit Luft füllen. Wenn du auf den roten Knopf drückst sollte sie sich aufblasen.
Beim Einatmen ziehen wir Luft durch die Luftröhre in die Lungenflügel. Dort verteilt sie sich auf immer kleinere Röhrchen, die sich verzweigen wie die Äste eines Baums. Diese Röhrchen müssen unbedingt frei gehalten werden. Verstopfen sie, werden wir anfällig für Infektionen und bekommen nicht genug Sauerstoff. Und da die Lunge elastisch ist, entweicht die Luft wieder. Es klingt seltsam, aber es ist tatsächlich das Bedürfnis Kohlendioxid abzugeben, das unsere Lungenfunktion antreibt. Sauerstoff einzuatmen ist das Gegenstück dazu. In den Lungen tritt der Sauerstoff in den Blutstrom ein, über den er zu den Zellen transportiert wird. Ohne Sauerstoff kämen alle lebensnotwendigen Funktionen des Körpers zum Stillstand.
Die Bronchien sind die knorpeligen Luftröhrenzweige. Fühl mal, spürst du den Knorpel?
Lisa Garrity: „Wie die Ohren.“
Richtig. Sie bestehen genau wie die Ohren aus Knorpel. Sie halten die Luftwege offen, damit sie nicht kollabieren. Hier siehst du noch eine andere Röhre, eine Arterie. Sie transportiert das Blut vom Herzen in die Lunge, wo es neuen Sauerstoff aufnimmt. Das sauerstoffhaltige Blut wird dann durch mehrere Adern zum Herzen zurückgeführt. Man erkennt sie hier nicht, weil sie sehr dünnwandig sind.
Ich habe Lisa den Aufbau der Lunge erklärt. Was sie tun sollte, um sie zu schützen, weiß sie aber längst:
Lisa Garrity: „Das Rauchen aufgeben.“
Ironischerweise ist Lisa eine begeisterte Akrobatin.
Lisa Garrity: „Ich merke es besonders am Trapez, dass mir das Rauchen nicht gut tut. Du bist nicht einmal außer Atem.“
Freundin: „Naja, ich rauche auch nicht.“
Durch das Rauchen wird Lisas Körper mit weniger Sauerstoff versorgt, um 15% weniger, als bei einem Nichtraucher. Der eigentliche Austausch von Kohlendioxid und Sauerstoff findet in den Lungenbläschen oder „Alveolen" statt. Der Sauerstoff erreicht die Lungenbläschen und tritt durch die dünne Membran ins Blut über.
Genug Anatomie. Wie reagieren die 300 Millionen Lungenbläschen auf alltägliche Belastungen? Die Lunge besteht aus Millionen kleiner Bläschen. Würden wir sie
ausbreiten, hätten sie eine Fläche von 80 m². Das ist optimal, solange Luft in die Lungenbläschen ein- und wieder herausströmt. Für Asthmatiker wie mich ist genau das oft ein Problem.
Es ist kaum vorstellbar, welch große Oberfläche mit der Atemluft in Kontakt kommt. Natürlich gilt das auch für alles, was darin enthalten ist: Russpartikel, Chemikalien oder Allergene wie Pollen. Pollen machen mir nichts aus. Meine Allergene lauern im Haus.
Rund 6% der Erwachsenen in Westeuropa leiden wie ich unter Asthma. Meine Lunge reagiert sofort auf Staubpartikel. Dabei ist es nicht einmal der Staub selbst, sondern die winzigen Tierchen, die darin leben, die Hausstaubmilben. Auf sie reagiere ich allergisch. Ich weiß, dass Asthma mein Lungenvolumen verringert, aber ich möchte herausfinden, wie stark. Ich merke es schon. Das Einatmen fällt mir schwer, und das Ausatmen ist noch mühsamer. Meine Bronchien haben sich verengt. Die Luft muss auf dem Weg in die Lunge sozusagen eine Straße passieren, bei der eine Spur gesperrt ist. Sogar das Sprechen fällt mir schwer. Wenn ich einen Asthmaanfall habe, verengen sich meine Atemwege. Das Ein- und Ausatmen wird anstrengender. Ich fange an, zu keuchen.
Einer meiner Kollegen hält während des Experiments ein Auge auf mich. Vor dem Abstauben hat er meine Lungenfunktion überprüft. Sie war ganz durchschnittlich.
Jetzt ist es Zeit für die zweite Messung, damit ich endlich meinen Inhalator benutzen kann. Der Unterschied beträgt etwa 20%. Moderne Inhalatoren wirken umgehend und entspannen die verengten Bronchien, so dass ich wieder normal atmen kann.
Viel besser. Bei jeder Allergie sollten Sie den Kontakt mit den Auslösern meiden. Gegen meine Allergie hilft feuchtes Abstauben. Was für ein Glück, dass ich nicht auf Bob allergisch bin, er ist vom Spielen jetzt völlig erschlagen. Ich versuche es zu vermeiden meiner Lunge zu schaden. Auch Lisa will seit Jahren mit dem Rauchen aufhören.
Lisa Garrity: „Ich habe es mit verschiedenster Ratgeber-Literatur versucht, wie etwa: ‚Der einfachste Weg mit dem Rauchen Schluss zu machen’ - Teil 1 und Teil 2. Doch es hat nicht funktioniert.“
Lisa, wie geht es dir mit deinem Vorsatz mit dem Rauchen aufzuhören.
Lisa Garrity: „Nicht so gut.“
Was heißt das?
Lisa Garrity: „Montag Abend im Pub habe ich 40 Zigaretten geraucht.“
40??
In den letzten acht Jahren haben mehr als eine Million Menschen das Rauchen aufgegeben. Auch Lisa will jetzt ernsthaft aufhören und hat sich ein paar Tipps aus dem Internet geholt.
Lisa Garrity: „Gestern habe ich mir diese "tollen" Strohhalme gekauft und auf Zigarettenlänge gekürzt. Die Idee dahinter: Ich rauche frische Luft. Mal sehen, ob ich mich damit anfreunden kann. Denn ich komme mir total blöd vor.“
Wir wissen jetzt, was wir vermeiden sollten, aber können wir auch aktiv etwas für die Lunge tun? Anscheinend gibt es Menschen, die genau wissen, wie man das Beste aus ihr heraus holt.
Der Männerchor aus dem englischen Anvil.
Rob Barber, Chorleiter: “Singen trainiert Bereiche der Lunge, die man sonst nicht einsetzt. Man atmet tiefer - vor allem, wenn man richtig singt. Wenn man normal atmet, nutzt man nur 20% des Lungenvolumens. Ein Sänger setzt dagegen die ganze Lunge ein, von hier oben bis ganz nach unten. Beim Atmen ziehen wir die Luft tief in die Lunge, so dass das darunter sitzende Zwerchfell zum Einsatz kommt. Der Klang ist voller, die Stimmbänder bekommen mehr Resonanz.“
Chormitglied 1: „Ich treibe wenig Sport und setze meinen Körper nur beim Singen ein.“
Chormitglied 2: „Ich habe mir das Rauchen abgewöhnt, um die längeren Passagen durchzuhalten.“
Chormitglied 3: „Man sagt, dass die Zeit, in der man singt, nicht zum Rest der Lebenszeit zählt. Wer ständig singt, könnte demnach ewig leben. Genau das will ich beweisen.“
Viele von uns trainieren ihre Lunge nur, indem sie unter der Dusche singen. Jegliche sportliche Aktivität ist aber gut für unser Atmungsorgan. Ich gehe nicht gerne ins Fitness-Center, dafür fahre ich aber mit dem Fahrrad zur Arbeit.
Jeder Sport vergrößert das Lungenvolumen. Das Wichtigste ist, dass er Spaß macht, so dass man oft Lust dazu hat. Ich fahre sehr gerne Rad. Ich frage mich allerdings, ob die Wahl meines Sports mir vielleicht gar nicht gut tut. Zur Arbeit und zurück fahre ich täglich zwölf Kilometer, häufig bei starkem Verkehr. Schadet mir die Luftverschmutzung?
Doktor Anthony Steed hat einen tragbaren Verschmutzungsmesser entwickelt. Er zeigt an, wie viel Kohlen-Monoxid ich unterwegs einatme. Ich brauche etwa 40 Minuten bis in die Innenstadt und zurück. Kohlenmonoxid begrenzt die Sauerstoffmenge, die das Blut transportieren kann. Vor allem mache ich mir aber Sorgen wegen der Feinstaub-Partikel in den Abgasen. Einige Radfahrer tragen Masken. Die filtern zwar die groben Partikel aus, lassen den Feinstaub aber noch durch. Bis jetzt steht noch nicht fest, wie sinnvoll sie sind. Das Messgerät in meinem Rucksack ist an ein GPS-System angeschlossen, so dass der Computer genau weiß, wo ich gerade bin.
Anthony Steed, Informatiker, University College London: “Du bist im Grünen bei geringer Belastung losgefahren, wie die blaue Linie zeigt. Jetzt näherst du dich dem Zentrum, und die Werte sind immer noch relativ gering. Aber mitten im Zentrum, steigen die Werte sichtlich an, während du die Queens Road entlang fährst.“
Da bin ich hinter einem Lastwagen gefahren, der mir seine Abgase ins Gesicht geblasen hat.
Anthony Steed: „Das ist noch keine besorgniserregende Messung. Auf dieser Strecke ist es zwar ein hoher Wert. Aber es ist normal, dass die Belastung bei dichtem Verkehr steigt. Interessant sind die Werte bei der Rückfahrt. Du fährst langsamer, weil es bergauf geht. Aber es ist nicht so verschmutzt wie auf der Hinfahrt. Auch im Stadtzentrum musst du dir keine Sorgen machen. Meide die großen Transporter, das ist das Vernünftigste.“
Es ist ermutigend zu sehen, dass sogar mitten in Bristol die Kohlenmonoxid-Werte unbedenklich sind. Ich kann diesen Weg weiterhin unbesorgt nehmen. Morgen fahre ich aber nicht hinter einem Lastwagen her. Um meine Lunge zu schützen, sollte ich mich also von Allergenen und Schadstoffen fernhalten und körperlich aktiv sein. Sogar Singen hilft - und was noch?
Ich bin in einer Sauerstoff-Bar, der letzte Schrei in Bristol. Ein tiefer Atemzug versorgt mich mit der doppelten Menge an Sauerstoff, die ich sonst einatme. Unsere Luft enthält 21% Sauerstoff, und der Körper ist auf dieses Mischverhältnis ausgerichtet. Ich atme gerade mit Lavendel aromatisierten Sauerstoff, was ein bisschen merkwürdig ist. Mit jedem Atemzug gelangt Sauerstoff in die Lunge und von dort ins Blut und alle Gewebe des Körpers.
Kann ich das Fruchtaroma probieren?
Unsere Zellen haben eine etwas zwiespältige Beziehung zum Sauerstoff. Sie benötigen ihn, um Energie zu produzieren, setzen dabei allerdings gefährliche Sauerstoffarten frei. Diese freien Radikalen sind schädlich für den Körper und müssen neutralisiert werden.
Dies ist eine menschliche Zelle. Hier ist der Zellkern mit der DNS. Außerdem sehen wir kleine, für die Zellen lebensnotwendige Organellen. Sie sind die Kraftwerke der Zellen und heißen Mitochondrien. Sie nutzen den Sauerstoff dazu, Nährstoffe aus dem Essen in Energie für Zellprozesse umzuwandeln. Bei der Energieherstellung produzieren die Mitochondrien leider auch freie Radikale, die die Proteine und das Erbgut in der Zelle angreifen. Freie Radikale richten großen Schaden in den Zellen an. Sie können Krebserkrankungen verursachen und den Alterungsprozess beschleunigen. Um sich vor ihnen zu schützen braucht man keine teuren Wundermittel, sondern nur gesundes Essen. Vor freien Radikalen schützt man sich am besten durch Antioxidantien.
Chefkoch Benevenuto kocht mir eine antioxidantien-reiche Mahlzeit. Die Radikal-Fänger sind in vielen Nahrungsmitteln enthalten, zum Beispiel in Form der Vitamine A, C und E. Viele Antioxidantien stecken in Farbpigmenten. Sie befinden sich in allen Früchten, Gemüsen und Nüssen. Je mehr Obst und Gemüse wir essen, umso besser unterstützen wir unseren Körper dabei, freie Radikale zu neutralisieren. Besonders reich an Antioxidantien sind Nüsse, Bohnen, Preiselbeeren, Zwetschken und Äpfel.
Ich habe Lisa zum Essen eingeladen. Ich bin wirklich neugierig, ob sie tatsächlich das Rauchen aufgegeben hat?
Lisa, hier ein gesundes Menü, reich an Antioxidantien. Ich muss mir dieses Rezept unbedingt aufschreiben. Köstlich. Lisa, hast du mit dem Rauchen aufgehört?
Lisa Garrity: „Ja!“
Wirklich?
Lisa Garrity: „Morgen sind es drei Wochen.“
Und wie hast du das jetzt geschafft?
Lisa Garrity; „Ich habe mir die Konsequenzen vorgestellt und dann beschlossen, dass ich einfach noch länger ein gutes Leben haben möchte.“
Ich habe mich gefreut, Lisa kennenzulernen. Wir haben gemeinsam herausgefunden, wie wir unsere Lunge fit halten können. Ich hoffe, dass sie auch in Zukunft ohne Zigaretten auskommen wird. Und ich, ich werde weiterhin mit dem Rad in die Arbeit fahren, aber sicher nie mehr hinter einem LKW. Außerdem werde ich versuchen mich keinen Allergieauslösenden Substanzen auszusetzen und mich gesund zu ernähren. Aber eines werde ich bestimmt nicht machen: singen. Denn das klingt bei mir grauenhaft.